Ab 2022 wird es nicht einfach, ein Haus zu bauen!

In einigen Jahren wird sich das Baurecht leicht ändern, was vor allem für Einfamilienhäuser gilt. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Energieeffizienz von Gebäuden. Auf welche Punkte müssen Sie beim Hausbau achten?

Wenn Sie planen, ein Haus zu bauen, verwenden Sie den Auftragnehmersuchdienst, der auf der Website von Baurechnern verfügbar ist. Nach dem Ausfüllen eines kurzen Formulars erhalten Sie Zugang zu den besten Angeboten.

Die wichtigsten Änderungen, auf die Sie achten müssen

Was sind die wichtigsten Änderungen im Baurecht?

Weißt du, dass…

Die Preise für Dienstleistungen von Bauunternehmen können sogar zweimal abweichen. Daher ist es gut, vor Vertragsunterzeichnung Angebote aus verschiedenen Quellen zu vergleichen.

Am einfachsten geht dies über den Auftragnehmer-Suchdienst auf KB.pl. Sie füllen ein einfaches Formular aus und erhalten auf dessen Grundlage Angebote von zuverlässigen Unternehmen in Ihrer Nähe. Das Formular ist hier verfügbar.

Prüfen!

Die geänderte Verordnung betrifft hauptsächlich die Reduzierung des Heizenergiebedarfs in Gebäuden. Diese Verordnung steht im Zusammenhang mit der europäischen Richtlinie, die die Mitglieder der Europäischen Union verpflichtet, Änderungen vorzunehmen, die darauf abzielen, den Energiebedarf von Gebäuden zu senken. Aus diesem Grund muss jedes neue Gebäude die Mindestanforderungen erfüllen, und die wichtigste davon wird der Energieverbrauchskoeffizient, bekannt als Ep, sein.

Der ep bestimmt die jährliche Energiemenge, die benötigt wird, um alle Bedürfnisse von Heimanwendern zu decken. Aktuell liegt dieser Wert bei 95 kWh/m2 pro Jahr. Ab 2022 soll dieser Wert 70 kWh/m2 pro Jahr nicht überschreiten. Dadurch werden Neubauten energieeffizienter und somit wird weniger Energie und Brennstoff zum Heizen des Hauses benötigt.

Der Ep-Faktor ist nicht alles

Eine weitere sehr wichtige Änderung in Bezug auf die Energieeffizienz wird auch der Wärmedurchgangskoeffizient sein, gekennzeichnet mit dem Symbol "U". Die neuen Vorschriften werden zu energiesparenderen technologischen Lösungen führen. Sie betreffen hauptsächlich äußere Trennwände wie Wände und Decken, die viel dicker sein müssen, um eine wirksame Wärmedämmung der Wände zu gewährleisten.

Ein weiteres sehr wichtiges Element sind die im Jahr 2007 eingeführten Änderungen hinsichtlich der Notwendigkeit, einen speziellen Energieausweis für Gebäudestrukturen auszustellen. Dieses Zertifikat spezifiziert die wichtigsten Aspekte, die sich auf die Effizienz der eingesetzten Lösungen sowie den Energieverbrauch beziehen. Ein solches Zertifikat sollte vom Eigentümer des Gebäudes gehalten werden und ist 10 Jahre gültig. Zu bedenken ist jedoch, dass bei jeder Änderung der thermischen Modernisierung des Gebäudes eine neue Dokumentation erstellt werden muss.

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Hausbau und Einsatz von Heizgeräten

Heizkessel ab 2022

In Polen werden die meisten Einfamilienhäuser mit gewöhnlichen Kohlekesseln beheizt. Leider stoßen sie viel Rauch und Umweltverschmutzung aus, die Smog verursachen. Ab 2022 dürfen jedoch nur noch emissionsarme Heizkessel in unseren Häusern installiert werden. Der Kauf solcher Kessel gilt für alle Einwohner der Europäischen Union und ältere Geräte werden aus dem Verkauf genommen.

Es ist hier erwähnenswert, dass dank der sogenannten Im „Anti-Smog“-Gesetz können Woiwodschaftsbehörden zur Verbesserung der Luftqualität Bescheide erlassen, um bestimmte Heizarten, z.B. mit festen Brennstoffen, einzuschränken. Bevor Sie sich für ein Gerät zum Heizen unseres Hauses entscheiden, lohnt es sich, im Voraus das Büro zu besuchen und nach Informationen zu fragen. Der Bau des Hauses nach 2022 und die einzuführenden Änderungen werden den Einsatz von Kohle nicht zulassen, da der empfohlene Wert von Ep diesen Wert definitiv überschreiten wird.

Alternative Lösungen für Wärmequellen zu Hause nach 2022

Aufgrund der Änderungen, die nach 2022 eingeführt werden, gehen Experten davon aus, dass die gebräuchlichste Methode zum Heizen von Wohnungen Strom sein wird. Leider ist es immer noch eine sehr teure Wärmequelle und die Zahl der so beheizten Häuser ist gering. Zumal der Strom hauptsächlich aus Kohlekraftwerken stammt, die nicht sehr umweltfreundlich sind. Da diese Heizungsart den Ep-Koeffizienten erhöht, werden ab 2022 keine Baugenehmigungen für Häuser erteilt, die zu 100 % nur mit Strom aus dem Netz beheizt würden. Dies bedeutet nicht, dass diese Art der Heizung vollständig nicht verfügbar sein wird. Wichtig ist, dass mindestens die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen, z.B. Photovoltaik-Paneelen, stammt.

Die neuen Vorschriften werden sicherlich dazu beitragen, konventionellere Wärmequellen wie Biomassekessel, die erneuerbare Brennstoffe sind, zu nutzen. Eine andere Lösung kann die Installation von Gaskesseln oder Wärmepumpen sein, die dem Gebäude einen niedrigen Ep-Koeffizienten ermöglichen.

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