Es scheint, dass der Betonestrich nicht allzu schwierig ist. In der Zwischenzeit hängt seine Haltbarkeit von der richtigen Vorbereitung und der Auswahl hochwertiger Materialien ab. Eine davon wird sicherlich ein Bewehrungsnetz sein. Im Folgenden schlagen wir Ihnen die Auswahl von Bodennetzen vor und geben die wichtigsten Daten an, die Sie vor dem Kauf wissen sollten.
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Armierungsgewebe für Estriche - seine Funktion und Anwendungsmöglichkeiten
Welche Funktionen hat das Bewehrungsgewebe?
Armierungsgewebe bzw. Gewebe für Estriche erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Zwar wurde in den letzten Jahren von vielen Bauunternehmern der Einsatz von verteilter Bewehrung empfohlen, aber das Bewehrungsgewebe bietet noch immer vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Seine Hauptaufgabe besteht darin, eine optimale Lastübertragung zu gewährleisten. Eine gut gemachte Bodenverstärkung schützt den Boden auch vor den zerstörerischen Auswirkungen von Belastungen. Armierungsgewebe für Estriche bauen Spannungen ab und erhöhen so die Lebensdauer des gesamten Bodens.
Ein gut angeordnetes Armierungsgewebe schützt auch die Bodenoberfläche. Wir sprechen von verschiedenen Arten von Fliesen. Ohne Verstärkung hergestellt Betonestrich könnte seine Abmessungen geringfügig ändern. Infolgedessen würden die Fliesen einige Monate nach dem Verlegen reißen. Als Ausnahme stellen sich Estriche mit verteilter Bewehrung heraus. Selbst eine geringe Dicke dieser Art von Bodenbelag erfordert keine zusätzliche Verstärkung. Die Rede ist von Ausläufen, die sich in den Innenräumen befinden und keinen größeren Belastungen ausgesetzt sind.
Bodenverstärkungen bieten auch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen und erhöhen die Wärmebeständigkeit. Deshalb gehört das Netz für Estriche zu den Baustoffen, die bei Renovierungs- und Ausbauarbeiten nicht fehlen dürfen.
Gitter für Estriche - in welchen Situationen ist es notwendig?
Bodennetze sind bekanntlich eine zusätzliche Verstärkung des Estrichs. Sie werden für Estriche mit einer Dicke von ca. 3,5 bis 4 cm verwendet. Bei Estrichen mit größerer Dicke wird auch Armierungsgewebe eingebaut. Die Nutzung richtet sich nach den individuellen Gegebenheiten des Floors sowie den Anforderungen des Investors.
Die Armierungsmatte eignet sich auch gut für Fußbodenheizungen. Es reduziert Dimensionsänderungen, die durch hohe und niedrige Temperaturen verursacht werden. Gleichzeitig schützt es die Bodenoberfläche vor Rissbildung und sorgt so für eine längere Haltbarkeit.
Müssen Fließestrich und Anhydritestrich bewehrt werden?
Modern selbstnivellierender Estrich und Anhydritestrich sie enthalten Polypropylenfasern. Dies bedeutet, dass sich in ihrer Oberfläche eine verteilte Bewehrung ausbildet. Dadurch ist selbst bei einer geringen Mörteldicke von weniger als 30 mm keine zusätzliche Bewehrung erforderlich.
Bewehrungsmatten und Betonestrichbewehrung - Eckwerte
Estrichdicke und das Vorhandensein von Bewehrung
Das Vorhandensein einer Bewehrung wird durch die Dicke und Spezifität des Estrichs bestimmt. Es ist allgemein anerkannt, dass eine einfache Armierungsmatte ausreicht, um einen 3,5 bis 4 cm dicken schwimmenden Estrich zu verstärken. Wichtig sind hier die Durchmesser der Bewehrungsstäbe, die im Bereich von 3 bis 4 mm gehalten werden sollten. Der Maschendurchmesser wird ebenfalls wichtig sein. Bei schwimmenden Böden mit der oben genannten Dicke wird eine Maschenweite von 10x10 oder 15x15 cm verwendet.
Ein herkömmlicher Betonestrich erfordert nicht immer eine zusätzliche Bewehrung. Armierungsgewebe für Estriche werden bei einer Bodenstärke von 7 - 8 cm nicht mehr benötigt. Gleiches gilt für Schwellen, die direkt mit den Betonbauschichten verbunden sind. Hier sollte die Dicke des Betonestrichs jedoch 2 cm nicht unterschreiten.
Schweißgitter für Fußbodenheizung
Das geschweißte Gitter kann für Fußbodenheizungen verwendet werden. Seine Aufgabe wird es sein, die Heizungsrohre abzudecken und die Montage zu erleichtern. Schweißgitter ist ein unverzichtbares Element bei der Umsetzung von Fußbodenheizungen.
Ein geschweißtes Gitter bzw. eine Bewehrungsmatte sollte gut verarbeitete Schweißnähte aufweisen. Dadurch ändert sich die Form des geschweißten Gitters nicht durch Belastungen der Anlage. Es ist auch zu beachten, dass das geschweißte Gitter maßlich auf die Besonderheit des Bodens abgestimmt sein muss. Das Verkaufsangebot umfasst geschweißte Matten sowohl mit 10x10 Maschen als auch Baumaterialien mit einem Durchmesser von 50x50.
