Wie wird man den Marder los? 5 praktische Möglichkeiten, mit dem Schädling umzugehen

Das Wohnen in einem Einfamilienhaus ist sehr oft mit verschiedenen Problemen verbunden. Eine davon sind verschiedene Arten von Schädlingen, die gerne unsere Dachböden bewohnen. Baummarder und Steinmarder gehören zu den schwer zu entfernenden Schädlingen. In diesem Fall lohnt es sich herauszufinden, wie man den Marder loswird und welche Methoden am effektivsten sind.

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Europäischer Baummarder und Steinmarder

Nicht jedem ist bekannt, dass es zwei Marderarten gibt - den Baummarder und den Steinmarder. Es stellt sich heraus, dass sie sich nicht nur im Aussehen unterscheiden, sondern auch in der Art, wie sie sind. Baummarder wird oft auch als Wald bezeichnet. Er unterscheidet sich von der Marderart dadurch, dass sich auf der Wamme ein weißer Fleck befindet.

Der Steinmarder ist der häufigste Gast in unseren Häusern. Er lässt sich gerne in Dachböden, Kellern, Schuppen und Garagen nieder. Sie führt einen nächtlichen Lebensstil, daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir sie beim Streifzug auf dem Dachboden hören. Hinterlässt Kot, der auch im Haus oder Wirtschaftsgebäude zu sehen ist. Es hat den intensivsten Lebensstil während der Brutzeit. Dann sucht er nach einem Unterschlupf, um zu gebären und dann Junge aufzuziehen.

Baummarder meidet aufgrund seiner solitären Lebensweise eher menschliche Lebensräume. Daher haben wir an unserem Wohnort kein Problem damit. Wir finden es seltener in verlassenen Obstplantagen. Als sie jedoch einen Mann bemerkt, hält sie sich von ihm fern. Wenn wir also auf dem Dachboden oder im Keller Marderkot finden, können wir sicher sein, dass dieser zum Steinmarder gehört.

Wovor hat der Marder Angst?

Entgegen dem Anschein ist der Marder kein scheues Nagetier. Er hat keine Angst vor Haustieren, daher läuft er selten vor Katzen oder Hunden davon. Das Tier empfindet den größten Respekt gegenüber anderen Waldräubern. Dazu gehören Füchse, Wölfe und Dachse. Wenn er sich also in unseren Häusern niederlässt, wählt er tatsächlich ein ziemlich sicheres Versteck für sich.

Dies bedeutet nicht, dass wir es nicht von unserem Eigentum entfernen müssen. Leider richtet das Tier viel Schaden an. Zunächst einmal ist der Marder ein sehr lästiges Nagetier, wenn es um Lärm geht. Es ist anstrengend, vor allem nachts - schließlich führt das Tier einen nächtlichen Lebensstil. Es hinterlässt zahlreiche Kotstücke an seinem Aufenthaltsort sowie Speisereste. Marder frisst Eier, Vögel, Frösche und auch kleinere Nagetiere. Zersetzende Speisereste verströmen einen äußerst unangenehmen Geruch, der oft schwer genau zu bestimmen ist. Außerdem verwüstet das Tier Wärmedämmung, Dachfolie und kaut sogar an Kabeln. Nachdem der Marder mehrere Jahre auf dem Dachboden gelebt hat, muss der Dachboden daher saniert werden. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei dieser Artikel zur Marderbekämpfung Preisliste.

Wie man Marder loswird - 5 Wege

Wenn man bedenkt, wovor der Marder Angst hat, wird es schwer, ihn aus unserem Haus zu vertreiben. Deshalb muss man manchmal einen speziellen Mardervertreiber oder spezielle Fallen verwenden, um ihn zu fangen und in den Wald zu bringen. Es sollte daran erinnert werden, dass der Steinmarder ein ziemlich schlaues und gerissenes Nagetier ist, das vielen Fallen erfolgreich ausweichen kann. Manchmal müssen wir also verschiedene Methoden anwenden, bis wir es endlich schaffen, sie aus unserem Versteck zu verjagen.

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5 effektive Möglichkeiten, einen Marder loszuwerden:

  • Falle mit Ratschen - eine Rückhaltefalle ermöglicht es Ihnen, das Tier zu fangen und dann sicher in den Wald zu transportieren. Die Falle sollte mit Handschuhen befestigt werden. Andernfalls nimmt das Nagetier unseren Geruch wahr, der eines der Elemente ist, vor denen der Marder Angst hat. In der Falle installieren wir den Köder in Form von Ei oder Fleisch. Stellen Sie am besten dort, wo Sie Marderkot finden, eine Falle auf.
  • Ultraschall-Marderabwehr - es ist eine nicht unbequeme Möglichkeit, ein Nagetier loszuwerden. Der Mardervertreiber arbeitet auf Basis der Schallfrequenz im Bereich von 7 bis 65 kHz. Dieser Gerätetyp sollte an einer Wand oder unter einem Dach montiert werden.
  • Schutznetz gegen Marder - Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, den Marder loszuwerden, wird ein spezielles Schutznetz sicherlich funktionieren. Marder sind bekanntlich Nagetiere, die eifrig durch Autokabel kauen. Um den Zugang zum Auto einzuschränken, können wir ein spezielles Gitter unter das Fahrzeug legen. Wenn man bedenkt, wovor der Marder Angst hat, ist das Netz eines der Elemente, die Nagetiere nicht mögen. Daher werden sie ihre Pfoten nicht darauf legen, was sie daran hindert, das Fahrzeug zu erreichen.
  • Marderstacheln - diese Art von Marderabwehr wird an vertikalen Rinnen montiert. Dadurch hat das Tier nur eingeschränkten Zugang zum Dachboden, ohne sich selbst zu verletzen.
  • Marder-Geruchsentferner - es ist ein Sprühmittel, mit dem Sie unangenehme Gerüche von Mardern beseitigen können. Diese Raubtiere hinterlassen einen Duft, um ihr Territorium zu markieren. Dadurch erinnern sie sich, wohin sie zurückkehren und sogar Personen des anderen Geschlechts anlocken können. Indem wir den Geruch von Mardern beseitigen, minimieren wir das Risiko, dass sie in unser Haus zurückkehren.

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