Bodenplatten Schritt für Schritt verlegen – eine Anleitung für den Heimwerker

Derzeit werden Bodenplatten in einer Vielzahl von Ausführungen auf dem Markt angeboten. Die Platten sind meist laminiert und haben eine spezielle Nut und Feder, dank derer jeder Heimwerker die Platten selbst verlegen kann. Sehen Sie sich Schritt für Schritt an, wie Sie Laminatböden verlegen.

Wir erinnern Sie daran, dass Sie die Kosten für die Verlegung von Laminatböden in Ihrem Zuhause auf dem Wohnzimmerrenovierungs-Kostenrechner berechnen können.

Welcher Laminatboden ist am einfachsten zu verlegen?

Wir haben derzeit eine sehr große Auswahl an Bodenbelägen auf dem Markt. Die Bodenpaneele sind in verschiedenen Designs und Farbkonfigurationen erhältlich, sodass nahezu jede Holzart imitiert werden kann. Qualitativ unterscheiden sich Bodenplatten vor allem in der Abriebklasse – also der Beständigkeit gegen Abrieb und mechanische Beschädigungen. Mehr über Die Abriebklassen von Bodenplatten können Sie hier nachlesen. Generell kann man sagen, wenn man gute Paneele für das Wohn- oder Schlafzimmer sucht, sollte die AC-3 Klasse ausreichen, für Räume wie einen Flur lohnt es sich mindestens AC-4 zu wählen. Es lohnt sich auch auf einen guten Hersteller zu achten - Bel Pol Podłogi, Pol Podłogi und Artens sind auf dem Markt bekannt. Designpaneele eines namhaften Herstellers schmücken Ihr Zuhause! Aber wie ordnen Sie die Platten an?

Am einfachsten ist es, die Bodenplatten mit speziellen Nuten zu verlegen. Nächste Bodenplatten dann setzen und verbinden wir sie mit einem einfachen Riegel, dank dem praktisch jeder sie problemlos arrangieren kann. Befolgen Sie einfach ein paar einfache Anweisungen unten und seien Sie geduldig mit den ersten Metern Ihres neuen Bodens. Schauen wir uns also Schritt für Schritt an, wie das Verlegen von Laminatböden aussieht

Einbau von Bodenplatten - Innenvorbereitung

Die erste äußerst wichtige Regel beim Verlegen eines Laminatbodens ist die sorgfältige Vorbereitung des Raumes. Ein Estrich sollte hergestellt werden und die Abschlussarbeiten an den Wänden und der Decke sollten abgeschlossen sein. Die Rede ist von Verputzen, Grundieren von Wänden sowie Reiben zum Ausgleichen von Unebenheiten.

Wenn Sie zum ersten Mal versuchen, Platten in einem neu renovierten Raum zu verlegen, lohnt es sich auch, auf eine weiße Grundierung an Wänden und Decke zu achten. Diese Art von Arbeiten ist aufgrund ihrer Sicherheit vor der ordnungsgemäßen Installation der Paneele erforderlich. Andernfalls kann der Bodenbelag leicht beschädigt werden.

Bodenplatten verlegen – Boden vorbereiten

Der nächste Schritt bei der Verlegung von Laminatböden ist die fachgerechte Vorbereitung des Untergrundes. Sehr oft wird in den Anweisungen zum Verlegen der Platten empfohlen, eine Dämmschicht zu verlegen. Dadurch wird der Boden viel wärmer und der Wärmeverlust in der Wohnung viel geringer.

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Der Betonboden sollte sorgfältig nivelliert und auch entstaubt werden. Eventuelle Rillen und verbleibende Pollen können zur Verschlechterung der Verlegequalität bis hin zur Beschädigung der Bodenplatten beitragen. Wir ebnen den Boden mit speziellen Elektrowerkzeugen oder gewöhnlichem Schleifpapier. Auf der anderen Seite werden alle Verluste mit Betonmörtel gefüllt und warten unbedingt darauf, dass er trocknet. Bei der Suche nach Informationen zur Verlegung der Platten werden wir feststellen, dass Folie, Filz oder ein spezieller Kork die beste Grundlage sind. Als Akustikschicht wird jedoch empfohlen, Polypropylenschaum zu verlegen.

Wie installiert man Bodenplatten?

Natürlich sollte das Dilemma der Verlegung von Laminatböden gelöst werden, indem die Frage beantwortet wird, in welche Richtung wir gehen sollen. Es stellt sich heraus, dass die Anleitung uns die Verlegerichtung der Platten in Richtung der Sonnenstrahlen zeigt. Wenn wir jedoch immer noch nicht wissen, wie die Platten verlegt werden sollen, sollte dies parallel zur längsten Seite des Raumes erfolgen.

Am besten beginnen Sie mit der Verlegung von Bodenplatten, indem Sie diese mindestens 24 Stunden in dem Raum belassen, in dem sie auf den Boden gelegt werden sollen. Dann gewöhnt sich das Material an die vorherrschenden Bedingungen. Die erste Regel für die Verlegung der Paneele ist, etwa 1 cm breite Dehnungsfugen neben den Wänden zu lassen. Zuerst führen wir die Verlegung des Laminatbodens entlang einer Wand durch, wodurch nur ein Streifen entsteht. Dann fällt es uns auch leichter zu bestimmen, in welche Richtung sich unsere Werke nach und nach bewegen werden. Die Bodenplatten verfügen jetzt über innovative Fugen, die leicht ineinandergreifen. Die wandnahe Verlegung der Bodenplatten erfordert natürlich das Einschneiden der „Federn“, da diese komplett überflüssig sind.

