Wirtschaftliche Verbrennung von Steinkohle – ein Leitfaden

Das Verbrennen in einem Festbrennstoffofen ist nicht besonders kompliziert, aber die meisten von uns machen ein Feuer weniger wirtschaftlich. Beim Anzünden und Nachlegen von Brennstoff treten oft Rauchwolken auf, die die Heizkosten unnötig in die Höhe treiben. Wir beraten Sie, wie Sie Schritt für Schritt Kohle zu Hause verbrennen und die Heizkosten senken können.

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Wie hoch sind die Kohlepreise?

Dies ist die erste Frage, die beantwortet werden sollte, wenn man das Thema der wirtschaftlichen Verbrennung fossiler Brennstoffe diskutiert. Der Kohlepreis kann sehr volatil sein und von vielen Faktoren abhängen. Am günstigsten zu kaufen sind gewöhnliche Fein- und Braunkohle oder Steinkohle mit feiner Körnung. Auch die minderwertigen Fraktionen in der Mine sind günstig, wo der Kohlepreis unter 300 PLN pro Tonne liegt. Leider kann dieser Brennstoff kaum als vollwertige Kohle bezeichnet werden, weshalb Braunkohle aus Bergwerken mit gröberer Körnung mindestens 400 PLN (der Preis für eine Tonne Kohle) kostet. Der Preis für Öko-Erbsenkohle bleibt auf einem leicht höheren Niveau. Wir kaufen es im Bergwerk für etwa 700 PLN pro Tonne … Der Preis für polnische Kohle guter Qualität mit größerer Körnung ist ähnlich. Für die teuerste und beliebteste "Nuss"-Kohle aus dem Bergwerk Bobrek zahlen wir etwa 750 PLN, was dem Preis einer Tonne Kohle entspricht. Es sollte betont werden, dass solche Kohlefensterbänke als Brennwert von Kohle, auch Braunkohle und Brennwert in diesem Fall am besten sind. Dies führt zu einem geringeren Verbrauch während der Heizperiode.

Oben haben wir die Preise für Kohle aus der Mine angegeben. Die meisten von uns geben zu, dass die angegebenen Preise nicht die im Bau von Lagerhallen geltenden Preise widerspiegeln. Denn in den Gesamtkosten sind auch der Transport und die Vermittlungsmarge enthalten, die von der Zeche bereitgestellt wird. Diese Werte sind streng von der Region unseres Landes abhängig. Die Kohlepreise in Pommern werden sicherlich viel höher sein als im zentralen Teil des Landes. Der durchschnittliche Preis für Kohle, Transport und die Marge des Verkäufers in Bezug auf den Kohleverkauf beträgt ca. 300 PLN. Dies ist ein Wert, der zu den Anschaffungskosten jeder Tonne Kohle hinzugerechnet werden sollte. So kann der durchschnittliche Preis der beliebten "Nuss" -Kohle aus der Bobrek-Mine in Baulagern sogar 1050 PLN überschreiten. Der Preis für eine Tonne Kohle liegt auf diesem Niveau. Wenn Sie eine Zentralheizung installieren möchten, aus diesem Artikel Sie erfahren, wie hoch die Kosten sind.

Was gewinnen wir durch die sparsame Verbrennung von Kohle?

Zunächst einmal sparen wir unser eigenes Geld. Wie heizt man ein Haus? Es stellt sich heraus, dass durch das sogenannte Nachbrennverfahren die Kosten um ca. 30% gesenkt werden können. Dies ist ein durchaus spürbarer Unterschied, den wir bereits in der ersten Heizperiode bemerken werden. Nehmen wir nun an, dass wir vier Tonnen Brennstoff pro Jahr benötigen, um ein großes, mäßig gedämmtes Einfamilienhaus zu heizen. Der Kohlepreis beträgt etwa 900 PLN pro Tonne. Daher zahlen wir für vier Tonnen Treibstoff insgesamt 3.600 PLN. Das Anzünden von oben kann bis zu 30% Einsparungen bringen. Nach der Neuberechnung stellt sich heraus, dass sich unsere Jahresrechnungen um ca. 1.080 PLN verringern können. Außerdem kann in einem älteren Kesseltyp eine wirtschaftliche Kohleverbrennung erfolgen. Wir müssen weder in den Ofenaustausch investieren noch teure Zusatzgeräte installieren. Alles, was wir brauchen, ist, die Beleuchtungsgewohnheiten des Ofens zu ändern und die neue Technik kennenzulernen.

Hervorzuheben ist auch, dass die wirtschaftliche Verbrennung von Steinkohle die Emission von gesundheitsschädlichem Staub und Rauch reduziert. Dies ist ein weiterer Vorteil der Verwendung neuer Methoden zum Anheizen eines Festbrennstoffofens. Der Mangel an gif.webptigen Dämpfen ist ein großer Vorteil für die Natur und eine Verbesserung der Lebensqualität in vielen polnischen Städten.

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Wie kann man Kohle wirtschaftlich verbrennen?

