Biomassekessel - Preise, Typen, empfohlene Modelle, Biomasseheizkosten

Polen als Land mit erheblichen Steinkohlevorkommen setzt schon sehr lange auf andere Heizmethoden. Dennoch sind Biomassekessel seit einigen Jahren bei Profis am beliebtesten. Aus Abfällen pflanzlichen Ursprungs gewonnene Pellets sind vor allem dafür bekannt, dass sie am wenigsten Schadstoffe emittieren.

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Biomasse - Basisinformationen

Biomasse - Typen

Obwohl der bekannteste aus Biomasse gewonnene Brennstoff Holzpellets ist, gibt es mehrere Arten dieses Brennstoffs. Ganz am Anfang ist es erwähnenswert, was Pellets sind und wie sie hergestellt werden.

Pellets sind ein zur Verbrennung bestimmtes Material, das durch Pressen unter hohem Druck gewonnen wird. Auf diese Weise werden Granulate mit einem Durchmesser von mehreren bis mehreren Millimetern erhalten. Unter dem Einfluss des Montageprozesses wird dem Rohmaterial das Maximum an Feuchtigkeit entzogen. Dadurch sind Pellets ein Brennstoff mit schneller Zündung und effektiver Verbrennung. Der Feuchtigkeitsgehalt der Pellets ist niedriger als bei richtig abgelagertem Brennholz.

Aufgrund der Art der Biomasse unterscheiden wir verschiedene Arten von Pellets. Die Produzenten beziehen Sonnenblumen-, Holz-, Getreide- und sogar Graspellets. Unter den emissionsarmen Biomassekesseln unterscheiden wir Kessel, die mit Stroh in Form von Pellets befeuert werden, sowie Kessel für die industrielle Verbrennung. Letztere verwenden beim Verbrennungsprozess ein spezielles Pellet, das Verbindungen enthält, die für das Sintern der Hitze verantwortlich sind. Sehen Sie sich auch an, was es wissenswert ist Hausheizung, auch wenn es um andere Energiequellen geht.

Darüber hinaus listen wir einzelne Pelletsklassen auf, anhand derer wir schnell deren Qualität, Energiewert sowie den Anteil der zurückgelassenen Asche beurteilen können:

  • Pellets der Klasse A1 - erstklassige Pellets für vollautomatische Kessel,
  • Pellets der Klasse A2 - Pellets der unteren Klasse, die am häufigsten in kleinen Kesseln mit automatischer Zuführung verwendet werden,
  • klassenlose Pellets, sogenannte Energiepellets, werden in der Industrie und in Kraftwerken eingesetzt.

Biomasse - Vor- und Nachteile

Als Brennstoff hat Biomasse viele wertvolle Vorteile. Es ist ein Produkt, das bei der Behandlung von Holz- oder Pflanzenabfällen anfällt. Daher kann man sagen, dass Pellets aus der Landwirtschaft, der Holzindustrie und vielen anderen Industrien stammen. Aufgrund der minimalen Emission von Teerstoffen und anderen Schadstoffen gelten Pellets als der ökologischste Festbrennstoff. Geringer Abfall, der beim Verbrennungsprozess anfällt, kann als natürliche Düngung des Bodens behandelt werden.

Im Vergleich zu Brennholz entzünden sich Pellets viel schneller, was in kurzer Zeit zu einer hohen Temperatur führt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lagerung dieser Art von Kraftstoff problemlos möglich ist. Die Biomasse wird in 15 oder 20 kg Plastiktüten verpackt. Somit ist ein Transport und eine Lagerung ohne zusätzliche Kontamination möglich.

Der einzige Nachteil von Strohkesseln ist die große Menge an Rohstoffen. Nicht jeder kann es sich leisten, so viel Biomasse zu lagern. Lesen Sie auch die Tipps zu Heizung im Einfamilienhaus.

Biomassekessel

Biomassekessel - Funktionsweise

Biomassekessel zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie vollständig oder weitgehend wartungsfrei sind. Ein Biomassekessel, der eine Benutzerüberwachung erfordert, ist mit einer Zuführung ausgestattet, die an ein bestimmtes Pellet, meistens Holzpellets, angepasst ist. Innovative Geräte sind jetzt komplett wartungsfrei. Dieser Pelletofen ist mit einem System ausgestattet, das für das Entzünden der Flamme, deren Kontrolle und das Löschen verantwortlich ist.

Denken Sie daran, den Kesseltyp auf die Art der verbrannten Pellets abzustimmen. Biomassekessel können Retorte sein. Auf diese Weise wird nicht nur Biomasse verbrannt, sondern auch andere Brennstoffe. Dazu gehören meistens Öko-Erbsenkohle oder Brennholz. Bei der Verbrennung von zusätzlichem Brennstoff größerer Größe befindet sich eine weitere Feuerung in der Kesselstruktur. Ein solcher Brenner erfordert einen manuellen Betrieb, da die Kohle- oder Holzstücke zu groß sind, um mit einem elektrischen Zubringer zu arbeiten.

