Saubere Heizung, was ist was? Wir prüfen saubere Wege, um Ihr Zuhause zu heizen

Es vergeht keine Woche, in der nicht weltweit gegen Umweltverschmutzung und globale Erwärmung protestiert wird. Während sich die Forderungen der Demonstranten vor allem an Politiker richten, können auch private Hausbesitzer zum Schutz unseres gemeinsamen Planeten beitragen. Durch sauberes Heizen kann der Kohlendioxidausstoß drastisch reduziert werden. Ein positiver Nebeneffekt solcher Maßnahmen ist die Reduzierung des Energieverbrauchs und damit niedrigere Heizkosten im Haus.

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Saubere Beheizung des Hauses, umweltfreundlich

Welche Schadstoffe und Schadstoffemissionen sind betroffen?

Als umweltfreundlich gelten Heizgeräte, die überwiegend auf erneuerbare Energiequellen setzen und gleichzeitig geringe Mengen Kohlendioxid emittieren. Rauchende Fabrikschornsteine ​​sind längst kein Symbol der industriellen Entwicklung mehr, die heimischen zeugen nur noch vom geringen Umweltbewusstsein ihrer Besitzer.

Veraltete Arten von Zentralheizungskesseln, die mit Kohle und Holz befeuert werden, gelangen unter anderem in die Atmosphäre:

  • Kohlendioxid (WAS2) - es entsteht bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen und Holz und ist ein Indikator für den menschlichen Einfluss auf das Klima (Treibhauseffekt). Achten Sie besonders darauf, wenn Sie sauberes Heizen planen möchten. Darüber hinaus ist es in hohen Konzentrationen auch für Menschen in Innenräumen schädlich.
  • Kohlenmonoxid (CO) - entsteht bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Materialien. Es ist ein geruchloses, farb- und geschmackloses Gas und daher für den Menschen äußerst gefährlich. Beim Einatmen in die Lunge bindet es Sauerstoff an das Blut und führt zum Ersticken.
  • Stickoxide (GUTx) - dies ist die Sammelbezeichnung für verschiedene Stickoxide. Sie sind schädlich für die Atemwege, fördern die Smogbildung und zählen zu den klimawirksamen Verbindungen.
  • Stäube - feste Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 10 µm. Sie können natürlichen Ursprungs wie Pollen oder menschlichen Ursprungs aus Heizungsanlagen sein. Aufgrund ihrer geringen Größe können Staubpartikel in die Lunge eindringen und zahlreiche Krankheiten verursachen. Planen Sie, die Heizungsinstallation auszulagern? Nach dem Befüllen diese Kurzform Sie erhalten Zugang zu den Angeboten von Fachleuten in Ihrer Nähe.

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Kann ein Haus mit Kohle und Holz umweltfreundlich geheizt werden??

Tausende Schornsteine ​​in den Städten verrauchen jedes Jahr, sobald die Heizperiode beginnt, die Atmosphäre und der Smog hindert die Menschen am Atmen. Kein Wunder, dass ein administrativer Kampf mit diesem Phänomen begann, der das Verbrennen von Kohle und Holz in Öfen verbot.

Tatsächlich bestehen beide Brennstoffarten überhaupt nicht aus Ruß, Teer und Rauch, und rußige Schornsteine ​​sind das Ergebnis falscher Verbrennungstechniken. Feste Brennstoffe wie Kohle und Holz sind nur bei Raumtemperatur fest. Bei Temperaturen über 200 °C beginnen flüchtige Bestandteile des Brennstoffs zu verdampfen, und zwar von etwa 30 % bei Kohle bis 70 % bei Holz. Dämpfe entzünden sich bei über 300 °C.

Alles wäre gut, es gäbe nur einen feinen Nebel (und keine stinkenden Rauchwolken) über dem Schornstein, wenn die Dämpfe frei verbrennen könnten. Leider ist in alten Öfen mit schlechter Verbrennungstechnologie der Entgasungsprozess so schnell und die Menge an Gasen ist so groß, dass es keine physikalische und chemische Möglichkeit der vollständigen Verbrennung gibt. Und wenn, dann verlassen sie in ihrer schmutzigen und stinkenden Form den Schornstein und vermischen sich mit der Luft – die Auswirkungen sind sichtbar und fühlbar.