Armierungsgewebe für Estrich versus verteilte Armierung
Bewehrungsmatte oder verteilte Bewehrung?
Mesh für Tüllen bietet eine höhere Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress. In den letzten Jahren hat sich aber auch eine große Gruppe von Investoren für die verteilte Rüstung interessiert. Es ist eine sehr einfache und mühelose Methode der Verstärkung Böden.
Die dispergierte Bewehrung besteht aus dem Mischen von Betonmörtel mit einer entsprechenden Menge an Polypropylenfasern. Die genauen Anteile hängen vom Faserhersteller ab und sollten bei der Bauausführung berücksichtigt werden.
Die verteilte Bewehrung der Böden macht die gesamte Betonmischung widerstandsfähiger gegen Rissbildung und Spannungen. Polypropylenfasern plastifizieren die Mischung und erhöhen ihre Festigkeitsparameter. Die Bodenverstärkungen befinden sich fast auf der gesamten Fläche, wodurch das Risiko von Installationsfehlern ausgeschlossen ist.
Gitter für Ausgießer
Schweißgitter oder eine Verstärkungsmatte sind nicht so einfach herzustellen. Außerdem kann der Anschaffungspreis des Materials und seiner richtigen Anordnung etwas teurer sein. Trotzdem hat das Netz für Ausgießer immer noch viele Anhänger. Sein Hauptvorteil ist die lange Lebensdauer der Oberfläche und die Fähigkeit, Lasten zu übertragen.
Es sei daran erinnert, dass die verteilte Verstärkung von Polypropylenfaserböden nicht tragend ist. Daher ist in vielen Situationen ein herkömmliches Netz für Estriche besser.
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Wie führt man eine Bodenverstärkung durch?
Installation ohne Wärmedämmung
Armierungsgewebe für Estriche erfordern eine fachgerechte Vorbereitung und sorgfältige Montage. Der Estrich für Fußbodenheizung muss mit einem Metallgewebe (Masche 10x10 oder 15x15) verstärkt werden. Die genaue Größe sollte mit einem erfahrenen Auftragnehmer vereinbart werden.
Auf die Distanzleisten muss ein Estrichraster gelegt werden. Es ist wichtig, die entsprechenden Abstände einzuhalten. Denken Sie daran, dass das geschweißte Gitter in der halben Dicke des Bodens versenkt werden sollte. Nur eine solche Maßnahme sichert die Haltbarkeit und Lebensdauer des zukünftigen Pflasters. Daher kann davon ausgegangen werden, dass das Bewehrungsgewebe für Estriche auf Abstandshaltern in der halben Dicke des zukünftigen Bodenbelags gelegt werden muss. Dadurch können Mörtel und Beton gleichmäßig gegossen werden.
Wir sollten auch hinzufügen, dass ein richtig verlegtes Bewehrungsgewebe für Estriche eine hohe Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen dynamische Belastungen gewährleistet. Es ist besonders nützlich für Fußbodenheizungen und Böden mit höherer Nutzungsintensität.
Netz für Ausgießer am Boden
Armierungsgewebe für Estrich auf dem Boden erfordert mehrere Arbeitsschritte. Die erste besteht darin, eine Betonplatte zu machen. Erst nach dem Gießen und Trocknen des Mörtels können wir mit der zweiten Stufe fortfahren. Es handelt sich um eine Wärmedämmungsanordnung.
Die Spezifität der Wärmedämmung hängt von den Entwurfsannahmen ab. Baumaterialien, die in dieser Bauphase nützlich sind, sind Bodenpolystyrol oder Mineralwolle von guter Qualität. Wir müssen nur daran denken, auf den entsprechenden Wärmeübergangskoeffizienten zu achten. Je effizienter die Wärmedämmung ist, desto geringer ist der Wärmeverlust aus dem Erdreich.
Nach der Montage der dichten Wärmedämmung können wir mit der Montage der Abstandhalter beginnen, auf die das Bewehrungsgewebe gelegt wird (Masche 10x10 oder 15x15). Im letzten Schritt betten wir das Gewebe in Beton ein, so dass ein Estrich auf dem Boden entsteht.
Betonestrich und Dehnungsfuge
Richtig verlegte und geflutete Bewehrungsmatten garantieren nicht den vollen Erfolg. Denken Sie daran, dass ein Betonestrich, bei dem es sich um einen schwimmenden Estrich handelt, entsprechende Dehnungsfugen erfordert. Für eine bessere Schalldämmung sorgen sogenannte Dehnungsfugen. Der Boden überträgt keine Trittschalle, was den Nutzungskomfort der Räume erhöht.
Dehnungsfugen sollten am Umfang (Perimeterdehnung) sowie an allen zusätzlichen Bauteilen (Stützsäulen, Wände) erfolgen. Zur Herstellung der Dehnungsfugen werden flexible Bänder verwendet. Meist bestehen sie aus strapazierfähigem Polyethylen. Es ist ein feuchtigkeits- und temperaturbeständiges Material.
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