Überprüfung der Luftwärmepumpe - Preise, Bewertungen, Parameter

Auch wenn der Begriff „Luft-Wasser-Wärmepumpe“ zunächst andere Assoziationen weckt, handelt es sich dabei nicht um eine Heizungskomponente, sondern um ein eigenständiges Heizsystem. Es entzieht der Umgebung außerhalb des Gebäudes Wärme und wandelt sie in eine Form um, die zum Heizen eines Hauses oder Brauchwassers geeignet ist. Das Heizen mit einer Wärmepumpe gehört zu den erneuerbaren und proökologischen Energiequellen. Verschiedene Designlösungen ermöglichen es Ihnen, das Design und die Ästhetik an jedes Interieur anzupassen. Die Montage der Geräte ist schnell und einfach und ihre Arbeit ist sehr effizient.

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Luft/Wasser-Wärmepumpe als ökologischer Energieträger

Das Funktionsprinzip einer Luft/Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist überall einsetzbar, unabhängig von Boden- und Wasserverhältnissen. Obwohl eine Erdwärmepumpe unter diesen Geräten am effizientesten ist, hat sie auch ihre Nachteile. Vor allem erfordert es einen großen Investitionsaufwand, und außerdem ist die Erdwärmepumpe im Gegensatz zur Luftwärmepumpe mit lästigen Bohrlöchern oder Ausgrabungen verbunden - vertikaler oder horizontaler Wärmetauscher.

Das Prinzip des Wärmepumpenbetriebs besteht darin, der Luft Niedertemperatur-Wärmeenergie zu entziehen und diese dann mit Hilfe externer mechanischer Energie auf das nutzbare Niveau zu bringen. Das Schema ist wie folgt:

  1. Die Luftpumpe saugt Luft an und fördert sie zum Verdampfer. Das Kühlsystem enthält eine Frostschutzflüssigkeit mit einer Temperatur, die immer niedriger als die Umgebungstemperatur ist. Auch bei negativen Außentemperaturen nimmt die Flüssigkeit Wärme auf und wird der nächsten Stufe zugeführt.
  2. Die erhitzte Flüssigkeit gibt Wärme an das Kältemittel ab, das bereits bei niedrigen Temperaturen gasförmig wird. Der verdunstete Faktor geht zum Kompressor und heizt unter Hochdruckeinfluss dessen Temperatur auf ein für den Heizkreis geeignetes Niveau an.
  3. Das gasförmige Hochtemperatur-Kältemittel gibt Wärme an das Heizungs- oder Brauchwasser ab. Es passiert das Expansionsventil, senkt den Druck und die Temperatur und fließt zurück zum Kühlsystem. Die Gebläseluftpumpe versorgt den Verdampfer mit einer weiteren Portion Umgebungsluft und der Zyklus wiederholt sich. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, Lesen Sie auch diesen Artikel über Luftwärmepumpen.

Heizen mit einer Monoblock- oder Split-Wärmepumpe

Luft/Wasser-Wärmepumpen bestehen aus mehreren Kreisläufen und vielen Komponenten, die in einem gemeinsamen Gehäuse montiert oder in zwei Module – außen und innen – aufgeteilt werden können. Auf dieser Grundlage werden Wärmepumpen in zwei Typen unterteilt:

  • Monoblock-Luft/Wasser-Wärmepumpe

Alles ist in einem Modul untergebracht, das außerhalb des Gebäudes montiert wird. Das Monoblock-Modul beinhaltet unter anderem Ventilator, Kompressor, Verflüssiger, Verdampfer, Expansionsventil, alles an die Heizzentrale angeschlossen.

Bei einer Indoor-Monoblockpumpe wird sowohl das gesamte Modul als auch der Warmwasserbehälter in einem Raum mit zwei Lüftungskanälen platziert. Sie dienen dazu, Luft von außen anzusaugen und nach Wärmeaufnahme wieder abzuführen. Beim Betrieb der Anlage werden erhebliche Luftmassen gepumpt, was ausreichend große Querschnitte der Kanäle erfordert. Auch aufgrund des hohen Geräuschpegels sollte der Pumpenraum abseits der Schlafzimmer gewählt werden.

Die externe Monoblockpumpe wird an der Außenwand des Hauses oder in einem Abstand montiert, und im Inneren befindet sich nur ein Warmwasserspeicher. Aus Lärmgründen wäre es von Vorteil, das Gerät möglichst weit vom Haus weg zu stellen, allerdings verursachen lange Rohre erhebliche Wärmeverluste. Durch das Kondensieren großer Wassermengen durch die Pumpe kann sich im Winter eine Eisschicht in der Umgebung bilden.

