Grobe Pelargonie (Angina) - Anbau, heilende Eigenschaften, Tipps

Geranie, auch bekannt als raue Pelargonie oder Angina, ist eine sehr beliebte Heilpflanze. Es ist genau der gleiche Vertreter der Pflanzenfamilie wie die duftende Pelargonie. Die grobe Sorte hat jedoch wertvolle heilende Eigenschaften und ein breites Anwendungsspektrum – nicht nur in der Medizin. Wie züchtet man grobe Pelargonien und was hilft es? Wir erklären!

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Grobe Pelargonie (Pelargonium graveolens) - Anbau, Vermehrung und Pflege

Ein paar Worte zu Geranien

Grobe Pelargonie ist eine Heilpflanze, auch Angina oder Geranie genannt. Es zeichnet sich durch zarte, blassrosa Blüten und grobe Blätter mit Haaren aus. Diese schönen Blätter enthalten ein wertvolles ätherisches Öl, das zur Behandlung verschiedener Krankheiten und für ganz unterschiedliche Zwecke (wie zum Beispiel Mückenabwehr) eingesetzt wird. Geranie stammt aus Südafrika und kam erst Anfang des 20. Jahrhunderts nach Europa.

Der Anginum-Baum ist eigentlich ein ziemlich großer Strauch, der auf Plantagen angebaut wird. Leider haben wir in Polen nicht die klimatischen Bedingungen für diese Art der Zucht. Bei uns wird daher darauf geachtet, eine Geranie im Topf zu kultivieren. Grobe Pelargonie ist so pflegeleicht, dass auch ein weniger erfahrener Gärtner damit umgehen sollte. Geranie wird auch als wohlriechende Pelargonie bezeichnet – denn tatsächlich verströmt die Pflanze einen ganz bestimmten Geruch.

Raue Pelargonie Schritt für Schritt anbauen

Raue Geranien sind sehr einfach zu züchten. Sie müssen kein spezielles Substrat garantieren oder es kultivieren, damit es schön blüht. Geranie wird gewöhnlichen, dh universellen Boden für Blumen nicht verachten. Es wird jedoch empfohlen, dass die Pflanze auf einem durchlässigen Substrat mit etwas Kies wächst. Der Boden aus dem Garten wird ein schlimmer Fehler sein, besonders kalt - die Pflanze wird sicher daran sterben. Es ist wichtig, ihn an einen sonnigen und warmen Ort zu stellen - sonst blüht er nicht so üppig. Mangelnder Zugang zur Sonne kann auch verhindern, dass die grobe Pelargonie eine große Menge ätherischer Öle abgibt.

Angina ist sehr schlecht für Temperaturschwankungen. Stellen Sie die Pflanze also besser nicht an Stellen wie Fenster, Balkontür oder Heizkörper auf. Stellen Sie sicher, dass duftende Geranien immer eine Temperatur von nicht weniger als 10 Grad haben. Die beste Temperatur für Angina pectoris liegt bei weit über 15 Grad C. Wenn Sie Ihre Pelargonie richtig pflegen, kann sie bis zu 100 Zentimeter groß werden. Da die Pflege nicht schwierig ist, können Sie Ihre Terrasse oder Ihren Balkon ganz einfach mit Blumen dekorieren. Es ist eine langlebige Pflanze, die sich auch leicht vermehren lässt.

Anwendung, Fortpflanzung und heilende Eigenschaften von Geranie

Wie vermehrt man raue Pelargonien?

Die Vermehrung von Geranien ist überhaupt kein sehr kompliziertes Verfahren. Tatsächlich reicht es aus, die Zweige vorsichtig abzureißen und in ein Glas Wasser zu legen. Nach ein paar Tagen sollten Sie die Wurzeln sehen. Dann sollte die Angina-Pflanze in den Boden gepflanzt werden. Wichtig ist natürlich auch die Stelle, an der die Zweige abgelöst werden. Wenn Sie sie oben von der Geranie abreißen, wächst der untere Teil der Pflanze üppiger.

Wenn Sie Ihrer Pflanze die richtige Menge an Sonne geben, wird sie besser wachsen. Natürlich müssen Sie auch daran denken, die Geranien zu gießen. Tun Sie es regelmäßig, aber übertreiben Sie es nicht mit der Wassermenge - denn Angina kann faulen. Eine kurze Trockenheit ist besser für eine Pflanze als Abwurf. Trockenheit kann die Angina stärken. Leider kann eine Überdosierung mit der Wassermenge wiederum die Pflanze töten. Oder vielleicht interessiert es dich auch dieser Artikel über den Anbau von Kaskadenpelargonien?

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Anginka zum Ohr, oder was Geranie hilft

Die Angina ist in der Medizin weit verbreitet. Dank der daraus hergestellten Kompressen können Sie beispielsweise Rheuma heilen. Ein Ohrring in Form von frischen Blättern kann wiederum seine Schmerzen lindern. Durch das Einatmen von Geranienblättern fällt es einigen auch leichter, einzuschlafen. Für gestresste Menschen empfiehlt es sich, Limonade mit Geranie zu trinken (eine halbe Handvoll Geranienblätter, ca. 7 Esslöffel Honig, 4 Gläser Wasser und frisch gepresster Zitronensaft). Menschen mit Schnupfen oder Husten sollten wiederum ätherische Öle auf Angina-Basis verwenden. Dank ihnen können Sie Angina pectoris heilen - wie der Name der Pflanze vermuten lässt.

Geranium funktioniert auch gut auf dem Teint. Kosmetik mit Angina pectoris macht die Gesichtshaut elastisch und glatt und lindert Hautunreinheiten und jugendliche Akne. Geranienreiche Kosmetik wirkt gegen Cellulite, auch Frauen in den Wechseljahren oder der Menstruation wird das Öl empfohlen. Darüber hinaus hat duftende Pelargonie auch eine große antibakterielle Wirkung. Es kann beispielsweise zur Behandlung von Sinusitis oder Atemwegsinfektionen eingesetzt werden. Die raue Pelargonie eignet sich auch hervorragend für:

  • entspannender Badeduft (in Form von gehackten Blättern und dem Wasser zugesetzt),
  • neben Geschirr oder Tee,
  • Blutdruckregulator (durch Einatmen des Duftes von Geranienblättern oder ätherischem Öl),
  • Mückenschutz,
  • Lufterfrischer,
  • Körperduft (Parfümbestandteil).

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