Der Biomassekessel sollte einen Brenner haben, der an die Art der verbrannten Pellets angepasst ist. Es gibt Brenner, die mit einem speziellen Element ausgestattet sind, das für die Zufuhr und Dosierung der richtigen Brennstoffmenge verantwortlich ist. Blitzbrenner sind eine andere Art von Brennern.

Die vollständige Automatisierung ermöglicht eine sogar wartungsfreie Reinigung des Brenners sowie die Entfernung der Asche.

Wenn wir uns entscheiden, einen Pelletkessel mit einem mit einem anderen Brennstoff befeuerten Kessel zu kombinieren, lohnt es sich, einen speziellen Puffer zu wählen. Dies ist der sogenannte Akkumulatortank. In einem solchen Fall wirkt der Tank mit dem Mischventil zusammen. Dadurch ist die Einhaltung der eingestellten Temperatur problemlos möglich.

Pelletkessel - Komfort in der Anwendung

Ein Biomassekessel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er nahezu oder vollständig wartungsfrei ist. Die einzige Aufgabe des Benutzers besteht darin, dem Tank Pellets hinzuzufügen. Bei vollautomatischen Kesseln geschieht dies sogar einmal pro Woche. Natürlich sollten Sie daran denken, sie regelmäßig zu reinigen und zu warten. In dieser Hinsicht unterscheiden sich Biomassekessel jedoch in keiner Weise von herkömmlichen Zentralheizungskesseln.

Ein zusätzlicher Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Lagerung von Pellets nicht zur Bildung zusätzlicher Verunreinigungen beiträgt. Daher kann es in fast jedem Raum aufbewahrt werden. Überprüfen Sie auch In diesem Artikelwelchen Zentralheizungsofen man wählen soll.

Biomassekessel - Typen

Top Verbrennungs-Biomassekessel

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Top-Verbrennungs-Pelletkessel sind durch die manuelle Bedienung sehr günstig. Je mehr Luft in den Brenner eintritt, desto stärker wird verbrannt. Diese Art von Biomassekessel zeichnet sich dadurch aus, dass der gesamte Brennstoff auf dem Rost angefeuert wird. Aus diesem Grund wird gesagt, dass das Rauchgas den gesamten vergrabenen Brennstoff durchdringt.

Pelletkessel mit Bodenverbrennung

Der Biomassekessel mit Bodenverbrennung ist viel sicherer als sein Vorgänger. Denn der auf dem Rost verbrannte Brennstoff emittiert Abgase, die automatisch in den Rauchgaskanal gelangen. Biomasse-befeuerte Kessel dieser Art sind definitiv effektiver als Oberverbrennungskessel. Die oberen Teile des Brennstoffes auf dem Rost werden nacheinander erhitzt. Dadurch ist ein versehentliches Löschen des Ofens kein Problem.

Biomasse-Dampfkessel

Biomasse-Dampfkessel sind eine innovative Lösung, dank der das Gerät vollständig automatisiert ist. Meistens ist ein solcher Kessel mit einem beweglichen Rost ausgestattet. Dies sind Kessel, die keine manuelle Bedienung erfordern. Es stehen Modelle mit automatischer Beschickung sowie einem System zur Entfernung von Abgasen und Asche zur Verfügung. Die eingesetzte Automatisierung ist für die Entsalzung verantwortlich. Auf diese Weise sind Biomasse-Dampfkessel noch besser vor Korrosion geschützt.

Achten Sie bei der Auswahl eines Dampfkessels auf die Art der zu verbrennenden Biomasse. Denn es gibt Biomasse-Dampfkessel mit niedriger und erhöhter Luftfeuchtigkeit. Oder vielleicht interessieren Sie sich auch für Tipps zum Thema Pelletofen?

Wirbelschichtkessel für Biomasse

Der Biomasse-Wirbelschichtkessel ist einer der Typen von Dampfkesseln. Das Gerät ist für die Erzeugung von Heißwasser oder Dampf ausgelegt. Dazu findet das Phänomen der Fluidisierung statt. Der Prozess basiert auf einer sehr schnellen Aufnahme der Moleküle, die ihrer Fallgeschwindigkeit durch die Schwerkraft entspricht. So entsteht eine Aufschlämmung. Der Biomasse-Wirbelschichtkessel hält die Verbrennungstemperatur auf bis zu 950 Grad Celsius. Der Rost spielt eine Schlüsselrolle beim Bau dieses Kessels. Denn darunter sammelt sich Luft. Es ist das Element, das für die Auslösung des Fluidisierungsprozesses verantwortlich ist.

