Orchideenkrankheiten - die 5 häufigsten Krankheiten und Schädlinge von Orchideen

Der Anbau von Orchideen ist nicht kompliziert, wenn Sie sich an die Grundregeln halten. Auch ist es gut, die Grunderkrankungen der Blätter und Wurzeln von Orchideen zu kennen, um rechtzeitig angemessen reagieren zu können. Was sind die charakteristischen Symptome von Orchideenkrankheiten? Wie kann man ihnen entgegenwirken? Was ist über Wollläuse oder Orchideen zu wissen? Über all dies im folgenden Artikel.

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Orchideenkrankheiten - was sind die Symptome?

Der Anbau und die Pflege von Orchideen kann manchmal problematisch sein. Der Anblick wunderschön blühender Blumen und Blätter wird sicherlich von jedem Amateur der Orchideenzucht erwartet. Bilder, die im Internet oder in Foren für Heimblumenliebhaber verfügbar sind, zeigen die Schönheit dieser Exemplare. Eine sorgfältige Pflege und Bewässerung von Orchideen wird jedoch nicht immer wirksam sein, um Blatt- und Wurzelkrankheiten vollständig zu verhindern.

Was kann die tägliche Pflege von Orchideen wie Phalaenopsis beunruhigen? Es wird definitiv sichtbare Flecken auf den Blättern geben. So äußern sich Blattkrankheiten, die zum Verlust der Pflanze führen können. Wurzelkrankheiten können aufgrund ihrer Lage im Topf schwieriger zu erkennen sein. Trotzdem wird jeder das Verrotten der unteren Schichten der Orchidee bemerken.

Orchideenkrankheiten sind behandelbar, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Orchideenmykosen oder Wollläuse an der Orchidee sind ein Beispiel für Krankheiten, die im nächsten Kapitel ausführlich beschrieben werden. Es lohnt sich, die häufigsten Symptome zu kennen, um rechtzeitig reagieren zu können. Das wichtigste Element bei der Vorbeugung von Wurzelkrankheiten oder Orchideenmykosen ist die richtige Pflege.

Orchideenblattkrankheiten - Beispiele für Krankheiten

Orchideenpilz – wie erkennt man ihn?

Pilze sind die beliebtesten Krankheitserreger nicht nur bei Orchideen, sondern auch bei anderen Pflanzen. Orchideenmykosen können sowohl Blätter als auch Wurzeln und Triebe befallen. Am häufigsten zeigt es sich jedoch auf Blättern und ist daher leicht zu erkennen. Bei ersten Anzeichen eines Pilzes an einer Orchidee muss schnell gehandelt werden, obwohl das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern auf andere Pflanzenteile gering ist. Es lohnt sich jedoch, nicht bis zum letzten Moment zu warten, um Krankheitserreger zu bekämpfen.

Die Symptome der Orchideenmykose sind graue Beläge auf den Blättern. Ein solcher Anblick wird in den frühen Stadien der Blattinfektion beobachtet. Auf der anderen Seite verfärbt sich der lang anhaltende Pilz an der Orchidee von grau nach braun. Was tun, wenn Sie die ersten Symptome dieser Orchideenkrankheit sehen? Es lohnt sich, das infizierte Blatt schnell zu entfernen. Andernfalls stirbt das Mykoseblatt ab. Eine infizierte Orchidee kann auch an einem abgelegenen Ort gelassen werden, um die Übertragung der Pilze auf eine andere Orchidee nicht zu riskieren.

Orchideenblattchlorose - was ist das?

Bilder von Orchideen mit Chlorose zeigen charakteristische vergilbte Blätter. Woher kommt dieser Farbwechsel an der Pflanze? Gelbe Flecken auf den Blättern können auf einen Eisenmangel hindeuten und mehr noch auf eine unzureichende Eisenaufnahme aus dem Substrat. Der Grund dafür kann ein zu hoher Kalziumgehalt im Boden sein, der die Eisenaufnahme durch die Orchideenwurzeln verhindert. Zu viel Kalzium kann in Leitungswasser gefunden werden, insbesondere wenn es zu hart ist. Wenn Sie dies wissen, reicht es aus, die richtige Wasserqualität für die Bewässerung sicherzustellen, um dieses Problem zu vermeiden.

