Sanitärinstallationen zu Hause - wie man eine Sanitärinstallation zu Hause richtig gestaltet

Beim Bau oder der Renovierung eines alten Einfamilienhauses müssen wir eine Wasserinstallation mit einbeziehen. Es wird bei Bau- oder Renovierungsarbeiten benötigt. Wir nehmen es jedoch mit Blick auf die alltägliche Funktionsweise an. Wir können uns unser Leben ohne Zugang zu fließendem Wasser und einem Abwassersystem für Abwasser nicht vorstellen.

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Wasserinstallation - ein notwendiger Grundriss in jedem Haus

Die Wasserinstallation muss unbedingt in jedem Raum vorhanden sein, in dem wir Zugang zu Wasser haben möchten. Wichtig ist auch, welche Heizungsinstallationen geplant sind, einschließlich Fußbodenheizung. Wenn es sich um eine Zentralheizungsanlage handeln soll, ist es wichtig, nur die Kaltwasserleitung an den Kessel anzuschließen. Rohre mit heißem und kaltem Wasser werden nur vom Kessel oder einem anderen Heizgerät geführt. Die Installation der Wasserversorgung im Haus sollte einem Fachmann anvertraut werden.

Wasserinstallation in einem T-System

Es handelt sich um eine Wasserinstallation, die aufgrund ihrer geringen Kosten am häufigsten in Haushalten verwendet wird. Es besteht in der parallelen Verteilung von Wasser auf einzelne Geräte. Die Rohre werden aus den Steigrohren geführt, was für Gebäude mit mindestens zwei Stockwerken durchaus geeignet ist. Ihr Sanitärplan kann kein Zufall sein.

Hydraulische Installationen im Verteilungssystem

Wenn uns die Wasserinstallation in einem T-System nicht überzeugt, sind wir vielleicht an einem Verteilersystem interessiert. Es besteht darin, dass sich auf jeder Etage des Gebäudes eine spezielle Trennwand befindet. Dadurch bringen sanitäre Installationen mit besserer Effizienz Wasser in alle Stockwerke des Gebäudes. Ein häufiges Hindernis für die Verwendung dieser Lösung sind viel höhere Kosten. Wir haben alle notwendigen Sanitär-Tipps für Sie zusammengestellt an diesem Ort.

Sanitäre Installationen - notwendige Elemente

Anschlüsse und Kabel

Im Haus zu verlegende Sanitärinstallationen müssen vorher an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen werden. Auf diese Weise wird es möglich sein, Brauchwasser zu liefern. Leitungen können direkt vom Anschluss zu den einzelnen Entnahmestellen geführt werden. Dazu gehören Waschküchen, Toiletten, Waschbecken, Waschbecken oder Wasserentnahmestellen in Hauswirtschaftsräumen. Wir dürfen das Abwassersystem nicht vergessen, dessen Zweck es ist, gebrauchtes Wasser und Abwasser in das Abwassersystem einzuleiten.

Bei der Planung von Sanitärinstallationen können Sie sich fragen, welche Art von Rohren Sie verwenden sollen. Die gängigste Wahl sind Kunststoffrohre und Kupferrohre. Manchmal werden auch Mehrschichtrohre mit beschichtetem Aluminium verwendet.

  • Kunststoffrohre - aufgrund des erschwinglichen Preises sowie der einfachen Installation am häufigsten verwendet. Sie werden durch Kleben oder Schweißen verbunden. Darüber hinaus können sie mit speziellen Press- oder Drehkupplungen verbunden werden. Ihr größter Vorteil ist die Korrosionsfreiheit.
  • Kupferrohre - Auf den ersten Blick scheinen Kupferrohre am besten zu sein. Hier lässt man sich vom Spitzenpreis nicht täuschen. Da Kupferrohre am anfälligsten für Korrosion sind. Kupferwasserrohre erfordern eine umständliche Montage durch Löten. Dies ist ein Prozess, der die Wahrscheinlichkeit von Schäden an der Installation sowie an angrenzenden Komponenten erhöht.
  • Verbundrohre - Sanitärinstallationen aus Verbundrohren sind korrosionsbeständig. Auch bei der Montage gibt es bei ihnen keine größeren Probleme. Dazu werden Kupplungen verwendet. Bei der Auslegung von Sanitärinstallationen mit Sandwichrohren muss die sich ändernde Länge der Rohre aufgrund der hohen Temperatur berücksichtigt werden. Daher ist es wichtig zu kompensieren, damit die Sanitärsysteme nicht beschädigt werden. Wenn Sie die Wahl der Rohre in Betracht ziehen, In diesem Artikel finden Sie Tipps zu diesem Thema.

Wasserinstallation - Absperrventil

Ein Absperrventil ist ein unverzichtbares Element, das in alle Sanitärinstallationen eingebaut werden muss. Im Falle eines Ausfalls oder Austauschs der Batterie verringert das Absperren der Wasserversorgung das Risiko einer Überschwemmung des Hauses. Für alle Wasserzuleitungen zu allen sanitären Einrichtungen wird ein Absperrventil empfohlen. Allerdings hält sich nicht jeder an so strenge Sicherheitsvorkehrungen. Daher ist es eine gute Ventilanordnung, sie neben jeder Rohrgruppe zu platzieren. Wir können Eck- oder Kugelhähne wählen.

