Hilfsstaatsanwalt, Klage oder Nebenklage sind Rechtsbegriffe, die jeder kennen sollte. Was ist dann eine Nebengebühr? Kann nach Einstellung des Verfahrens erstmals eine Nebenklage erhoben werden? Welche Fristen und Gebühren gelten im Zusammenhang mit der Einreichung der Nebenklage? Was ist Pflichtanwaltschaft? Über all dies im folgenden Artikel.
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Nebenanklage - Definition und Verfahren
Nebenkosten – wer kann das bringen?
Eine subsidiäre Anklage ist eine Situation, die es dem Opfer ermöglicht, Staatsanwalt zu werden. Dies ist eine legale Möglichkeit, einem Gerichtsverfahren wegen einer Nebenklage beizutreten. Die genaue Definition einer Nebenklage ist in Artikel 55 der Strafprozessordnung beschrieben. Wann kann eine Nebenklage erhoben werden? Nur und ausschließlich, wenn die Staatsanwaltschaft zweimal eine Entscheidung zur Einstellung des Verfahrens erlassen hat. Ein weiterer Grund ist auch die Situation zweier Ablehnungen, ein Verfahren einzuleiten.
Es sei daran erinnert, dass die geschädigte Partei nach Einstellung des Verfahrens erstmals Klage beim Gericht erheben kann. Nur eine andere Ablehnung erlaubt die Nutzung der Möglichkeit einer subsidiären Beschwerde. Es müssen natürlich Anhaltspunkte für eine subsidiäre Strafverfolgung vorliegen. Das gesamte Verfahren ist rechtlich detailliert beschrieben, daher können Fehler in der Nebenklage dazu führen, dass das Schreiben nicht als formal korrekt anerkannt wird.
Eine Nebenklage wird von einem Rechtsanwalt erstellt, der ein Rechtsberater oder ein Privatanwalt sein kann. Die sich aus der Strafprozessordnung ergebende Definition schreibt Elemente vor, die in eine subsidiäre Anschuldigung aufgenommen werden dürfen oder nicht. Das Wichtigste ist, in das Schreiben beispielsweise keinen Antrag auf Verurteilung ohne Prozess aufzunehmen, da dies eine Option ist, die nur dem Staatsanwalt vorbehalten ist.
Frist für die Einreichung einer Nebenklage
Der Geschädigte (der spätere Staatsanwalt), der eine subsidiäre Anklage erheben will, muss die Frist und die nicht verlängerbare Frist beachten, innerhalb derer er das gesamte Verfahren beginnen muss. Die Frist beträgt einen Monat ab Zustellung eines Schreibens über die Verweigerung der Wiederaufnahme des Verfahrens oder einer Entscheidung nach der zweiten Einstellung des Verfahrens an den Geschädigten. Dabei spielt es keine Rolle, wann der Rechtsanwalt (Rechtsanwalt oder Privatanwalt) die Mitteilungen erhalten hat.
In einer Situation, in der alle Klageschriften und Schriftsätze an die Anwaltskanzlei gerichtet sind, gilt die Zustellung der Schriftsätze als korrekt, wenn der Umschlag den Vor- und Nachnamen der geschädigten Partei enthält. Alle Unsicherheiten in Bezug auf die Methode zur Berechnung der einmonatigen Frist für die Erhebung einer subsidiären Anklage werden in den Urteilen des Obersten Gerichtshofs von 2015 erläutert.
Nebenbeschuldigung - praktische Ratschläge
Wie erstellt man eine subsidiäre Anklageschrift richtig?
Erstens unterliegt jede Klageschrift oder jede Klageschrift den allgemeinen Regeln der Strafprozessordnung. Ähnlich verhält es sich mit der subsidiären Anklageschrift. Darüber hinaus sind dem Schreiben Aufforderungen zur Beifügung von Beweismitteln beizufügen, die während des Vorbereitungsverfahrens erlangt wurden. Ein Antrag sollte das Anhängen von Beweismitteln an die Fallakte beinhalten, und der andere sollte diese als Beweismittel enthalten.
Der subsidiäre Hilfsstaatsanwalt muss auch eine Abschrift der subsidiären Anklageschrift für den Staatsanwalt und den Beschuldigten (ggf. Beschuldigten) anfertigen. Der Antrag ist mit der entsprechenden Gebühr zu belegen. Derzeit beträgt er 300 PLN, und der Zahlungsnachweis ist dem Schriftsatz beizufügen. Die Gebühr wird an der Gerichtskasse bezahlt, bevor die Nebenklage erhoben wird. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel zu Gesetzen und Verordnungen.
Nötigung eines Anwalts – was ist daran zu wissen?
Eine Nebenklage sollte vom Anwalt des Opfers (z. B. einem Rechtsberater oder einem Privatanwalt) verfasst werden. Diese Situation nennt man Nötigung durch einen Anwalt oder Anwaltszwang). Auch wenn sich diese Situation für viele als kompliziert erweisen mag, lässt sie sich leicht erklären. Eine subsidiäre Anklageschrift darf nicht von einem Hilfsstaatsanwalt verfasst, sondern von einem Rechtsanwalt unterschrieben werden. Das gleiche ist umgekehrt der Fall. Eine Nebenklage sollte nicht von einem Anwalt verfasst und von der geschädigten Partei unterzeichnet werden. Also, wie löst man es? Eine subsidiäre Anklageschrift kann sowohl von einem Anwalt geschrieben als auch von einem Anwalt unterzeichnet werden, jedoch von der geschädigten Partei vor Gericht gebracht werden.
Die Nötigung eines Rechtsanwalts oder anders ausgedrückt die Nötigung eines Rechtsanwalts und Rechtsberaters dient der Sicherung der Situation des Geschädigten. Die Erfahrung und das Wissen eines als Bevollmächtigten tätigen Anwalts oder Rechtsberaters stellen die Bereitstellung geeigneter Schreiben und Beweise sicher. Könnte der Geschädigte selbst eine Nebenklage schreiben, besteht die Gefahr, dass diese unbegründet ist. Jegliche Hilfeleistung eines Anwalts oder Rechtsbeistands infolge von Nötigung des Anwalts ermöglicht die Einreichung einer subsidiären Anklageschrift nach Formvorschriften.