Gartenholzschuppen dienen, wie der Name schon sagt, unter anderem dazu, Brennholz unter geeigneten Bedingungen zu lagern. Es gibt fertige Projekte auf dem Markt, zum Beispiel nur in Form von Gartenhäusern. Dann war es ein relativ moderner Holzschuppen, zum Beispiel ein Metallholzschuppen. Leider sind die Anschaffungskosten in Bezug auf die Größe relativ hoch. Natürlich kann ein Brennholzbaldachin auch persönlich angefertigt werden. Wie gehen Sie Schritt für Schritt vor?
Wenn Sie die Pflege Ihres Gartens auslagern möchten, verwenden Sie den Auftragnehmersuchdienst, der auf der Website von Baurechnern verfügbar ist. Nach dem Ausfüllen eines kurzen Formulars erhalten Sie Zugang zu den besten Angeboten.

Drewutnia für einen Baum in den Bestimmungen des Baugesetzes
Ist der Bau des Holzschuppens genehmigungspflichtig?
Zunächst sollten Gartenholzschuppen im Hinblick auf das geltende Baurecht berücksichtigt werden. Derzeit ist für einen Holzschuppen – wie für ein Gartenhaus – keine Baugenehmigung erforderlich. Dies gilt auch für den Baumschuppen selbst oder den Gartenpavillon. Es lohnt sich jedoch, sich an eine Bedingung zu erinnern. Es müssen nämlich Strukturen sein, die 35 m² nicht überschreiten. Darüber hinaus gibt es Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl solcher Einrichtungen. Es können maximal zwei Holzschuppen pro Grundstück mit einer Fläche von 500 qm sein. Erfüllt das errichtete Bauwerk die oben genannten Anforderungen, ist zusätzlich eine Überprüfung des örtlichen Raumordnungsplans erforderlich. Sie müssen sich vergewissern, dass es keine Beschränkungen enthält, zum Beispiel bezüglich des Verbots, Gegenstände über die angegebene Höhe hinaus aufzustellen.
Liegt kein örtlicher Raumordnungsplan vor, ist vor Baubeginn dem Gemeindevorsteher, Bürgermeister oder Stadtpräsidenten eine Entscheidung über die Bebauungs- und Bebauungsbedingungen für die Investition zu unterbreiten. Erst dann kann der Bau dem Staroste oder dem Stadtpräsidenten gemeldet werden, wenn dieser über Kreisrechte verfügt. Die Meldung sollte mindestens 21 Tage vor Baubeginn erfolgen. Erhebt die Geschäftsstelle innerhalb dieser Frist keinen Einspruch, kann mit der Investition begonnen werden. Die Anmeldung ist nicht erforderlich, wenn es sich nur um einen Holzunterstand mit einer Fläche von bis zu 50 m² handelt und das Grundstück ein Wohngebiet ist.
Im Antrag gibt der Antragsteller Art, Umfang und Art der Bauarbeiten sowie den Zeitpunkt ihres Beginns an. Eine Erklärung über das Recht zur baulichen Nutzung des Grundstücks ist beizufügen, je nach Bedarf auch entsprechende Skizzen, Zeichnungen, Genehmigungen, Vereinbarungen und Gutachten, die nach gesonderten Vorschriften erforderlich sind. In der Praxis handelt es sich um eine Beschreibung, wie ein Holzschuppen gebaut werden soll, mit der Bestimmung seines Standorts sowie der Entfernungen zu benachbarten Gebäuden und der Grundstücksgrenze.
Der Bau eines Holzschuppens auf den Fundamenten wird als Nebengebäude verstanden. Dann muss es sich nach den geltenden Vorschriften um ein Objekt handeln, das sich in einem Abstand von 4 m (mit Fenstern oder Türen) oder 3 m (ohne Fenster oder Türen) von der Seite des angrenzenden Grundstücks befindet. Der Antragsteller hat ab dem im Antrag angegebenen Datum des Beginns der Arbeiten 2 Jahre Zeit, um die Investition durchzuführen.
Wie hoch ist das Risiko eines unbefugten Bauens?
Was aber, wenn jemand unangemeldet oder trotz des Einspruchs des Starost ein Waldversteck platziert? Anschließend führt der Bauaufsichtsinspektor ein Verfahren durch, das zur Legalisierung der Investition führen kann. Der Holzschuppen wird nur als letztes Mittel abgebaut, wenn eine Legalisierung nicht möglich ist.
