Die häufigsten Krankheiten von Nadelbäumen - Fichte, Wacholder, Kiefer

Fichtenkrankheiten, Wacholderkrankheiten oder Kiefernkrankheiten können sehr schwerwiegend sein. Manchmal werden sie durch Schädlinge von Kiefern oder anderen Nadelbäumen verursacht, und manchmal werden die Bäume von Pilzkrankheiten befallen. Was sind die beliebtesten Krankheiten von Nadelbäumen? Wie erkennt man Symptome und wie geht man mit diesen Krankheiten um? Wir erklären.

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Krankheiten von Fichte, Wacholder und Kiefer

Was ist Phytophthora? Wie kann man dagegen ankämpfen?

Nadelbaum-Phytophthora gilt als die gefährlichste Krankheit für sie. Leider führt dies zum Absterben der Bäume. Zuerst hört der Baum auf zu wachsen, dann sterben Kiefern-, Wacholder- oder Fichtentriebe ab. Die Triebe werden gelb und sehen aus wie verbrannte, und dann verwelkt der Baum. Der Erreger befällt zunächst die Wurzeln und schränkt deren Aufnahmefähigkeit für Wasser und wertvolle Nährstoffe aus dem Substrat ein. Aus diesem Grund sterben die Triebe und Nadeln später ab.

Leider ist diese Krankheit schwer zu gewinnen. Wenn die Fichten-, Kiefern- oder Wacholderkrankheit den Baum bereits befallen hat, fällen Sie ihn und verbrennen Sie ihn. Es ist gut, den Ausbruch der Krankheit zu bemerken und sofort zu handeln, denn Phytophthora kann auch andere Pflanzen schnell befallen. Der Ort, an dem die Bäume gewachsen sind, muss mit geeigneten Schutzmitteln (wie Biosept oder Proplant) besprüht werden. Denken Sie auch daran, dass Sie keine Nadelbäume an Orten pflanzen sollten, an denen es zu ständiger oder periodischer Wasserstagnation kommen kann.

Rost von Nadelbäumen. Wie erkennt man Krankheiten von Nadelbäumen?

Krankheiten von Wacholder, Kiefer und Fichte sind sehr unterschiedlich. Rost ist auch einer der beliebtesten. Diese Krankheit manifestiert sich als gelb-orange fokale Sporen, die die Nadelbäume schwächen. Außerdem werden Bäume sofort unattraktiv, wenn sie mit einer rostigen Blüte bedeckt sind.

Ist es schwierig, Rost von Nadelbäumen zu bekämpfen? Einfach mit Baymat einsprühen. Um das Auftreten von Rost zu verhindern, ist es notwendig, einige Nadelbaumarten nicht nebeneinander zu pflanzen.

Grauschimmel an Nadelbäumen und Brauner Schneeschimmel

Grauschimmel ist auch bei Nadelbäumen eine sehr beliebte Krankheit. Sobald Sie im Baum angekommen sind, sehen Sie braune, wässrige Flecken zwischen den Nadeln. Mit der Zeit vergrößern sie sich und die Triebe von Nadelbäumen können absterben. Bei sehr feuchter Luft bildet sich auf dem Baum eine staubige und gräuliche Schicht. Solche Krankheiten von Kiefern, Fichten oder anderen Nadelbäumen können vor allem junge Bäume, aber auch häufig bewässerte und dicht gepflanzte Pflanzen befallen. Grauschimmel ist zum Glück leicht zu erkennen. Sie können die Krankheit bekämpfen, indem Sie Pflanzendünger versprühen. Außerdem sollten Sie auch auf einen ausreichenden Abstand der Bäume achten und diese regelmäßig gießen (aber nicht übertreiben!). Wenn Schimmel wirklich stark befällt, verwenden Sie ein geeignetes Fungizid (wie Teldor).