Warum ist der Biomasse-Wirbelschichtkessel von Spezialisten zugelassen? Es zeichnet sich vor allem durch seine einfache Bedienung aus. Außerdem werden Treibhausgase deutlich reduziert. Der anfallende Abfall kann jedoch noch anderweitig verwendet werden. Wirbelschichtkessel umfassen unter anderem atmosphärische und Druckkessel.

Biomassekessel - empfohlene Modelle

Festbrennstoffkessel für Zentralheizung TERMO-TECH PELL NIUL

Empfohlene Pelletöfen

SAS Biomassekessel

Der Kessel zeichnet sich durch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Es hat eine hohe Leistung (Leistungsbereich von 5,4 bis 18 kW, was ausreicht, um ein Haus mit einer Fläche von bis zu 180 m² zu heizen2) ist er günstig in der Handhabung und mit einer intelligenten Steuerung ausgestattet, die die Betriebsparameter selbstständig auswählt. Es spart wirklich viel Zeit. Das Modell ist mit einem Controller ausgestattet, der 3 Pumpen unterstützt: C.H., C.W.U. und eine Hilfspumpe.

Der Festbrennstoffkessel Termo-Tech Pell Niul besteht aus zertifiziertem Kesselstahl mit einer Dicke von 6 mm. Es nimmt relativ wenig Platz ein (seine Abmessungen sind 925x1170x1148 mm). Der Kessel ermöglicht auch den Anschluss eines Raumreglers und eines GSM-Spider-Moduls sowie eines Mischventils mit dem Aligator-Ventilmodul.

Der Preis beträgt ca. 8.500 PLN (siehe Angebot im Kasten rechts).

Der SAS AGRO-ECO ist das empfohlene Biomassekesselmodell. Es kann Biomasse in Form von Getreidepellets oder Fruchtsamen verbrennen. Dieser Pelletkesseltyp ist auch mit einem Ersatzrost ausgestattet, der für die Verbrennung von Brennholz bestimmt ist. Mit diesem Modell können Sie ein Gebäude mit einer Fläche von bis zu 220 Quadratmetern frei beheizen. Es handelt sich um einen Pelletofen mit automatischer Zuführung. Zur Ausstattung gehören auch Keramikplatten, dank denen die Verbrennung der Körner noch effektiver ist.

NIBE-BIAWAR Pelletskessel

Ein weiteres empfehlenswertes Modell ist der Kessel Pellux 200, mit dem sowohl Wohn- als auch Gästehäuser beheizt werden können. Der Kessel ist mit einem wartungsfreien Rußentfernungssystem ausgestattet. Dank Sensoren, die die Außentemperatur kontrollieren, passt der Computer automatisch die Temperatur am Kessel an.

Mora-Biomassekessel

Das hochwertige Modell ist die D14P mit automatischem Einzug mit Schneckenstruktur. Es kann Biomasse in Form von Pellets verbrennen. Es handelt sich um einen hochautomatisierten Kessel, der mit Steuerungen ausgestattet ist, die unter anderem für das automatische Löschen des Kessels und die Entaschung verantwortlich sind.

Biomassekessel - Kosten und Meinungen

Biomasse und Kessel, die mit dieser Art von Brennstoff befeuert werden, werden wegen der billigen Heizung empfohlen. Es lohnt sich, die jährlichen Heizkosten bei der Verbrennung von Biomasse und anderen Brennstoffarten zu vergleichen:

  • Pelletofen - ca. 2.400 PLN pro Jahr zum Heizen eines Gebäudes mit einer Fläche von 160 m2
  • Kohle - ca. 3.600 PLN pro Jahr zum Heizen eines 160 m2 großen Gebäudes
  • Heizöl - ca. 8.000 PLN pro Jahr für die Beheizung eines Gebäudes mit einer Fläche von 160 m2.
  • Erdgas - ca. 5.000 PLN pro Jahr zur Beheizung eines Gebäudes mit einer Fläche von 160 m2.

Wie Sie sehen, ist ein Pelletofen eine günstige Heizoption. Verbunden mit dem wirtschaftlichen Vorteil ist eine Verbrennung mit geringen Treibhausgasemissionen. Die Methode der Biomasseverbrennung ist vollautomatisiert, wodurch der niedrige Preis und die Benutzerfreundlichkeit für die Installation eines Pelletkessels sprechen. Einziges Manko sind die hohen Investitionskosten. Der Preis eines Pelletkessels selbst beginnt bei 7.000 PLN und erreicht sogar ein Dutzend Tausend Zloty. Zloty. Bei so geringen jährlichen Heizkosten ist die Amortisation jedoch sehr schnell.

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