  • Split Luftwärmepumpe

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Dieses System besteht aus einem im Gebäude installierten Außen- und einem Innenmodul. Das Außengerät enthält einen Ventilator, einen Verdampfer, einen Kompressor und ein Expansionsventil. Der innere Teil beherbergt einen Kondensator, eine Zusatzheizung und eine Umwälzpumpe. Beide Teile verbinden die Kältemittelleitungen.

Die Außeneinheit ähnelt einer Klimaanlage, die der Umgebung Energie entzieht, und die Inneneinheit überträgt Wärme an die Installation. Split-Pumpen sind im Betrieb nicht sehr belastend, da sich die lautesten Einheiten außerhalb des Gebäudes befinden.

Luftpumpen und die Heizkosten mit einer Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe benötigt Strom, um den Kompressor zu betreiben. Nur ein gewisser Eintrag mechanischer Energie ermöglicht es, die Temperatur des Kältemittels auf ein geeignetes Niveau zu bringen. Der Anteil dieser Energie beträgt nur 20-30%, was bedeutet, dass der Rest der Energie aus der Umwelt kommt und es keinen spezifischen Preis gibt.

Eine Investition in eine Luft-Wärmepumpen-Heizung findet immer mehr positive Resonanz und die Zahl der verkauften Einheiten hat sich in den letzten fünf Jahren verfünffacht. Obwohl die Kosten einer solchen Investition mit der Installation beispielsweise eines Gas- oder Pelletkessels vergleichbar sind, können bei einer Wärmepumpe eine Reihe zusätzlicher Kosten abgezogen werden: die Kosten für den Raum für die Brennstofflagerung, die Heizung Wassertank und teures Zubehör. Auch der Strompreis muss sich nicht auf die Betriebskosten auswirken, denn Photovoltaikanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Kosten für das Heizen mit einer Wärmepumpe werden daher auf bestimmte kleine Fixkosten begrenzt, beispielsweise für die Speicherung überschüssiger Photovoltaik-Energie im Stromnetz.

Luft-Wasser-Wärmepumpen - Die wichtigsten Eigenschaften von Luft-Wasser-Wärmepumpen im Überblick

Wärmepumpe in einem Wassersystem - Luft / Wasser

  • Erfordert die Installation eines Wasserwärmeempfängers. Es ist perfekt für Flächenheizungen (Boden, Wand, Decke), bei denen die Wassertemperatur niedrig sein muss (in der Größenordnung von + 35 ° C).
  • Es ist energiesparend, ästhetisch und komfortabel in der Anwendung.
  • Es hat die Möglichkeit der hydraulischen Steuerung und Warmwasserbereitung.
  • Es hat nichts mit Belüftung zu tun; separate Installation erforderlich.
  • Es hat eine erhebliche Trägheit, die eine schnelle, spürbare Temperaturänderung im Raum nicht zulässt.

Wärmepumpe im Blassystem - Luft / Luft

  • Wärmeempfänger sind in Wand-, Boden- und Kanalausführung erhältlich.
  • Die Steuerung erfolgt in der Regel mit einer Funkfernbedienung mit Anschlussmöglichkeit an ein zentrales Leitsystem.
  • Je nach Bedarf kann eine Raumheizung oder -kühlung durchgeführt werden.
  • Der Plan der Temperaturdifferenzierung in einzelnen Räumen ist schwer umzusetzen.
  • Zur Warmwasserbereitung wird ein zusätzliches Modul benötigt.
  • Das System hat eine geringe Trägheit und reagiert schnell auf die eingestellten Temperaturänderungen.
  • Es ermöglicht Ihnen, bei der Klimaanlage zu sparen - es kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verwendet werden.

Warum lohnt es sich, in eine Luft/Wasser-Wärmepumpe zu investieren?

Angesichts des ständigen und zunehmenden weltweiten Rückgangs fossiler Brennstoffe sind Wärmepumpen, sowohl Erdwärme als auch Luft, die Heizlösung der Zukunft. Der Verzicht auf schädliche Abgase und der Einsatz erneuerbarer Photovoltaik zum Antrieb des Kompressors machen die Investition in eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich rentabel.

Das Heizen mit einem Luftwärmepumpensystem erfordert keine Anschlüsse oder einen speziellen Raum für Heizraum und Brennstofflager. Es steigert den Wert der Immobilie, ist einfach zu bedienen und sicher für die Bewohner des Hauses. Sowohl die Meinungen der Nutzer als auch der günstige Gesamtpreis sprechen für eine solche Investition. Mehr zu den Kosten von Wärmepumpen lesen Sie im Artikel: Preisliste Wärmepumpe 2022 – wie viel kostet eine Wärmepumpe?

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