Gipsmörtel Schritt für Schritt - Anwendung, Preise, Bewertungen, Beratung

Gipsmörtel ist eine Bauchemie, die bei der Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden kann. Ausgleichsmörtel bestehen hauptsächlich aus Zement oder Kalzium, die ihre untrennbaren Elemente sind. Was sind Gipsmörtel? Wie wird Mörtel hergestellt? Wozu dient Gipsmörtel? Gibt es einen schnelltrocknenden Putz auf dem Markt? Wir beraten!

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Gipsmörtel - wichtige Informationen

Was ist Gipsmörtel?

Gipsmörtel, auch Ausgleichsmörtel oder Putzmörtel genannt, sind ein untrennbarer Bestandteil jeder Konstruktion und Renovierung. Ohne Gipsmörtel gibt es heute wahrscheinlich keine Bauchemie mehr. Dank ihr ist es möglich, z.B. Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser oder Produktionshallen zu bauen und zu renovieren. Gipsmörtel ist eine Kombination aus Wasser, Zement oder Kalk, die dann zu einer dicken Masse verarbeitet wird. Es ist diese Masse, die beim Erstarren zu einem stabilen und sehr langlebigen Material wird - dem Bindemittel der einzelnen Bauelemente. Die Trockenmischung hat die Form einer dicken Masse, aus der Sie zum Beispiel machen können:

  • Böden,
  • Wände,
  • Verbinden von Ziegeln,
  • Einbetten verschiedener Elemente in die Struktur,
  • Wandschutz.

Um die Dauerhaftigkeit eines Gebäudes zu gewährleisten, ist es immer notwendig, den richtigen Mörtel für seine Anwendung auszuwählen. Gipsmörtel hat hervorragende Eigenschaften, die einzelne Bauelemente verkleben können. Es kann mit Ziegeln arbeiten, aber auch Wände verbinden oder beispielsweise die Schall- und Wärmedämmung im Haus direkt beeinflussen. Gipsmörtel, der aushärtet, wenn dem Pulver Wasser zugesetzt wird, hat auch starke Wärmeeigenschaften und Rissreparaturfähigkeit.

Gipsmörtel – welche Arten gibt es?

Natürlich sind Mörser sehr vielfältig auf dem Markt. Jeder von ihnen hat seine eigene Anwendung, daher sollten Sie ihn hauptsächlich für die Renovierung oder den Bau eines Hauses wählen. Mörser unterscheiden sich oft in Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen. So kann beispielsweise Gipsmörtel für ganz andere Arbeiten, wie zum Beispiel Zement, verwendet werden. Auf dem Markt beliebte Gipsmörtel lassen sich mittlerweile in drei Typen unterteilen:

  • Synthetischer Putz - im Vergleich zum natürlichen hat dieser einen weniger schönen Farbton. Es bindet jedoch schneller ab, wodurch es sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen ist. Sein einziger Nachteil ist sein Aussehen und die Tatsache, dass Sie mehr Farbe verwenden müssen, um es zu bemalen. Der Preis für diese Art von Putz beträgt ca. 20 PLN/25 kg (z. B. 3M Scotchcast Plus schnelltrocknender Putz).
  • Naturputz - zeigt einen weißeren Farbton als synthetisch. Es ist jedoch nicht so langlebig wie es ist. Es handelt sich um einen Basisputz, der oft durch synthetischen Putz ersetzt wird – vor allem wegen der höheren Widerstandsfähigkeit des letzteren. Der Preis für Naturgips beträgt ca. 16/15 kg (z.B. Dolina Nidy schnelltrocknender Gips für Wand- und Deckenreparaturen).
  • Alabasterputz - oft muss nicht lackiert werden. Seine Farbe ist weiß und ästhetisch, so dass ein solcher Putz perfekt für Instandhaltungs- oder künstlerische Arbeiten geeignet ist. Für den Bau eher nicht zu empfehlen. Die Festigkeit von Gips ist immer noch geringer als die von synthetischem Gips. Wenn Sie weitere Tipps und Informationen suchen, Lesen Sie auch diesen Artikel über Arten von Mauermörtel.

