Der Gebäudeintensitätsindex ist mit anderen Worten das Verhältnis der Gebäudefläche zur Grundstücksfläche (Grundstücksfläche) in einem bestimmten Gebiet. Es ist zu beachten, dass der lokale Flächenentwicklungsplan darauf abzielt, die minimale und maximale Bebauungsintensität festzulegen. Was ist sonst noch zu diesem Indikator wissenswert?
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Bauintensität - Definition und Praxis
Welcher Indikator für die Gebäudeintensität?
Wenn ein Investor in einem bestimmten Gebiet ein Haus bauen möchte, sollte er sich mit der Definition des Gebäudeintensitätsindikators und seiner Anwendung in der Praxis vertraut machen.
Es ist wichtig, dass der Wert, der diese Intensität beschreibt, das Verhältnis der Summe aller oberirdischen Gebäudegeschosse (die entlang des Umrisses gezählt werden) auf einem bestimmten Grundstück zu seiner Fläche ausdrückt. Unterirdische Geschosse werden hier nicht berücksichtigt und nur die Summe der Flächen aller oberirdischen Geschosse geht in den einbezogenen Wasserstand ein.
In der Praxis können Sie sich mit dem örtlichen Bebauungsplan vertraut machen, um zu bestimmen, welche Größe des Hauses Sie sich leisten können, wenn Sie ein bestimmtes Grundstück haben.
Bauintensität und wichtige Definitionen
Übrigens lohnt es sich auch, sich über andere Definitionen zu informieren, die in diesem Fall nützlich sind. Als unpassierbare Gebäudelinie wird die Grenze bezeichnet, die den Bereich begrenzt, über den keine Gebäude errichtet werden dürfen.
Die zutreffende Baulinie ist die Linie, auf der die Vorderwand des Gebäudes oder Bauwerks platziert werden soll.
Im örtlichen Raumordnungsplan oder in den Bebauungsauflagen werden oft auch andere Vorgaben vorgegeben, etwa welche Farbe die Dächer von Gebäuden in einem bestimmten Gebiet haben sollen. Nur wenn alle berücksichtigt werden, ist es möglich, ein Haus (oder ein anderes Gebäude) zu bauen, das den geltenden Vorschriften entspricht. Wenn Sie planen, ein Gebäude zu errichten, wird es Sie sicherlich interessieren Dieser Artikel über die Phasen des Hausbaus Schritt für Schritt.
Maximale Gebäudefläche und ihre Berechnung
Wie bereits erwähnt, wurde die maximale Bebauungsfläche für jedes Grundstück definiert. Auch wenn es den Anschein hat, dass auf kleinem Raum nur ein kleines Haus gebaut werden kann und auf einem großen Grundstück ein großes Gebäude erfolgreich errichtet werden kann, ist dies in der Praxis nicht immer der Fall.
Auch hier gelten andere Richtlinien und Einschränkungen. Manchmal wird festgelegt, welcher Teil der Grundstücksfläche biologisch aktiv, d. h. mit Oberflächenwasser oder Vegetation bedeckt sein soll.
Bei der Festlegung der maximalen Baufläche werden auch kleinformatige Gebäude berücksichtigt, die keine Baugenehmigung benötigen, dies gilt es zu berücksichtigen.
Bauflächen- und balkonartige Konstruktionen
Der ausführliche Kommentar zur aktuell verbindlichen Norm gibt an, welche Bauwerke nicht in die bebaute Fläche fallen. Es geht um:
- Balkone
- Loggien
Handelt es sich bei dem Gewächshaus oder Schuppen um eine in sich abgeschlossene, freistehende Anlage, ist dies ebenfalls nicht im Lieferumfang enthalten.
Gleiches gilt für Außentreppen oder Schächte. Wie bereits erwähnt, werden auch die unterirdischen Elemente eines Gebäudes (wie eine Tiefgarage oder ein Keller) bei der bebauten Fläche und deren Berechnung nicht berücksichtigt.
Bauintensität - praktische Ratschläge
Baugrundstück
Es ist jedes Mal wichtig zu wissen, wie viel Prozent des Grundstücks bebaut werden können, damit es in Übereinstimmung mit den für unser Land geltenden Gesetzen und Standards entwickelt wird.
Entgegen dem Anschein ist die geringe Bebauungsintensität kein Begriff, der gleichbedeutend mit der Definition von Einfamilienhaus ist.
Es zeigt sich jedoch, dass wir dort, wo die Intensität hoch ist, mehr Geschossbauten vorfinden als an Orten mit geringer Bebauungsintensität.

Baukubatur und ihre wachsende Popularität
Im Zusammenhang mit dem Bauintensitätsindex ist das Kubaturbauen erwähnenswert. Funktioniert es überall dort, wo eine geringe oder hohe Bauintensität akzeptabel ist?
Zunächst sollte das Konzept der Kubaturentwicklung definiert werden. Baubebauung ist also jedes räumliche Gebäude, also eines, das ein bestimmtes Volumen hat. Und hier gilt es herauszufinden, ob es in diesem speziellen Fall möglich ist, eine Baugenehmigung zu erhalten. Wir sprechen sowohl von Wohn- als auch von Geschäftsgebäuden.
Es ist wichtig zu wissen, dass Sie auch bei Wirtschaftsgebäuden oder temporären Bauten eine Genehmigung beantragen sollten.
Baufläche - Definition
Gleichzeitig ist es wichtig, sich daran zu erinnern, was die Baufläche wirklich ist und wie sie bestimmt wird. Mit anderen Worten, es ist die Grundrissfläche des fertigen Gebäudes.
Er wird bestimmt, indem alle seine Außenkanten auf die Bodenoberfläche projiziert werden. Wie bereits erwähnt, sind Schuppen, Pavillons oder Teile, die sich unter der Oberfläche befinden, hier nicht enthalten. Es ist noch einmal hervorzuheben, dass es nichts beinhaltet, was nicht integraler Bestandteil des Gebäudes ist.
Die bebaute Fläche eines Einfamilienhauses zu berechnen sollte kein Problem sein, wenn man weiß, woraus sie besteht.
Gebäudeintensitätsindex - zusätzliche Informationen
Wir sollten daran denken, dass Investoren immer den Empfehlungen der lokalen Raumentwicklungspläne folgen sollten.
Es wird auch als wichtig erachtet, dass der Bebauungsplan angefochten werden kann, wenn ihm Informationen zum Gebäudeintensitätsindex fehlen.
Häufig legt der Ortsplan auch die Mindestgröße der Grundstücke fest, die sich in einem bestimmten Gebiet befinden.