Die geänderten Regeln der täglichen Pflege werden die Orchideenblätter in gutem Zustand halten. Eine gute Lösung besteht darin, das Wasser zum Gießen aus dem üblichen Leitungs- und Regenwasser zu wechseln. Wenn es keinen Niederschlag gibt, der zur Ansammlung von Regenwasser beitragen würde, kann das Leitungswasser enthärtet werden. Auf der anderen Seite können Sie beim Thema Pflege versuchen, spezielle Düngemittel zu verwenden, die den Eisengehalt im Substrat erhöhen, damit die Pflanze es leicht wieder auffüllen kann. Überprüfen Sie auch In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Orchideen Schritt für Schritt gießen.

Wollläuse gegen Orchideen – wie bekämpft man sie?

Wollläuse sind Schädlinge, die sich in Blättern verstecken und sich dann auf die gesamte Pflanze ausbreiten. Wie sie aussehen, sehen Sie auf den im Internet verfügbaren Bildern, damit Sie sie auf Ihrer Anlage erkennen können. Wollläuse an Orchideen sind ein ziemlich großes Problem, daher kommen spezielle Vorbereitungen zu ihrer Bekämpfung zur Rettung. Dies sind Produkte, die zum Sprühen bestimmt sind, daher ist ihre Verwendung absolut sicher.

Wenn der Züchter nicht reagiert, kann die gesamte Pflanze absterben. Mehlkäfer trinken nach und nach den Saft aus den oberirdischen Teilen der Orchidee, was zu einer langsamen Schwächung führt. Auch für diese Schädlinge gibt es Hausmittel, die jedoch zeitaufwändig und nicht immer voll wirksam sind. Ein Beispiel ist das Abwischen von Blättern mit einem Tuch mit Wasser oder Spiritus.

Orchideenwurzelkrankheiten - Beispiele für Krankheiten

Erdzellen - Schädlinge, die die gesamte Pflanze befallen

Erdlinge sind weitere Schädlinge, die schwer zu beseitigen sind. Ihre schnelle Vermehrung erschwert ihre vollständige Ausrottung erheblich. Daher sollten die sehr frühen Symptome eines Kartoffelkäferbefalls gezielt eingegriffen werden. Die Dermis befällt die gesamte Pflanze, von den Blättern bis zu den Orchideenwurzeln. Infizierte Wurzeln sind ein Stadium, das am besten nicht durchgeführt werden sollte. Dann sind die Chancen, die Erdlinge auszurotten, gering.

Sie können spezielle Dekantierflüssigkeiten verwenden, um die Enten zu bekämpfen, oder versuchen, die Pflanze umzupflanzen und infizierte Wurzeln zu entfernen. Die Arbeit, Erdlinge auszurotten, kann mühsam und zeitaufwändig sein, aber es ist Ihre Zeit wert. Viele praktische Ratschläge finden Sie auch in Gruppen oder Foren, die sich der Kultivierung von Orchideen widmen. Es gibt nichts besseres als die Erfahrung anderer Amateure dieser Anlage.

Schwarzfäule – wie äußert sie sich?

Dies ist eine weitere Krankheit, die nicht nur die Blätter, sondern auch die Wurzeln befällt und zum vollständigen Absterben der Pflanze führt. Im Anfangsstadium der Krankheit sind Veränderungen nur an den Blättern sichtbar, daher ist eine schnelle Diagnose in diesem Fall entscheidend. Die Flecken auf den Blättern sind lila, braun oder schwarz, aber manchmal sieht man auch gelbe Reflexe an den äußersten Stellen. Die Schwarzfäule kann auch die Wurzeln sofort befallen, sodass die Symptome an den Blättern dann nicht sichtbar sind.

Um die Pflanze vollständig vor Schwarzfäule schützen zu können, ist es gut, auf die entsprechenden Wachstumsbedingungen zu achten. Hier geht es vor allem um die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Je höher die Luftfeuchtigkeit, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Orchidee Schwarzfäule entwickelt. Luftentfeuchter oder tragbare Ventilatoren sind die perfekte Lösung.

Wenn die ersten Anzeichen von Schwarzfäule auftreten, ist es am besten, den infizierten Bereich zu entfernen. Die resultierende Wunde an der Pflanze muss sorgfältig versorgt und getrocknet werden. Als vorbeugende Maßnahme lohnt es sich, eine bestimmte Orchidee von anderen Exemplaren fernzuhalten. Wenn zu Hause ein Orchideenfungizid vorhanden ist, können Sie es sicher zu vorbeugenden Zwecken verwenden.

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