Holzfassaden - Typen, Preise, Haltbarkeit, Montage

Holz fügt sich perfekt in die Landschaft ein. Solche Fassaden sind der Natur näher. Ihr Aussehen beeinflusst die Ästhetik der gesamten Umgebung. Was ist als Material für unsere Fassade zu wählen? Lärchen-, Kiefern- oder Edelholzplatten, oder doch Thermoholz oder HPL-Laminat?

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Holzfassaden – das ganze Gebäude oder Fragmente?

Die erste Frage ist, ob wir die gesamte Fassade aus Holz haben wollen oder ob uns Holzfragmente ausreichen. Holz kann den gesamten Körper des Hauses oder in Kombination mit anderen Materialien bedecken. Das Naturmaterial kann die charakteristischen Elemente der Karosserie markieren - Vorsprünge oder Vertiefungen - oder es kann verwendet werden, um einen Streifen zwischen den Fenstern zu bilden. Auf diese Weise kann der Einsatz von Fassadenplatten die Räumlichkeit der Fassade betonen und einige ihrer Teile in den Vordergrund rücken, andere in den zweiten rücken. Auch optisch können wir den Korpus des Hauses mit Holzakzenten modellieren. Solche Holzeinlagen machen das Erscheinungsbild der gesamten Fassade attraktiver. Das Holz im oberen Teil des Gebäudes lässt den gesamten Baukörper hell erscheinen, während die Bretter im Erdgeschoss das Gebäude großzügig erscheinen lassen.

Wenn unsere Holzfassade langlebig sein soll, ist es wichtig, eine entsprechende Holzfeuchtigkeit (12-18 %) zu haben, dank der sich das Holz nicht übermäßig verformt. Denken Sie daran, dass Holz ein Arbeitsmaterial ist, das sich bei Feuchtigkeit ausdehnt und zusammenzieht. Auf dem Markt finden wir Fassadenplatten mit unterschiedlichen Profilen, wobei die Dicke des Profils je nach Form ab ca. 15 mm (Platten, die sich überlappen oder mit einer Kerbe geformt sind). Die Nut- und Federbretter müssen etwas dicker sein, die Feder sollte mindestens 10 mm lang sein. Die Fassadenplatte ist in der Regel mehrere Zentimeter breit, sie darf nicht zu breit sein, damit sie sich nicht verdreht. Die Länge der Bretter kann bis zu 6 Meter betragen, obwohl es sich in der Regel um Abschnitte von bis zu 4 Metern handelt.

Verlegen der Fassadenplatten

Die Fassadenplatten können vertikal, horizontal oder in einem Winkel von 45° angeordnet werdenÜber. Die Anordnung der Dielen sollte mit der Architektur des Hauses harmonieren. Beim Verlegen der Fassadenplatten dürfen diese nicht gequetscht werden, lassen Sie einige Millimeter Platz zwischen ihnen, damit sie arbeiten können.

Die Holzfassade wird mit einem Holz-, Metall- oder Aluminium-Holz-Systemrost an der tragenden Wand befestigt. Der Rost besteht in der Regel aus druckimprägnierten Holzlatten mit einer Breite von 3-5 cm. Die Konstruktion des Rostes muss massiv sein, denn die Latten sind dafür ausgelegt, nicht nur das Gewicht der Fassadenplatten zu tragen, sondern auch die Lasten, die sich aus der Windkraft und der Kraft des bearbeiteten Holzes auf die Wand ableiten.

Sie können einen Kreuzrost verwenden, d.h. wir bringen Konterlatten an den Latten an. Die Fassadenplatten werden mit Schrauben oder Nägeln in der doppelten Länge der Plattendicke auf einen durchgängig imprägnierten Holzrost genagelt. Wir befestigen harte und exotische Platten mit verzinkten Schrauben.

Zwischen Holzfassade und Dämmung muss ein Lüftungsspalt (ca. 20 mm breit) vorhanden sein, der Feuchtigkeit und Schimmelbildung auf den Platten verhindert. Luftein- und -auslässe sollten zum Schutz vor Insekten und Nagetieren mit Netzen abgedeckt werden. Wenn zwischen den Gitterelementen eine Dämmung zu finden ist, werden in der Regel zwei Lagen der Wärmedämmung hergestellt - die erste zwischen den an den Wänden befestigten vertikalen Latten und die zweite zwischen den am Rost befestigten horizontalen Latten.

Mineralwolle wird am häufigsten verwendet, um Wände mit Schalung zu isolieren. Es füllt den Raum zwischen den Rostelementen besser aus als Polystyrol. Die Wolle sollte fest mit einer winddichten Folie abgedeckt werden.

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Thermoholz

Einige Platten müssen vor der Verlegung imprägniert werden, aber die meisten Fassadenplatten werden von den Herstellern druckimprägniert und lackiert. Ein solcher Vorgang muss alle paar Jahre wiederholt werden (nicht bei Thermoholz oder Rotzeder, die natürliche Öle enthalten).

Thermoholz ist ein wärmebehandeltes Holz, Thermofichte und Thermofichte werden am häufigsten für die Fassade verwendet. Dieses Holz ist spröder als das Holz, aus dem es hergestellt wurde, aber es ist stabiler (der Schwindfaktor wird um die Hälfte reduziert) und es ist widerstandsfähiger gegen Fäulnis und Pilze.