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Anwendung von Gipsmörtel - wie wird er hergestellt und wofür verwendet man ihn?

Gipsmörtel Schritt für Schritt

Wie Sie den Gipsmörtel vorbereiten, hängt hauptsächlich von seinem Verwendungszweck ab – ob es sich um eine große Fläche oder kleine Korrekturen handelt. Die trockene Mischung sollte in einen Behälter (z. B. einen Plastikeimer) gegossen werden. Der Eimer sollte vorher mit Wasser gefüllt werden (ca. 1/3 seines Fassungsvermögens). Die Mischung sollte langsam und gleichmäßig in das Wasser gegossen werden, damit sie befeuchtet, eingetaucht wird und sich langsam am Boden absetzt. Wenn es aufsteigt und mit dem Wasser auf gleicher Höhe ist, hören Sie auf zu gießen. Bei Zugabe von Wasser härtet die Mischung aus.

Nach diesem Punkt müssen Sie etwa 5 Minuten warten, um mit dem Mischen zu beginnen. Sie können dies zum Beispiel mit einer Holzschaufel tun - aber nur, wenn Sie einen kleinen Gegenstand reparieren müssen. Wenn große Flächen saniert werden müssen, ist eine langsamlaufende mechanische Bohrmaschine mit daran befestigtem Rührwerk besser. Es macht keinen Sinn, in moderne Mischer zu investieren, denn die einfachsten (mit einer kleinen Anzahl von Umdrehungen) machen die Putzmischung perfekt. Dann gibt es keine Abbindeprobleme und der Gipsmörtel wird nicht luftverschweißt.

Je nach Art des Mörtels, den Sie erreichen möchten, können Sie natürlich zu Beginn die Dicke etwas anpassen. In der Zwischenzeit können Sie Wasser oder eine Trockenmischung hinzufügen, um eine Konsistenz zu erhalten, die dem vorgesehenen Verwendungszweck entspricht. Das Mischen sollte maximal 7 und mindestens 5 Minuten dauern. Wenn der Gipsmörtel gut vorbereitet ist, fällt er nicht von selbst ab. Denken Sie auch daran, dass Sie nach der Herstellung des Gipsmörtels die verwendeten Werkzeuge und Behälter gründlich waschen sollten. Jeglicher Schmutz kann leider die schlechte Haftung der nachfolgenden Teile des Gipsmörtels beeinträchtigen.

Wofür kann Gipsmörtel verwendet werden?

Gipsmörtel wird bei Renovierungen hauptsächlich als Putz an der Wand verwendet. Es kann jedoch auch verwendet werden, um dekorative Elemente zu erstellen. Am häufigsten wird Gipsmörtel verwendet für:

  • Glättet - Gipsmörtel ist an den Wänden von Ein- und Mehrfamilienhäusern unersetzlich, wenn Sie sie für Malerarbeiten oder andere Arbeiten vorbereiten möchten. Dies ist vielleicht der beste Weg, um diejenigen Wände auszurichten, die keiner Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Der Deckanstrich wird beispielsweise in einem Badezimmer nicht unbedingt funktionieren. Sie können dem Gipsmörtel auch verschiedene Substanzen hinzufügen, die die Haftung der Masse erhöhen.
  • Dekorative Elemente - In der Regel werden Naturputz und weiße Farbe verwendet. Aus einem solchen Mörtel lassen sich dann beispielsweise Zierleisten herstellen, die manchmal in Einfamilienhäusern zu finden sind.
  • Hohlräume - Am besten eignet sich hierfür Gipsmörtel mit Glasfaser. Dank ihm können Sie Hohlräume in der Wand, aber auch mit verschiedenen künstlerischen Arbeiten füllen. Alles dank der Tatsache, dass ein solcher Mörtel fester und plastischer ist als der Gipsmörtel selbst, wenn er abkühlt.

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