Die elektrische Speicherheizung ist eine relativ kostengünstige Möglichkeit, Ihr gesamtes Haus zu heizen. Sein Geheimnis liegt in der Wärmeproduktion in der günstigeren Nachttarifzone, die den ganzen Tag genutzt wird.
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Speicherheizung – wie geht das?
Herzstück der Heizung ist die Speicherheizung, die sich während des Nachtzonentarifs automatisch einschaltet. Manchmal kann der Ofen an einen separaten Stromkreis angeschlossen werden, der nur während dieser Zone mit Strom versorgt wird. In anderen Situationen, in denen die Speicherheizung ständig in Betrieb ist, liegt das Einschalten im richtigen Moment bei der Automatik, die die Heizung steuert.
Die meisten der vorgeschlagenen Speicherheizgeräte sind bodenstehende Geräte. Einige Modelle können an die Wand gehängt und sogar eingebaut werden, zum Beispiel unter einer Küchentheke. Dieser Gerätetyp benötigt mehr Platz als ein Elektroheizer und seine Größe hängt von der Art und Leistung ab. Heizungen mit statischer Entladungsfunktion sind viel größer, da sie Wärme durch das Gehäuse abgeben. Vor dem Kauf eines Speicherheizgeräts unbedingt lesen Dieser Beitrag mit Tipps.
Elektrospeicherheizung - Installation
Der Vorteil der Speicherheizung sind vor allem die geringen Installationskosten, da weder ein Heizraum noch die Anschaffung und der Bau eines Schornsteins erforderlich sind. Diese Einsparungen können die Heizkosten eines energieeffizienten Hauses bis zu mehreren Jahren decken. Interessanterweise müssen wir bei der Wahl einer Elektrospeicherheizung keinen Speicherofen kaufen, da wir Wärme auf andere Weise erzielen können. Eine davon ist die Installation einer elektrischen Fußbodenheizung oder der Einsatz eines Wärmepuffers.
Die Verwendung der zweiten Lösung hat den Vorteil, dass sie den Anschluss einer Elektroheizung in der Nachttarifzone und einer weiteren Heizeinrichtung in einer Anlage ermöglicht.
Speicherheizung = Einsparung
Die Einsparungen bei der Elektrozentralheizung sind darauf zurückzuführen, dass der Speicherheizkörper billigen Strom verbraucht und gleichzeitig Wärme produziert. Die Wärme wird dann im Ofen gespeichert und über den Tag verteilt abgegeben.
Um den täglichen Wärmebedarf zu decken, sollte eine Speicherheizung mindestens doppelt so stark sein wie eine Elektroheizung, die im Dauerbetrieb läuft. Außerdem ist das Gerät viel schwerer und größer, denn im Inneren befinden sich Elemente, die Wärme speichern. Diese wiederum bestehen aus schweren Materialien wie Keramik. Wir haben alle notwendigen Informationen zum Thema Elektroheizung für Sie zusammengestellt an diesem Ort.
Speicherheizungen sind einigen Quellen zufolge deutlich günstiger als Gas- oder Ölheizungen. Beim Vergleich der Heizkosten mit Heizöl mag diese Aussage stimmen, aber die Kosten für die Wärmeerzeugung aus nachts bezogenem Strom werden nicht niedriger sein als die Kosten für die Wärme aus Erdgas. Bei der Wahl einer Zentralheizung zahlen wir doppelt so viel wie bei einer Gasheizung.
Nachteile der akkumulierten Elektroheizung
Die elektrische Speicherheizung hat ihre Vorteile, aber auch einige Nachteile. Einer der Nachteile ist die lange Aufheizzeit. Wenn Sie nach Ihrem Urlaub in eine kalte Wohnung kommen, müssen Sie einige Stunden warten, bis der Wärmespeicher warm wird. Und dann schalten Sie den Tagestarif ein, der doppelt so teuer ist wie der Nachttarif. Andernfalls müssen Sie auf den Start des Nachttarifs warten, der erst am nächsten Morgen Wärme bringt.
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