Es bedeutet jedoch immer, die Arbeiten einzustellen. Die Arbeiten werden auch dann ausgesetzt, wenn der Holzschuppen dem örtlichen Raumordnungsplan entspricht und nicht gegen andere Vorschriften verstößt. In einer solchen Situation fordert der Inspektor den Antragsteller auf, eine Stellungnahme zu seinem Recht zur baulichen Nutzung der Immobilie abzugeben. Eventuell benötigen Sie auch Genehmigungen, Gutachten, Zeichnungen, Skizzen etc.
Natürlich muss die Person, die in einer solchen Situation ein Holzlager in Form eines Holzschuppens errichtet, die Beglaubigungsgebühr berücksichtigen, deren Kosten fest und hoch sind. Bei einem einstöckigen Wirtschaftsgebäude, bei dem es sich zweifellos um einen Holzschuppen auf einem Fundament mit einer Fläche von bis zu 35 m² handelt, liegen die Kosten im Bereich von 5.000 PLN. Wir möchten Sie daran erinnern, dass es kein Problem gibt, wenn es sich um einen gewöhnlichen Holzunterstand handelt. Ein solches Brennholzdach, wenn seine Fläche 50 m² nicht überschreitet. und liegt auf einem Wohngrundstück, ist nicht meldepflichtig. Wenn Sie nach mehr Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel über Holzschuppen.
Gartenholzschuppen - wie wird es gemacht?
Arten von Gartenholzschuppen
Der Holzschuppen kann die Form eines Daches haben, das an die Hauswand angrenzt, oder es kann ein freistehendes Objekt sein. Beide Lösungen haben ihre Vorteile.
Ein Carport für Holz kann bereits bei der Erstellung eines Hausentwurfs geplant werden. Dann handelt es sich um eine zusammenhängende Struktur, wenn eine Wand eines Nebengebäudes oder einer Garage verwendet wird. Gleichzeitig ist es sein hinteres Element. Dabei spielt das verlängerte Dach eine wichtige Rolle, oder es kann direkt an der Wand montiert werden und hat eine Pultform, die vorne auf den das Dach stabilisierenden Tragsäulen aufliegt. Das Tierheim hat viele Vorteile. Zunächst einmal brauchen die Menschen keinen Holzschuppen, was die Kosten der gesamten Investition reduziert. Außerdem ist es nah an der Tür, was in den Wintermonaten einen Unterschied machen kann. Es ist erwähnenswert, dass der Holzunterstand oft zur Lagerung von Brennholz verwendet wird.
Für Brennholz ist ein separates Objekt besser. Es kann sich um einen Holzschuppen aus Metall handeln, obwohl er meistens aus Holz, seltener aus Paletten besteht. Ein solcher Holzschuppen passt nicht in den Gebäudekörper und befindet sich an jeder Stelle des Grundstücks.
Der Bau eines Holzschuppens erfordert Vorbereitung. Für viele zählen die Investitionskosten, sie investieren also nicht in einen Holzschuppen. Ein gutes Layout und eine gute Montage sind natürlich wichtig. Das Wichtigste ist, seine Abmessungen den Bedürfnissen anzupassen. Ein größerer Holzschuppen eignet sich beispielsweise zur Lagerung von Brenn- und Kaminholz, ohne dass ein Hinterhofschuppen installiert werden muss. Je nach Art des Gebäudes und Einrichtungsbedarf kann es ein klassischer oder ein moderner Holzschuppen sein.
Empfohlene Produkte für Nadelbäume
Woraus macht man Gartenholzschuppen?
Für alle, denen Investitionskosten wichtig sind, ist ein Palettenholzschuppen eine kostengünstige Lösung. Die Materialpreise sind so günstig, dass der Palettenschuppen keine hohen Kosten verursacht. Allerdings lässt ein solches Gebäude optisch sehr zu wünschen übrig. Daher ist Kiefer das am häufigsten verwendete Material beim Bau von Holzschuppen. Je nach Zugang zum Material können dies Bretter, Rundhölzer oder Kanthölzer sein. Wichtiger ist die Qualität des zu imprägnierenden Baustoffs. Es gibt zwei Lösungen - die Platten selbst sichern auf dem eigenen Grundstück oder der Kauf von druckimprägniertem Holz, allerdings sind die Materialpreise dann höher.