Die meisten von uns rauchen im Ofen auf traditionelle Weise, d.h. indem wir den Ofen von unten anzünden und regelmäßig Brennstoff nach oben geben. Das Anzündholz liegt dann auf dem Rost, kleine Holzstücke werden knapp darüber gelegt, und dann die Kohlefraktionen. Ein gut vorbereiteter Herd zündet in wenigen Augenblicken, was ein sehr großer Vorteil ist. Leider ist dies nicht die wirtschaftlichste Art der Beleuchtung in einem Festbrennstoffofen. Denken Sie daran, dass Braun- oder Steinkohle oben auf dem Ofen den Warmluftstrom in der Brennkammer begrenzt. Die Wirkung dieses Phänomens ist das Auftreten von intensivem Rauch, der den Heizwert der Kohle verringert. Je mehr Rauch bei der Verbrennung entsteht, desto weniger Heizenergie gewinnen wir aus unserem Brennstoff.

Die wirtschaftliche Verbrennung von Kohle basiert auf der Minimierung gif.webptiger Rauch- und Brennstoffabgase. Wir können Braun- und Steinkohle von oben entzünden. Der gebrannte Brennstoff bewegt sich allmählich den Ofen hinunter, wodurch die Abgasemissionen reduziert werden. Der Rauch der brennenden Kohle muss die obere, bereits brennende Schicht passieren, in der er fast vollständig verbrannt wird. Auf diese Weise gewinnen wir daraus wertvolle Heizenergie zurück, die direkt in die Atmosphäre fließen und bei traditioneller Befeuerung die Natur belasten würde. Wenn Sie daran interessiert sind, beim Rauchen zu sparen, schauen Sie es sich an Möglichkeiten, Ihr Zuhause günstig zu heizen.

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Von oben anfeuern – ein paar der wichtigsten Regeln, die Sie kennen sollten

Wie brennt der Ofen richtig? Wir können die Steinkohle in jeder Feuerung wirtschaftlich verbrennen. Die Methode ist absolut sicher und erfordert keine modernen technologischen Lösungen. Es genügt, ein paar einfache Regeln zu beachten, die dazu beitragen, die Emission schädlicher Abgase zu reduzieren und die Heizkosten unseres Gebäudes erheblich zu senken. Legen Sie Braunkohle oder Holzkohle auf den Rost. Es sollten die größten Stücke unten und etwas kleinere Stücke oben sein. Geben Sie den kleinsten Brennstoff und Anzündholz oben auf die obere Brennkammer. Holzstücke werden hier gut funktionieren, mit dünnen, getrockneten Zweigen und Papierstücken darüber.

Den so vorbereiteten Ofen müssen wir von oben zünden. Wir zünden das Anzündholz an und schließen die obere Tür. Die untere Tür muss geöffnet bleiben, bis der Ofen vollständig entzündet ist. Mit ihnen können wir die Intensität der Kohlezündung regulieren. Das Schließen der Tür löscht das Feuer und senkt die Temperatur in der Brennkammer. Die Einstellung bewirkt das Gegenteil - sie erhöht die Intensität des Anzündens von Braunkohle oder Steinkohle und erhöht somit die Temperatur in der Brennkammer.

Die volle Beleuchtung von oben dauert etwa eine Stunde. Nach dieser Zeit erreicht die Wärme auch die unteren Teile des Ofens. Die Verbrennung der Kohle im Kessel dauert 5 bis 9 Stunden, je nach Kapazität und eingesetzter Brennstoffmenge brennt die Kohle mit unterschiedlicher Intensität. Eine wichtige Regel ist, beim Brennen keine Kohle von oben hinzuzufügen. Braunkohle oder andere feste Brennstoffe werden erst wieder entzündet, wenn die Feuerung vollständig gelöscht und gereinigt ist.

Was ist zu rauchen und was zu vermeiden?

Oben haben wir Tipps gegeben, wie man sparsam brennt und die Heizkosten des Gebäudes senkt. Obenfeuerung kann erfolgreich mit verschiedenen Arten von festen Brennstoffen verwendet werden. Wir werden das Verfahren in Braunkohle-, Steinkohle-, Öko-Erbsenkohle-, Pellet- und Holzkesseln einsetzen. Das Zusatzfeuerungsverfahren kann sowohl in Kesseln älterer Bauart als auch in Öfen mit moderneren Lösungen (z. B. Sekundärlufteinsatz) eingesetzt werden.

Unser Treibstoff sollte trocken sein. Dies gilt insbesondere für Holz. Abgelagertes Holz mit begrenzter Feuchtigkeit eignet sich am besten zum Verbrennen im Ofen. Das Verbrennen mit frischem Holz ist mit der Bildung von Teerblüten verbunden, die sich an den Schornsteinwänden festsetzen und so den Rauchfluss einschränken.

Bei Kohle ist die Situation ähnlich. Zum Räuchern eignet sich am besten trockene Braunkohle, die richtig gelagert wurde. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Brennstoff erschwert das Anzünden. Außerdem geht ein großer Teil der Heizenergie durch die Verdunstung von Feuchtigkeit verloren. Dies führt zu höheren Kosten für die Beheizung des Gebäudes.

Auch Hausmüll ist nicht zum Beheizen des Gebäudes geeignet. Wir sollten uns insbesondere vor Plastikflaschen, -folien und -tüten hüten. Beim Verbrennen von Kunststoffen entstehen große Mengen an gif.webptigem Rauch in der Kammer und verteilen sich im Raum. Die Dämpfe sind gif.webptig und können eine echte Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt darstellen.

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