Niedrigere Verbrennungskessel sorgen für eine effizientere Verbrennung und sauberes Heizen. Bei einem gewöhnlichen Ofen wird der Brennstoff von oben zugeführt und die Luft von unten zugeführt, was als Gegenstromverbrennung bezeichnet wird. Das bedeutet, dass das Abgas beim Aufsteigen die gesamte Ladung aufheizt und ein Gasüberschuss entsteht. Sauerstoffmangel verhindert, dass sie verbrennen, so dass sie den Ofen verlassen und mindestens 30% der ungenutzten Energie über den Schornstein heben.

Kessel mit untenliegender Verbrennung haben einen Rauchgasauslass am Boden, die Charge verbrennt allmählich, ohne schnelles Entgasen. Es handelt sich um eine nachgeschaltete oder nachgeschaltete Verbrennung, die die Verbrennung von flüchtigen Stoffen und nahezu sauberem Abgas ermöglicht. Der Schadstoffausstoß wird drastisch reduziert, ebenso die Heizkosten des Hauses.

Welche Heizung ist sauber?

Wählen Sie, wie Sie Ihr Zuhause heizen möchten

Strom, Holzpellets, Gas, Öl – welche Heizungsart ist die beste? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Installations- und Wartungskosten sind variabel und nicht alle Energiequellen sind überall verfügbar. Die Entscheidung, wie Sie Ihr Zuhause sauber heizen, erfordert das Nachdenken und Analysieren verschiedener Optionen.

Sie brauchen einen Tank für die Ölheizung, einen Anschluss für Erdgas, Sonnenkollektoren benötigen Sonnenlicht, eine Wärmepumpe viel Platz und Holz für eine geeignete Lagerhalle. Je nach Heizungsart variieren die Anforderungen an die Immobilie.

Bei der Auswahl der richtigen Heizung ist Folgendes zu beachten:

  • Jede Heizungsart erfordert unterschiedliche bauliche und infrastrukturelle Voraussetzungen: Platz für die Brennstofflagerung, Anschluss an das Gasnetz, Ausrichtung des Daches nach Süden usw. So können einige Arten von vornherein ausgeschlossen werden.
  • Installations- und Ausrüstungskosten können je nach Anbieter und Hersteller variieren.
  • Jeder hat individuelle Vorlieben und Geschmäcker hinsichtlich der Beheizungsarten, die bestimmte Lösungen von vornherein ausschließen. Wer zum Beispiel einen eigenen Wald hat, denkt an einen Kaminofen.

Verschiedene Möglichkeiten, Ihr Zuhause zu wärmen

1. Gas- oder Trichterheizung: Brennwertkessel

Der Vorteil ist die relativ einfache Modernisierung der alten Heizungsanlage durch den Einbau eines modernen Brennwertkessels. Wenn kein Gasnetz vorhanden ist, kann der Kessel an einen Flüssiggastank angeschlossen werden. Eine Gas- oder Ölheizung ist hocheffizient.

2. Holzheizung - Pellets, Hackschnitzel, Holzvergasung

Die automatische Brennstoffzufuhr macht diese Heizart so komfortabel wie eine Gas- und Ölheizung. Der Kraftstoff stammt aus nachwachsenden Rohstoffen und ist umweltfreundlich.

3. Elektrische Heizung

Direkte Beheizung von Wärmeübertragungsheizkörpern und die Möglichkeit des Einsatzes von mobilen Heizgeräten. Sehr bequem zu bedienen. Der Nachteil sind die hohen Stromkosten.

4. Erdwärmeheizung

Erdwärme zeichnet sich durch niedrige Betriebskosten und einfache Bedienung aus. Zu den Nachteilen zählen die Notwendigkeit eines ausreichend großen Platzes für die Wärmepumpe und die hohen Strompreise.

5. Solarheizung

Sonnenkollektoren gewinnen Energie aus der Sonneneinstrahlung und unterstützen daher oft andere Heizarten.

Sauberes Heizen – eine gesetzliche Verpflichtung

Immer mehr Woiwodschaften erlassen Anti-Smog-Beschlüsse, die die Verwendung von Heizgeräten verpflichten, die den Anforderungen des Ökodesigns hinsichtlich Staub- und Abgasemissionen entsprechen. Der Austausch alter Kessel durch Bodenverbrennung, Gleichstromkessel ist eine Notwendigkeit, die die schädlichen Emissionen um 50-80% reduzieren wird.

Die Eigentümer neu gebauter Niedrigenergiehäuser haben eine noch größere Auswahl: Gasheizung plus Wärmepumpe oder Sonnenkollektoren sind sowohl ökologisch saubere als auch ökonomisch sinnvolle Lösungen.

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