Brauner Schneeschimmel ist eine häufige Erkrankung der Silberfichte und Latschenkiefer. Am häufigsten ist es in typisch bergigen Gebieten zu sehen. Schimmel setzt sich dort fest, wo im Winter zu lange Schnee am Baum geblieben ist. Die Triebe und Nadeln werden dann mit einem dunklen, dicken Myzel umschlungen. Natürlich sollten Sie es entfernen, aber achten Sie darauf, nicht das Ganze loszuwerden. Diese Schicht schützt die Wurzeln vor Frost. Wenn Sie weitere Informationen suchen, überprüfen Sie auch hier gesammelte Artikel über Nadelbäume.

Empfohlene Pflanzenschutzmittel

Krankheiten von Nadelbäumen

Krankheiten von Nadelbäumen, d.h. Kiefer- und Wacholderausschlag

Krankheiten der Silberfichte oder des Buchsbaums sind nicht alles, was Pflanzen passieren kann. Pilzkrankheiten befallen sehr oft auch Bäume wie Kiefer und Wacholder. Eine häufige Krankheit von Nadelbäumen ist Hautausschlag, der ab dem späten Frühjahr auftritt. Dann erscheinen kleine Flecken auf den Nadeln von Wacholder und Kiefer. Auf den Nadeln sind orange und gelbe Linien sichtbar. Die Nadeln werden dann gelb und trocken, fallen massiv ab oder verformen sich dauerhaft.

Sie können Hautausschlag mit prophylaktischen oder temporären Sprays bekämpfen, vorzugsweise mit einem Kupferfungizid. Sie können Antracol auch verwenden, um die infizierte Pflanze gründlich damit zu besprühen.

Absterben von Kieferntrieben und anderen Nadelbäumen

Kieferntriebe können aufgrund einer Reihe verschiedener Krankheiten, die durch die oben genannten Krankheitserreger verursacht werden, absterben. Sehr oft zeigt das Absterben von Trieben ähnliche Symptome sowohl bei Kiefern als auch bei anderen Nadelbäumen. Wenn die Krankheit in die Triebbasis eindringt, ist es wahrscheinlich, dass die gesamte Pflanze zerstört wird. Leider kann sich das Triebsterben auf andere Bäume oder Sträucher neben dem infizierten Exemplar ausbreiten.

Um ein Aussterben der Triebe zu verhindern, versuchen Sie, Ihre Pflanzen vor Frost, zu viel Dünger und Trockenheit zu schützen. Nur im Herbst und Frühjahr können Sie ein spezialisiertes und qualitativ hochwertiges Pflanzenschutzmittel verwenden.

Schädlinge von Kiefern-, Wacholder- und Fichtenkrankheiten

Schädlinge sind ein häufiger Grund, warum Nadelbäume krank werden. Die beliebtesten Schädlinge von Nadelbäumen sind:

  • Cuplets / Skalenplatten - Sie sitzen auf Bäumen und schaffen so das sogenannte "Weiße Baumwolle". Sehr oft befallen diese Schädlinge Wacholder.
  • Spinnmilben - sie werden braun und die Nadeln fallen ab. Schädlinge befallen häufig Fichten und Lärchen.
  • Blattläuse und Honigpflanzen - Am häufigsten ernähren sie sich von Fichten, was zur Verformung junger Nadeln und deren Verfärbung sowie zum Austrocknen führt.
  • Raupen / Larven - sie sitzen eifrig auf Kiefern, wodurch sie langsam braun werden und sterben.
  • Schwellungen und Maden - geschwollene Käfer, die in die Rinde von Trieben beißen können. Die Larven ernähren sich wiederum von den Wurzeln. Diese Schädlinge befallen am häufigsten Thuja, Fichte und Eibe.
  • Wacholdermahlzeit - manifestiert sich als Ansammlung von Schädlingen, die mit einem pulverförmigen Belag bedeckt sind und die Triebe im Inneren der Sträucher befallen. Der Mehlige ernährt sich eifrig von Wacholder.

Zur Bekämpfung einzelner Schädlinge wird empfohlen, spezielle Präparate und Sprays zu verwenden. Behandlungen sollten immer sorgfältig durchgeführt werden - insbesondere an Trieben, die sich inmitten von Nadelbüschen und Bäumen befinden.

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