Boden im Erdgeschoss - Ausführung und Dämmung Schritt für Schritt

Viele Eigentümer von Häusern ohne Keller legen das Erdgeschoss direkt auf den Boden. Eine solche Lösung sollte die ordnungsgemäße Abdichtung des Bodens der Gebäudestruktur gegen Feuchtigkeit und negative Temperaturen, die aus dem Boden kommen, durch Verwendung geeigneter Bodenschichten beeinflussen. Es sollte daran erinnert werden, dass ein schlecht gemachter Boden im Boden für die Zukunft des Eigentümers unangenehme und sehr kostspielige Folgen haben kann. Der Bodenbelag ist auch der richtige Zeitpunkt, um eine Fußbodenheizung zu antizipieren. Sehen Sie also, wie man einen Boden auf dem Boden macht!

Sie können die Kosten für die Herstellung des Bodens am Boden mit einem speziellen Rechner berechnen, der hier verfügbar ist.

Wann und warum wird Bodenbelag verwendet?

Bodenbeläge sind in Häusern ohne Keller üblich. Es erfordert jedoch vom Bauarbeiter Wissen und genaues Handeln, was unter anderem mit der Notwendigkeit einer gründlichen Wärme- und Feuchtigkeitsdämmung zusammenhängt (wenn Sie ein solches Unternehmen nicht kennen - Füllen Sie dieses Formular aus und solche Unternehmen werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen). Es ist zu bedenken, dass ein unzureichender Bodenbelag in der Zukunft zu zahlreichen Problemen führen kann. Zu diesen Problemen zählen unter anderem Risse im Betonboden sowie Risse an der Schnittstelle zwischen dem Boden und den Wänden des Hauses Boden.

Die Verwendung dieser Art von Bodenbelag basiert auf dem Aufbau entsprechender Bodenschichten durch das Bauteam. Alle Schichten des Bodens auf dem Boden sollten frühestens nach Fertigstellung der Dacheindeckung des Gebäudes hergestellt werden, um die Auswirkungen ungünstiger Witterungsbedingungen auf einzelne Schichten zu vermeiden. Damit der Boden im Boden seine Eigenschaften erfüllen kann, müssen die Empfehlungen befolgt werden.

Der Boden auf dem Boden besteht aus einem Sandbett, dann einer Schicht Magerbeton, einer Feuchtigkeitsdämmung und erst dann einer Schicht, die den Boden thermisch dämmt (meist hartes Polystyrol mit einer Dicke von ca. 15 cm). Auf den vorbereiteten Untergrund wird nur der Betonestrich gegossen. Szlichta ist hier ein direkt unter dem Boden vorbereiteter Untergrund.

Wie zu erkennen ist, besteht der Boden am Boden aus vielen Schichten, wobei davon ausgegangen wird, dass keine davon eine Dicke von 20 cm überschreiten sollte. Anzufügen ist hier, dass vor Baubeginn die Verlegung einzelner Installationsrohre wie Abwasser, Wasserversorgung oder Fußbodenheizung sorgfältig geplant werden sollte. Andernfalls kann sich zu einem bestimmten Zeitpunkt der Arbeiten herausstellen, dass Änderungen vorgenommen werden müssen und daher ein neuer Betonboden geschmiedet werden muss.

Bodenschichten am Boden - Schritt für Schritt den Boden am Boden herstellen und isolieren

Der Ballast, die erste Schicht des Bodens auf dem Boden, kann aus mechanisch verdichtetem Kies oder mechanisch verdichtetem Sand bestehen. Es sollte auf einer stabilen und ebenen Fläche aufgestellt werden. Seine Dicke sollte ca. 15-30 cm betragen. Der Schotterverdichtungsindex ist von wesentlicher Bedeutung. Er sollte im Proctor Normal Test über Is = 0,95 liegen. Eine genaue mechanische Verdichtung des Schotters ist äußerst wichtig. Der Ballast sollte kompakt und steif sein. Durch unzureichende Verdichtung des Schotters kann es in Zukunft zu Setzungen der Betondecke kommen. Es können auch Risse nicht nur am Boden selbst, sondern auch an der Grenzfläche zwischen Boden und Hauswänden auftreten.

Dann wird eine Schicht Magerbeton verlegt, es ist nichts anderes als ein etwa 10 cm dicker Betonboden. Sehr oft ist diese Schicht verstärkt. Da der Schotter trotz mechanischer Aushärtung nicht sehr stabil ist, sind Betondecken eine stabilisierende Schicht für nachfolgende Schichten. Es sollte auch daran erinnert werden, dass nicht nur die Dicke der Betonschicht wichtig ist, sondern auch deren Qualität. Für Betonböden sollten wir mindestens Beton der Klasse C 12/15 verwenden.