Natürlich müssen alle Gartenholzschuppen ein Dach haben, das das Holz vor Regen schützt. Die Materialwahl für den Bezug ist eine individuelle Angelegenheit. Meistens handelt es sich um Blech- oder Metalldachziegel, seltener um Dachpappe.
Auch der Standort ist wichtig. Am besten stellen Sie Gartenhäuser an einem trockenen und sonnigen Ort auf. Wenn es sich nur um einen Holzunterstand handelt, sollte er nicht an der Nordseite des Gebäudes platziert werden, wo das Holz keine Sonneneinstrahlung hat und auch einer höheren Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist, die durch den Trocknungsprozess leidet. Die Südseite ist besser. Bei der Wahl des Standorts des Holzschuppens sollte auch der Benutzerkomfort berücksichtigt werden. Gartenholzschuppen sind idealerweise nicht weit vom Wohnhaus entfernt. Andernfalls ist es möglicherweise nicht bequem, das Holz zu tragen, wenn das Holzlager weit vom Haus entfernt ist.
Schritt für Schritt zum Gartenholzschuppen
Die Preise für fertige Holzschuppen sind höher als die Kosten für die Selbstherstellung. Der Bau eines Holzschuppens muss jedoch nicht schwierig sein. Folgen Sie einfach der unten stehenden Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Schritt 1: Vorbereitung des Untergrundes - Der Unterstand und der Holzschuppen müssen auf einer gehärteten Oberfläche stehen, die leicht über dem Boden liegt. Ein Betonestrich ist gut, obwohl normale Pflastersteine verwendet werden können.
Schritt 2: Montage der Lagerstangen - Holzmasten werden auf Konsolen montiert, in den Ecken mit einem Kantenquerschnitt (sog. Kanthölzer). Handelt es sich bei der Holzschuppenausführung nur um einen einfachen Holzunterstand, kommen an der Rückwand und an beiden Seiten des Eingangs Kanthölzer zum Einsatz.
Schritt 3: Montage der Dachstützen - Dachsparren werden an den Enden der tragenden Masten mit Winkelfugen im Zimmermannsbau montiert. Sie werden mit den verbundenen Elementen verschraubt, wodurch das Dach richtig nivelliert werden kann. Wenn der Holzschuppen eine größere Fläche hat, sollten sich die Zimmermannsfugen auf beiden Seiten der Pfosten befinden, was die Steifigkeit der Struktur erhöht. Gleichzeitig sollten Balken auf den Fundamentblöcken an den Pfosten montiert werden, die die Stütze für die Plattform bilden.
Schritt 4: Verlegen des Bodens - Bretter, die über die Balken verschraubt sind, eignen sich am besten für den Holzschuppenboden. Es ist wichtig, dass zwischen den Brettern Lücken vorhanden sind, um den Luftzugang zu gewährleisten.
Schritt 5: Verschrauben der Wände - An der Ober- und Unterseite der Struktur starre Stützen herstellen und die Vorder- und Rückwände verbinden. Gleichzeitig sollten die Fugen nivelliert werden. Darüber hinaus sind die Seitenwände mit Brettern gesichert, während eine ausreichende Belüftung gewährleistet ist. Noch besser ist es, durchbrochene Wände zu verwenden, die eine gute visuelle Wahl sind.
Schritt 6: Überdachung des Holzschuppens - das Dach sollte ca. 30 cm über den Umriss des Holzschuppens hinausragen. Dies ist ein völlig ausreichender Wert, um das Holz vor Regen zu schützen und gleichzeitig das Dachwasser abzuleiten. Wird für das Dach ein Keramikziegel, ein Betondachziegel oder eine Flachplatte verwendet, genügt es, die entsprechenden Lattenabstände auf den Sparren zu nageln. Bei Holzschindeln, Espenspäne oder Bitumenfliesen ist eine starre, auf den Sparren genagelte Terrassendiele erforderlich. Wenn für jemanden hingegen der Preis das Wichtigste ist, geht auch eine wasserdichte OSB-Platte mit einer Dicke von 18 mm.
