Zeitgenössische Hausdesigns beinhalten solche Baumaterialien, die den größtmöglichen Einfluss auf die Energieeffizienz des Gebäudes haben. Dadurch sind die Betriebskosten im Vergleich zur traditionellen Bauweise deutlich geringer. Ein solches Schlüsselelement ist eine dreischichtige Wand, die aus drei verschiedenen Baustoffen besteht. Es lohnt sich, Schritt für Schritt herauszufinden, wie eine solche Wand gebaut wird und was in den Wandabschnitt eingeht.
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Dreischichtige Wand - Eigenschaften
Wie der Name schon sagt, besteht eine dreischichtige Wand aus drei Schichten unterschiedlicher Baustoffe. Als Trägerschicht wird poröse Keramik verwendet. An den Blöcken haften Styropor oder Mineralwolle. Die Funktion dieser Schicht ist die bestmögliche Wärmedämmung des Gebäudes. Die Außenwände werden mit Klinker oder Verblender ausgeführt. Die Aufgabe der letzten Schicht besteht darin, die gesamte Wand zu bedecken sowie die ästhetischen Werte von der Außenseite des Gebäudes zu erhalten.
Die Hauptaufgabe einer mehrschichtigen Wand besteht darin, eine optimale Temperatur im Inneren des Gebäudes aufrechtzuerhalten. In der Herbst- und Wintersaison können wir auf eine hervorragende Wärmedämmung zählen. Die verwendete Technologie verursacht keinen Wärmeverlust. Im Sommer werden wir uns jedoch nicht über zu hohe Temperaturen beschweren. Darüber hinaus zeichnen sich Positronenkeramiken durch eine hervorragende Schalldämmung aus. Eine dreischichtige Wand ist ein unersetzliches Konstruktionselement, das das Gewicht anderer Elemente auf die Fundamente überträgt.
Dreischichtige Wand - Meinungen, Vor- und Nachteile
Leider sind die Kosten für den Bau einer dreischichtigen Wand nicht so gering. Positive Meinungen zum Betrieb des Gebäudes sorgen jedoch dafür, dass die mehrschichtige Wand immer mehr Anerkennung findet. Ein Wandabschnitt aus Keramikblöcken (zB Porotherm 25 Profil) kostet ca. 386 PLN pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Wenn die poröse Keramik durch Solbet Optimal Plus-Blöcke ersetzt würde, würde der Preis für einen Quadratmeter Wand auf ca. 354 PLN sinken. Wenn wir die Nachteile einer dreischichtigen Wand mit Luftporen aufzählen, werden wir eher nur einen hohen Preis finden. Für einige Investoren besteht das Problem in der Notwendigkeit, mehr Materialien zu bestellen, die mit deren Transport und Lagerung verbunden sind. Darüber hinaus werden wir keinen weiteren Nachteil finden, der uns davon abhalten würde, eine dreischichtige Wand zu bauen.
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Zu den Vorteilen eines dreischichtigen Wandquerschnitts sei auf folgendes hingewiesen:
- Wärmedämmung - Bei Verwendung einer dreischichtigen Wand beträgt der Wärmedurchgangskoeffizient maximal 0,20 W / (m2.K). Als Ergebnis haben wir es mit einer sehr großen Reduzierung des Wärmeverlusts zu tun, während die Luft im Gebäude in der Sommersaison kühler bleibt.
- Schalldämmung – sowohl poröse Keramik als auch Polystyrol verhindern laute Geräusche von außerhalb des Gebäudes. Daher hat dieser Wandtyp in Häusern in der Nähe von großen Lärmquellen sehr gute Bewertungen.
- Frostbeständigkeit - Bei der Auswahl von Kalksandsteinen zeichnet sich die Schlitzwand neben einer perfekten Wärmedämmung auch durch eine Beständigkeit gegen negative Außentemperaturen aus.
- Perfekter Schutz vor ungünstigen Witterungsverhältnissen – dafür sind Außenwände und insbesondere die letzte Schicht bei einer dreischichtigen Wand verantwortlich. Klinker oder Vormauerziegel schützen Styropor oder Mineralwolle sowie die Innenschicht.
- Hohe Ästhetik - Vorteile dieser Art hängen auch von der Wahl der Deckschicht ab. Wie Sie wissen, ist Klinker für Außenwände eines der teuersten und gleichzeitig effektivsten Veredelungsmaterialien. Wenn Sie weitere Informationen suchen, überprüfen Sie auch Die hier gesammelten Artikel über die Wände zu Hause.
Mehrschichtwand – Schritt für Schritt Technik und Konstruktion
Auch wenn eine dreischichtige Wand in ihrer Konstruktion sehr schwierig erscheinen mag, hängt die Technologie wirklich nur von richtig abgestimmten Baustoffen ab. Natürlich ist es wichtig zu bedenken, dass das Mauerwerk eine gewisse Dicke haben sollte. Die Bauschicht sollte 18 bis maximal 25 cm dick sein. Das verwendete Polystyrol oder Mineralwolle ist meistens 15 oder 20 cm dick. Dabei ist jedoch nicht auf die Dicke der Dämmschicht zu achten, sondern auf einen möglichst geringen Wärmedurchgangskoeffizienten. Denn dickere Mineralwolle mit höherem U-Wert garantiert keine solche Wärmedämmung wie dünnere Mineralwolle mit niedrigerem Wärmedurchgangskoeffizienten.
Die Technologie zum Bau einer dreischichtigen Wand besteht aus einer oder zwei Phasen. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass die dreischichtige Wand errichtet wird, bevor die Dachneigung am Gebäude erscheint. Auf diese Weise werden Spalt-, Isolations- und Deckschicht gleichzeitig gebildet. Im zweiten Fall wird die Mehrschichtwand zunächst aus der tragenden Schicht errichtet. Im nächsten Schritt wird das Dach errichtet, damit erst später die Außenwände, also Dämmschichten und Klinker, gebaut werden können.
Wenn wir Wärmebrücken eliminieren wollen, die für Wärmeverluste verantwortlich sind, sollte eine dreischichtige Wand aus polierten Hohlziegeln bestehen. Dies hat auch Vorteile hinsichtlich des Zusammenfügens der Blöcke mit Hilfe eines Klebemörtels. Darüber hinaus ist die errichtete Wand dank der polierten Hohlziegel gleichmäßiger und anfälliger für weitere Ausbauarbeiten. Natürlich gibt es einige Nachteile, die in erster Linie mit dem hohen Preis des Materials verbunden sind. Sicherlich ist eine Schlitzwand mit Luftspalt die beste Lösung in der traditionellen Technik, die auch im energiesparenden Bauen eingesetzt wird.
Eine dreischichtige Wand mit Luftporen verursacht die doppelten Kosten im Vergleich zur gängigsten einschichtigen Wand. Die Meinungen zur Funktionalität einer porösen Keramikwand sind jedoch absolut positiv. Mit einer mehrschichtigen Wand können Sie niedrigere Kosten für die Beheizung und Belüftung von Räumen erzielen. Der Wandquerschnitt schützt das Gebäudeinnere vor Wärmeverlust. Daher sollte sich eine Hohlwand nach vielen Wintersaisons als Renditeinvestition erweisen.