Filter in der Sanitärinstallation

Sanitäre Anlagen sollten mit einem speziellen Filter ausgestattet werden, der für eine noch bessere Wasseraufbereitung ausgelegt ist. Obwohl Wasserwerke für die Trinkwasserversorgung zuständig sind, empfiehlt sich ein solches Element, wenn wir die Lebensdauer von Leitungen, Batterien und sanitären Anlagen verlängern wollen. Eine der Lösungen, die mit hydraulischen Anlagen ausgestattet werden können, kann ein Siebfilter sein. Es schützt die Anlage wirksam vor der Bewegung mechanischer Verunreinigungen. Ein solcher Wasseraufbereitungsfilter ist kein zwingender Bestandteil der Installation. Dadurch können wir jedoch eine unnötige Renovierung des gesamten Hydrauliknetzes in unserem Haus vermeiden.

Empfohlene Produkte zur Wasseraufbereitung

Ventil für die Wasserversorgung im Garten

Wenn wir in einem Einfamilienhaus mit Garten wohnen, lohnt es sich, Wasserleitungen mit Ventil außerhalb des Gebäudes mitzubringen. In den Garten geführte Hydraulikinstallationen erleichtern viele Begrünungsarbeiten und sogar das Waschen des Autos. Es lohnt sich, den passenden Gartenschlauch auf das Ventil und den Wasserhahn abzustimmen. Überprüfen Sie auch: Preisliste für Sanitärdienstleistungen 2022.

Wasserinstallation - Design

Sanitärinstallationen planen – was ist zu beachten?

Wasser- und Abwassersysteme sind im Vergleich zu anderen Installationen am einfachsten zu planen. Daher brauchen Sie keine besonderen Qualifikationen, um sich um deren Konstruktion und sogar die anschließende Montage zu kümmern. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie keine Grundkenntnisse darüber haben müssen, wie Sanitär funktionieren sollte. Dies kann immer durch einen Sanitärinstallateur erfolgen.

Der grundlegende Fehler besteht darin, die billigsten Artikel auszuwählen. Leider stehen Rohre und andere Elemente der Installation in ständigem Kontakt mit Wasser. Deshalb ist es so wichtig, das gesamte System vor Korrosion zu schützen. Sie sollten auch daran denken, bestimmte Elemente richtig miteinander zu verbinden. Dazu werden verschiedene Verbinder oder Klebstoffe verwendet.

Wasserleitungen müssen so angeordnet werden, dass sie Heizungsanlagen aufnehmen können. Die Kessel sollen nur mit kaltem Wasser versorgt werden. Es ist jedoch geplant, vom Kessel oder einem anderen Heizgerät heißes Wasser in Installationen an bestimmte Sanitärelemente abzugeben.

Sanitärinstallationen gestalten - Tipps

Sanitär- und Abwassersysteme müssen in angemessener Höhe angeordnet werden. Erst dann können alle Sanitärgeräte und Batterien angeschlossen werden. Ihre Nutzung muss auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sein. Mangelnde Erfahrung hat keinen Einfluss auf die Umsetzung eines schlechteren Projekts. Denn allgemeine Tipps können Sie immer gebrauchen. Wasserleitungen sollten von 50 bis 60 cm über dem Boden geführt werden, wenn wir einen Wasserhahn mit Waschbecken daran anschließen möchten. Andererseits wird die Dusche meist in einer Höhe von ca. 120-130 cm installiert. Um einen kompakten Spülkasten zu installieren, bringen wir die Rohre auf eine Höhe von ca. 60 cm.

Heizungsanlagen

Heizungsinstallationen gehen oft Hand in Hand mit Wasserinstallationen. Dies liegt daran, dass die Zentralheizungsanlage mit vorgewärmtem Wasser auch die Wärme im Haus verteilt. Heizungsanlagen erfordern bei der Montage die Hilfe eines Fachmanns.

Wenn Sie selbst Wasser erhitzen, sollten Sie auch eine Trinkwassererwärmung einplanen.

Es gibt drei Muster, wie die Zentralheizungsinstallation mit Warmwasser durchgeführt werden soll. Die Warmwasserbereitung kann wahlweise zentral, periodisch oder mit einem modernen Verteiler geplant werden. Je nach Anlagentyp sind Kalt- und Warmwasserdurchfluss in den Anlagen vorgesehen. Die moderne Lösung verwendet einen Verteiler, aus dem Rohre mit heißem und kaltem Wasser geführt werden. Andererseits werden bei einer traditionellen Lösung hydraulische Installationen zuerst in die Vertikale des Gebäudes geführt. Heizungsanlagen sollten einem Fachmann anvertraut werden.

Wenn wir in einem Wohngebäude eine Fußbodenheizung einsetzen wollen, lohnt es sich, das Projekt durch einen Sanitärinstallateur in Angriff zu nehmen. Sie müssen genau wissen, aus welchem ​​Material die einzelnen Elemente sein sollen und wie sie laufen können. Leider kann es sein, dass Sie ein paar Fehler machen, um den gesamten Boden aufzubrechen, was sehr kostspielig ist. Wenn Sie sich für Heizungsanlagen interessieren, prüfen Sie auch Zentralheizungsanlagen, d.h. wie viel kostet der Einbau von CO.

Wer sollte hydraulische Anlagen planen?

Wenn Sie darüber nachdenken, wer Sanitär- und Heizungsanlagen planen soll, müssen Sie nicht unbedingt einen Fachmann mit entsprechender Qualifikation angeben. Dies kann selbstverständlich von einem Sanitärinstallateur durchgeführt werden. Spätestens dann werden wir die Ängste und das Risiko, einen Fehler gemacht zu haben, los. Nachdem Sie sich jedoch mit den Grundregeln vertraut gemacht haben, sollten Sie nicht viel Mühe haben zu planen, wohin die Rohre gehen und wo die restliche Installation installiert werden soll.

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