Um sicher zu gehen, dass die Betonböden richtig vorbereitet werden, können wir fertige Betonmischungen für eine Magerbetonschicht beim Hersteller oder im Großhandel mit Bauprodukten bestellen. Es wird direkt auf den Schotter gegossen.

Die nächste Schicht des Bodens auf dem Boden ist eine Feuchtigkeitsisolierung. Die Feuchtigkeitsdämmung des Bodens auf dem Boden spielt bei einem Boden auf dem Boden eine wichtige Rolle, da sie dafür verantwortlich ist, das Eindringen von Feuchtigkeit in die oberen Schichten des Bodens zu verhindern. Eine solche Isolierung besteht normalerweise aus einem Unterfilz. Anzufügen ist hier, dass die Isolierung des Bodens am Boden bei vielen Menschen auch aus Polyethylenfolie besteht. Zur Isolierung sollte eine Folie mit einer Dicke von mindestens 0,3 mm verwendet werden. Wichtig ist, dass die Bodendämmung auf gleicher Höhe mit der waagerechten Dämmung der Wände mit ca. 17 cm Überlappung verbunden wird.

Die Isolierung des Bodens am Boden sollte fest und sorgfältig erfolgen. Alle Fugen in der Isolierung mit Folie sollten verklebt werden. Um sicherzustellen, dass die Dämmung des Bodens am Boden richtig durchgeführt wurde, können Sie statt einer zwei Schichten Dämmung verwenden. Es ist zu beachten, dass der Boden auf dem Boden aufgrund unvorsichtiger Ausführung dieser Isolierung sehr oft reißt …

Nachdem der Betonboden und die Feuchtigkeitsdämmung fertiggestellt sind, können Sie mit der nächsten Schicht fortfahren - der Wärmedämmung (Dämmung des Bodens auf dem Boden). Diese Schicht besteht hauptsächlich aus hartem Polystyrol. Manche Leute verwenden extrudiertes Polystyrol anstelle von Polystyrol. Bei der Dämmung des Bodens auf dem Boden wird Polystyrol in zwei Schichten verlegt. Die Dicke der Wärmeschicht richtet sich nach den Bauplänen. Wenn der Eigentümer eine Fußbodenheizung vorgesehen hat, sollte die Schichtdicke 20 cm betragen. Bei einer Wärmeschicht kann in einem Gebäude ohne geplante Fußbodenheizung eine 15 cm dicke Styropor- oder extrudierte Polystyrol-Dämmung eingesetzt werden. Eine effektive Dämmung des Bodens im Erdreich ist sehr wichtig, denn selbst mehrere Dutzend Prozent der Wärme aus dem Haus können über den Erdboden entweichen.

Nach jeder Dämmschicht, unabhängig davon, ob es sich um eine Wärme- oder eine Feuchtigkeitsdämmung handelt, sollte eine Polyethylenfolie verlegt werden. Es bietet einen guten Schutz zwischen der Isolationsschicht und der Basisschicht. Es hat auch eine Gleitfunktion.

Die nächste Schicht ist die Rückschicht. Es ist die Basis für das Erdgeschoss des Gebäudes. Typischerweise wird dafür ein flüssiger Zementestrich verwendet. Zementestrich ist feuchtigkeitsbeständig und gleichzeitig relativ langlebig.

Es ist zu beachten, dass der Boden auf großen Flächen die Ausdehnung der Tragschicht aus einem flüssigen Zementestrich erfordert. Wird die Dilatation nicht durchgeführt, kann der Boden reißen. Als Tragschicht wird auch Anhydritestrich verwendet. Im Gegensatz zu einem Zementestrich benötigt er keine Dehnungsfugen. Ihr großer Nachteil ist die fehlende Feuchtigkeitsbeständigkeit, und die Unterwolle ist von allen Bodenschichten am Boden Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit am stärksten ausgesetzt. Zusätzlich zu den oben genannten Lösungen wird auch ein Trockengipsestrich für die Tragschicht verwendet.

Die Dicke dieser Schicht hängt vom Verwendungszweck des Gebäudes ab. Bei traditionellen Wohnhäusern, bei denen der Boden auf dem Boden nicht sehr stark beansprucht wird, reicht eine Schichtdicke von 4 cm aus. In Garagen, in denen die Druck- und Stoßkraft auf den Boden größer ist, sollte eine dickere Schicht von 5-10 cm verwendet werden.

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