Thermoholz sieht etwas anders aus als gewöhnliches Holz - es ändert seine Farbe in eine dunklere Farbe und seine Äste nehmen im Durchmesser ab.

Platten für Fassaden aus Holz

Bei den Brettern können Sie zwischen Lärche, Kiefer, Fichte, Zeder und Exotenhölzern wählen.

Zu den Arten, die gegen Witterungseinflüsse und biologische Schäden durch Pilze und Schädlinge resistent sind, gehören Sibirische Lärche, skandinavische Kiefer, skandinavische Fichte, kanadische Zeder, Meranti, Tatajub oder Okume und viele andere exotische Arten.

Lokale Holzarten sind in unserem Klima vorhersehbar, billiger und stärker in unserer Tradition verwurzelt. Fichten- und Kiefernholz ist günstig und leicht zu verarbeiten, zudem ist es belastbar und langlebig. Aufgrund seines hohen Harzgehalts ist Kiefernholz langlebig und leicht zu verarbeiten. Fichtenholz ist weniger harzig als Kiefer. Bergfichte ist haltbarer als Flachlandfichte. Lärchenholz ist extrem strapazierfähig, sehr langlebig, leicht zu verarbeiten und leicht zu trocknen, es zeichnet sich durch geringes Schwinden aus und neigt nicht zum Reißen oder Verziehen.

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Die oben genannte Rote Zeder hat eine hohe Witterungsbeständigkeit und günstige Wärmedämmeigenschaften. Die skandinavische Fichte ist die sogenannte weißes Holz, hat eine schöne Struktur und weniger Äste als der heimische Rohstoff, es ist langlebig. Sibirische Lärche hat sattere Farben als europäische Lärche, sie ist auch sehr langlebig und resistent gegen Pilze.

Auch exotische Arten zeigen ein interessantes Erscheinungsbild - Meranti hat eine Farbe von graubraun über rot bis braun, Tatajuba hat eine gelbbraune (nach einigen Jahren dunkelbraun) Farbe, Okume ist manchmal hellrosa bis braun (kann auch eingefärbt werden) und viele neue Farbtöne erhalten). Sie sind jedoch teurer als einheimische Arten.

Verkleidungsplatten aus Holz

Wer seine Fassade nicht altern lassen möchte, für den sind Bakelit-Fassadenplatten, die mit einem natürlichen, werksgeschützten Furnier verkleidet sind, die perfekte Wahl. Sie können aus neun Furnierfarben aus zwei Holzarten wählen. Furnierte HPL-Fassadenplatten sind beständig gegen mechanische Beschädigungen, Pilze, Bakterien, Insekten und Witterungseinflüsse, sind feuerfest und ziehen keinen Staub an. Außerdem sind solche Fassadenplatten sehr ästhetisch.

Möglichkeiten zur Sicherung einer Holzfassade

Damit uns eine Holzfassade jahrelang dienen kann, sollte sie richtig vor Feuchtigkeit und Insekten geschützt und Alterungsprozesse des Holzes verhindert werden. Die Imprägnierung betont einerseits die Maserung, andererseits verhindert sie das Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz und schützt vor Feuer.

Die effektivste Methode ist die Druckimprägnierung, diese Prozedur muss nach fünf Jahren wiederholt werden. Die Lackierung schützt das Holz vor Witterungseinflüssen und mechanischen Beschädigungen sowie vor biologischer Korrosion, belebt die Farbe des Holzes und betont seine Zeichnung. Dieser Vorgang sollte sogar alle zwei Jahre wiederholt werden.

Länger, also fünf bis acht Jahre, ist die Fassade durch Anstrich geschützt, der Anstrich überdeckt jedoch die natürliche Struktur des Holzes.

Fünf Jahre lang haben wir auch einen Schutz vor dem Kopf, wenn wir Lackflecken verwenden, die besonders an nassen Orten zu empfehlen sind. Die Beizung selbst hemmt leicht das Wachstum von Schimmel und Pilzen, daher lohnt es sich, das Holz zu lackieren oder zu wachsen.

Bevor wir das entsprechende Produkt auf eine Holzoberfläche auftragen, muss deren Zustand beurteilt werden. Wenn es sich um eine alte Schalung handelt, zuerst Insekten- und Pilzschutz auftragen, dann Oberflächenschutz - Schutzflecken. NSDie abrasive Lack- oder Glasurschicht wird mechanisch mit Schleifpapier oder mit Hilfe eines Entferners für Altanstriche entfernt. Wenn es d istneu und roh, noch nie gesichert, zuerst durch Schleifen auf volle Glätte bringen und dann eine Imprägnierung für Bauholz auftragen.

Die Holzfassade altert schön

Die meisten auf dem Markt erhältlichen Holzarten altern sehr gut. Im Laufe der Zeit erhalten sie eine spezifische Patina, die sowohl zu Landhaushäusern als auch zu modernen Kompositionen passt. Daher kann die Auswahl an eleganten Fassadenplatten, Paneelen oder gewöhnlichen Platten einen erstaunlichen visuellen Effekt erzielen.

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