Entwässerungsanlagen und Sickerdrainage Schritt für Schritt

Eine Hauskläranlage ist eine sehr gute Option für eine traditionelle Klärgrube. Diese Lösung ist ökologischer und wirtschaftlicher. Wie funktioniert eine Infiltrationsanlage? Kann in jedem Haushalt oder Betrieb eine ökologische Kläranlage installiert werden?

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Kläranlage mit Entwässerung - was und wie?

Hauskläranlagen sind eine sehr gute Wahl, sofern mehrere Bedingungen erfüllt sind. Der Bau einer solchen ökologischen Klärgrube ist weder schwierig noch zeitaufwendig. Auch die weitere Verwendung sollte keine größeren Probleme bereiten. Damit die Infiltrationsbehandlungsanlage jedoch richtig gebaut werden kann, lohnt es sich, auf einige Details zu achten.

Die Durchlässigkeit des Bodens ist ein wichtiges Thema. Die Besonderheit von Entwässerungsanlagen besteht darin, dass sie das Wasser nach vollständiger Reinigung des Abwassers wieder in den Boden zurückführen. Die Installation der Kläranlage erfolgt am besten an einem Ort, an dem der Boden gut wasserdurchlässig ist. Ähnlich verhält es sich mit dem Grundwasserspiegel. Hauskläranlagen dürfen nur dort errichtet werden, wo der Grundwasserspiegel bis zu 2 Meter unter der Oberfläche liegt. Dies ist sehr wichtig, um Drainagerohre installieren zu können. Auch zu den Gebäuden auf dem Grundstück sollte der entsprechende Abstand eingehalten werden.

Entwässerungsanlagen werden vielerorts zum Einsatz kommen. Sie können sowohl auf dem Grundstück eines Einfamilienhauses als auch eines Mehrfamilienhauses problemlos installiert werden. Hauskläranlagen sind nicht nur Geräte, die in Wohngebäuden gut funktionieren. Sie können sie auch auf Campingplätzen, Ferienzentren oder kleinen Industrieanlagen einsetzen. Je nach Standort werden Kläranlagen mit entsprechender Kapazität ausgewählt.

Funktionsweise von Versickerungsanlagen

Ökologische Kläranlagen mit Versickerung arbeiten auf einfache Weise. Abwasser, das aus der häuslichen Kanalisation abfließt, wird zunächst in einem fauligen Absetzbecken behandelt und fließt dann durch die Entwässerung. Die Infiltrationskläranlage verfügt über Bakterienstämme, die eine aerobe biologische Behandlung durchführen. Die Schadstoffe werden in kleinere Partikel zerlegt, die erfolgreich im Wasser gelöst werden können. Dies geschieht mit Hilfe von Mikroorganismen, aus denen die sogenannten biologische Membran. Das gereinigte Abwasser solcher Hauskläranlagen kann sicher ins Erdreich eingeleitet werden.

Entwässerungsanlagen sind eine solche ökologische Klärgrube. Es ist nicht nur eine umweltfreundliche Lösung, sondern auch günstig im Betrieb. Durch biologische Kläranlagen können Sie bei der Abwasserentsorgung sparen. Das Verhältnis, das die Effizienz der Infiltrationsanlage im Verhältnis zu ihren Kosten beschreibt, sieht günstig aus.

Klärgruben und Zubehör - überprüfen Sie die Aktionen

Ökologische Klärgruben mit Entwässerung können in verschiedene Typen unterteilt werden. Am beliebtesten ist eine Tunnelentwässerungs-Aufbereitungsanlage. Es besteht aus Filtertunneln, deren Zweck es ist, eine moderne Versickerung von Abwasser in den Boden zu schaffen. Das Tunnelsystem schafft ein System von unterirdischen Gängen, die dank seitlicher Perforation Abwasser in den Boden ableiten können. Die Tunnelkläranlage zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine längere Lebensdauer als andere Entwässerungskläranlagen aus. Die Tunnelkläranlage umfasst eine viel kleinere Fläche als ihr traditionelles Pendant. Wenn Sie weitere Informationen suchen, überprüfen Sie auch dieser Artikel über eine Hauskläranlage.

Kläranlage - praktische Ratschläge

In den vorherigen Absätzen wurden die Bedingungen erwähnt, die erfüllt sein müssen, um eine Abwasserbehandlungsanlage zu installieren. Erwähnenswert ist auch die Lage der Abflussrohre. Meistens werden sie in einer Tiefe von etwa 40 cm unter der Bodenoberfläche platziert. Dieser Wert kann jedoch zwischen 35 und 80 cm variieren. Beim Abstand zwischen den Saiten muss jedoch ein Mindestabstand von 1,5 m eingehalten werden.

Damit die Hauskläranlage voll funktionsfähig ist, sollte auch eine Verteil- und Belüftungskammer installiert werden. Die Verteilerkammer kann nach der Klärgrube, aber vor dem Entwässerungssystem installiert werden. Sein Zweck besteht darin, das Abwasser gleichmäßig auf die Entwässerungsleitungen zu verteilen. Der Belüftungssumpf hingegen sorgt für die Sauerstoffzufuhr, damit die Reinigungsprozesse einwandfrei ablaufen können. Dank der Belebungsgrube ist auch eine Kontrolle des Abwasserspiegels möglich. Normalerweise gibt es einen Verteilungsbrunnen, während jeder Abfluss einen Belüftungsbrunnen haben sollte.

Die Kläranlage mit Entwässerung ist einfach zu bedienen oder benötigt sie gar nicht. Im Durchschnitt lohnt es sich, die Sedimente vierteljährlich aus der Verteilerkammer zu entfernen. Dadurch sparen Entwässerungsanlagen nicht nur Geld, sondern auch mehr Zeit für andere Bedürfnisse.

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