Schritt 7: Imprägnieren des Holzschuppens - Gartenholzschuppen sollten imprägniert werden. Der Eigenbau eines Holzschuppens befreit Sie nicht davon, die Bretter mit Imprägnierung zu sichern. Einerseits wird das Holz dadurch ausreichend geschützt, andererseits erhält es eine bestimmte Farbe.
Fertige Gartenholzschuppen – lohnt sich das?
Wie wählt man einen Holzschuppen?
Sie können nicht nur das Design des Holzschuppens, sondern auch komplette Brennholz- oder Kaminlager kaufen. Dann wird es bestimmt kein Palettenholzschuppen, sondern ein funktionales und optisch ansprechendes Holzdach. Natürlich sind die Preise für solche Einrichtungen nicht die niedrigsten. Allerdings ist die Auswahl recht groß und fast jeder Hersteller, der sich auf Elemente der Gartenarchitektur spezialisiert hat, hat auch aus diesem Bereich etwas im Angebot.
Bei der Auswahl eines fertigen Modells sollte auf die Kapazität geachtet werden. Idealerweise wird das Holz in einer Höhe von maximal 180 cm gestapelt. Andernfalls kann das Greifen nach der Lichtung umständlich sein. Natürlich ist es wichtig, dass die Struktur solide und witterungsbeständig ist. Daher werden fertige Holz-Gartenholzschuppen immer imprägniert.
Beim Kauf eines Fertigholzschuppens möchte jeder eine Einrichtung haben, die funktional genug ist, aber auch optisch zu Haus und Garten passt. Auch die Preise sind wichtig.
Preise für Holz- und Metallschuppen
Gartenholzschuppen sind in einer breiten Preisspanne erhältlich, von mehreren hundert bis zu mehreren tausend Zloty. Die Kaufpreise richten sich unter anderem nach dem Material, aus dem der Holzschuppen besteht. Natürlich sind auch Größe und Marke wichtig. Je seriöser der Hersteller, desto teurer ist der Holzschuppen.
Produzent |
Typ und Abmessung |
Preis |
Pfeil |
Holz-Gartenholzschuppen (Breite: 116 cm; Tiefe: 62 cm; Höhe: Rückseite: 124 cm) |
ca. 270 PLN |
Duramax |
Gartenholzschuppen aus Metall (Breite: 182 cm; Tiefe: 74 cm; Höhe: Rückseite: 162 cm) |
ca. 450 PLN |
Wooder |
Holz-Gartenholzschuppen (Breite: 180 cm; Tiefe: 73 cm; Höhe: Rückseite: 175 cm) |
ca. 500 PLN |
Pfeil |
Gartenholzschuppen aus Metall (Breite: 232 cm; Tiefe: 62 cm; Höhe: Rückseite: 124 cm) |
ca. 550 PLN |
Vitavia |
Gartenholzschuppen aus Metall (Breite: 210 cm; Tiefe: 40 cm; Höhe: Rückseite: 100 cm) |
ca. 700 PLN |
Wooder |
Holz-Gartenholzschuppen (Breite: 220 cm; Tiefe: 115 cm; Höhe: Rückseite: 211 cm) |
ca. 850 PLN |
Duramax |
Holz-Gartenholzschuppen (Breite: 272 cm; Tiefe: 109 cm; Höhe: Rückseite: 160 cm) mit Stauraum |
ca. 1050 PLN |
Wooder |
Holz-Gartenholzschuppen (Breite: 364 cm; Tiefe: 81 cm; Höhe: Rückseite: 184 cm) |
ca. 1250 PLN |
Wooder |
Gartenhaus mit Holzschuppen (Breite: 259 cm; Tiefe: 213 cm; Höhe: Rückseite: 227 cm) |
ca. 3.400 PLN |
Die Auswahl ist also wirklich groß und jeder sollte genau das Richtige für sich finden. Egal, um welche Art von Holzschuppen es sich handelt – fertig oder neu gebaut – es ermöglicht Ihnen, das Holz unter den richtigen Bedingungen zu lagern. Der Unterstand ist optimal, wenn es sich um eine Brennholzanlage handelt, die sich vorzugsweise neben einer der Hauswände befindet. Andernfalls kann es sich um ein separates Gebäude handeln, in dem am häufigsten Brennholz gelagert wird, aber gleichzeitig kann es zur Lagerung von Holz für einen Kamin oder sogar für ein Haus mit Werkzeugen verwendet werden.