Pieris Japanese Mountain Fire und Pieris Japanese Debütantin - Beschreibung, Anbau, Pflege, Beratung

Ein immergrüner Strauch kann eine faszinierende Dekoration in jedem Garten sein. Besonders hervorzuheben ist die japanische Pieris oder anders ausgedrückt die Pieris japonica, die ihre Blätter effektvoll färbt. Das Verkaufsangebot umfasst unter anderem beeindruckende Bergfeuer- und Debütantensorten. Im Folgenden beschreiben wir ihre Anforderungen, mögliche Krankheiten und die Geheimnisse der richtigen Kultivierung.

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Japanische Pieris und beliebte Straucharten aus der Familie der Heidekrautgewächse

Japanischer Pieris ist ein immergrüner Strauch, der in unserem Land allmählich an Popularität gewinnt. Die Pflanze zeichnet sich durch ein langsames Wachstum aus, kann aber manchmal bis zu zwei Meter hoch werden. Unser immergrüner Strauch ist nicht besonders schwierig zu kultivieren und seine farbigen Blätter sind eine interessante Dekoration des Arrangements. Besonders erwähnenswert sind das Pieris Bergfeuer und die japanische Pieris Debütantin.

  • Pieris Bergfeuer - der Strauch wird bis zu 2 Meter hoch und bis zu 1,5 Meter breit. Bemerkenswert ist die intensive rote Farbe der jungen Blätter, die mit der Zeit grün und braun werden. Pieris Bergfeuer hat einen eleganten Wuchs und ist schnitt- und krankheitsresistent. Der immergrüne Strauch der Heidekrautgewächse produziert auch glockenförmige, weiße Blüten, die mit der roten Farbe der Blätter kontrastieren. Der Blühtermin von Pieris Bergfeuer fällt im April und der Strauch erhält dann besondere dekorative Eigenschaften. Seine nächste Variante ist das Talfeuer, das ein sehr ähnliches Aussehen hat. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass Pieris Japanese Valley Fire die rote Farbe der jungen Blätter länger behält.
  • Pieris japanische Debütantin - immergrüner Strauch kleinerer Größe. Pieris Japanese Debütantin wird bis zu 1 Meter hoch und eignet sich daher für einen im Topf angebauten Strauch. Aufgrund des lockeren Wuchses ist ein Rückschnitt nicht erforderlich. Der Strauch blüht im April und Mai und bildet auffällige, einzelne Blüten mit weißer Farbe. Wichtig ist, dass japanische Pieris Debütantin dunkelgrüne, lanzettliche Blätter hat, die an den Spitzen der Triebe wachsen. Die Sorte zeichnet sich durch eine größere Toleranz gegenüber Sonneneinstrahlung aus, und der richtige Anbau bietet eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.

Was sind die Anforderungen von Pieris Mountain Fire und Pieris Japanese Debutante?

Alle Sträucher der Heidekrautgewächse bevorzugen einen feuchten, reichen Boden mit einem sauren pH-Wert. Pieris japonica sollte in ein reichhaltiges, lockeres Substrat gepflanzt werden, das eine gute Durchwurzelung ermöglicht. Die Erde sollte leicht feucht sein, denn der immergrüne Strauch verträgt kein Austrocknen des Wurzelballens. Aufgrund der Toleranzen des sauren Milieus lohnt es sich, mit Rinde zu mulchen. Dadurch stellen wir die bevorzugte pH-Reaktion sicher, verhindern ein schnelles Austrocknen des Bodens und begrenzen gleichzeitig das Wachstum von Unkraut um die Pflanze herum. Wenn Sie weitere Ratschläge und Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel über Brüste.

Der japanische Pieris verträgt am besten schattige Standorte. Talfeuer- und Bergfeuer-Sorten wachsen dann am effizientesten. Pieris Japanese Debütantin kann auch an Orten mit mehr Sonnenlicht stehen, aber es wird schwierig sein, das Substrat feucht zu halten.

Empfohlenes Zubehör und Dünger für die Pflege von Bäumen und Sträuchern

Der immergrüne Strauch Pieris japonica verträgt regelmäßiges Gießen und Düngen gut. Im Sommer bewässern wir den Busch alle paar Tage. Auch unser immergrüner Strauch aus der Familie der Heidekrautgewächse sollte regelmäßig gedüngt werden. Ein Dünger für Heidepflanzen funktioniert hier am besten.

Pieris Bergfeuer und Debütantin - Schneiden und mögliche Krankheiten

Valleyfire-, Mountainfire- und Debütantin-Sorten haben einen lockeren Wuchs, sodass kein Formschnitt erforderlich ist. Im Frühjahr können wir jedoch einen Pflegeschnitt machen, der darin besteht, beschädigte und gefrorene Triebe zu entfernen.

Pierisy kann manchmal an Pilzkrankheiten leiden. Die häufigste davon ist Phytophthora. Wir erkennen es an der Bräunung von Blattfragmenten oder am einseitigen Absterben der Triebspitzen. Grauschimmel kann eine weitere Krankheit sein, die Pieris befallen kann und das Besprühen mit speziellen Präparaten erfordert.

Glücklicherweise ist ein richtig gepflegter und regelmäßig gewässerter japanischer Pieris ziemlich resistent gegen Pilzkrankheiten. Der Busch ist nicht sehr schwer zu kultivieren, aber in einigen Fällen ist es notwendig, ihn vor dem Winter zu schützen.

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