Der nächste Schritt besteht darin, weitere Streifen anzuordnen, bis wir die gegenüberliegende Wand erreichen. Manchmal müssen wir beim Verlegen eines Laminatbodens einzelne Elemente beschneiden. Deshalb lohnt es sich, alles vorher zu messen, um die besten stilistischen Eigenschaften des Bodens zu erhalten. Bei der Verlegung von Fußbodenpaneelen auf einer Fußbodenheizung müssen wir zunächst prüfen, ob der Hersteller Kontraindikationen hat. Die gebräuchlichste Methode der Verlegung ist mit Leim, damit sich die Struktur der Paneele beim Aufheizen und Abkühlen des Bodens nicht verändert. Hersteller einiger Bodenplatten empfehlen, den Raum mehrere Dutzend Tage vor der Installation mit einer Fußbodenheizung zu überhitzen. Auf diese Weise schaffen wir im Raum die bestmöglichen Voraussetzungen für den Einbau von Paneelen, insbesondere solchen aus Massivholz.

Stufe 1 – Verlegen der Bodenplatten richtig vorbereiten

Die Anleitung zur Montage der Bodenplatten ist nicht alles. Besorgen Sie sich vor Arbeitsbeginn die geeignete Ausrüstung zum Verlegen. Sie benötigen: ein Maß, einen Holzklotz zum Schutz der Platten beim Klopfen, einen Gummihammer, keilförmige Abstandhalter, eine Säge oder eine Säge zum Zuschneiden der Platten.

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Denken Sie auch daran, den Laminatboden in geschnittenen Paketen zu belassen und vor Beginn der Verlegung mit Luft zu versorgen. Dieser Zeitraum trägt dazu bei, die Feuchtigkeit und Temperatur des Materials mit der Umgebung anzugleichen, damit sich die Platten bei der späteren Verwendung nicht verbiegen.

Die gesamte Fläche, auf der wir die Platten verlegen möchten, sollte zunächst geebnet und geglättet sowie von Staub und Schmutz befreit werden. Das Belassen von Unebenheiten oder Unebenheiten kann auf unserem neuen Boden zu unangenehmen Beulen führen.

Bevor Sie mit der Montage beginnen, sollten Sie auch die Anordnung der Paneele sorgfältig planen. Es dauert nur wenige bis mehrere Minuten und erspart Ihnen das mehrmalige Verlegen und Demontieren des Bodens. Denken Sie daran, dass das Verlegen der Bodenplatten von der Raumecke aus beginnen sollte, indem Sie die erste Platte mit der Feder an der Wand platzieren.

Stufe 2 - Dämmung unter den Bodenplatten

Auf den entsprechend vorbereiteten Untergrund bringen wir Folien und Schalldämmung an (am häufigsten wird Polypropylenschaum mit einer Dicke von 3 mm verwendet - erhältlich in jedem Baumarkt). Zur Vereinfachung lohnt es sich, die Folie mit doppelseitigem Klebeband auf den Untergrund zu kleben. Eine Dämmung ist nicht erforderlich, wenn Sie die Paneele auf einem bereits darunter dämmenden Altboden (zB Parkett) verlegen. In diesem Fall steht in der Montageanleitung der Paneele, dass die Folie allein ausreicht.

Stufe 3 - Verlegen der Bodenplatten

Die einfachste und am häufigsten verwendete Lösung ist die Installation eines schwimmenden Estrichs. Bei dieser Anordnung berühren die Bodenplatten die Wände nicht und die Zwischenräume zwischen ihnen (gebildet durch Einfügen von Distanzkeilen zwischen der Wand und den äußersten Plattenreihen) sind 10 bis 15 mm breit. Dadurch kann der Boden bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen im Raum frei arbeiten.

Die Verlegung der Bodenplatten beginnen wir immer von der Raumecke aus. Die ersten Paneele sollten mit der Feder an der Wand platziert werden. Dann legen wir die nächsten Platten entlang der kürzeren Seite des ersteren. Nachdem wir die Wand oder Tür erreicht haben, können wir mit der nächsten Reihe beginnen. Denken Sie daran, dass die Bretter in der nächsten Reihe auf halbem Weg des Bretts der vorherigen Reihe beginnen sollten - platzieren Sie sie "überlappend", nicht nacheinander. Dadurch wird die gesamte Struktur viel stärker und stabiler.

Gehen Sie auf diese Weise vor und machen Sie aufeinanderfolgende Reihen, die die gegenüberliegende Wand erreichen. Es kommt vor, dass die letzte Plattenreihe geschnitten werden muss, weil sie zu breit ist. Denken Sie beim Messen der erforderlichen Paneelstreifenbreite daran, den Abstand über die gesamte Raumlänge zu messen. Gerade in Altbauten sind die Wände oft nicht gerade und die Abstände an einzelnen Stellen können leicht voneinander abweichen.

Schritt 4 - Abschließend die Sockelleiste am Boden montieren

Nach dem Verlegen der letzten Reihe müssen nur noch die Sockelleisten installiert werden. Während die Montage der Bodenplatten recht einfach ist, erfordert die Montage der Sockelleisten etwas mehr Übung. Bei einem schwimmenden Fußboden werden die Lamellen direkt an der Wand befestigt - am Übergang zwischen Wand und Boden, offensichtlich ohne Türen und große Fenster. Dies kann mit Leim oder Dübeln und Schrauben erfolgen. Bei Räumen mit unebenen Wänden empfiehlt sich das Aufkleben der Streifen. So beseitigen wir bei Unebenheiten entstandene Fugen und sorgen für eine dauerhafte Haftung an der Wandoberfläche. Bei der Montage der Leisten mit Dübel bohren Sie in einer Höhe von ca. 2 cm von den Paneelen Löcher in die Wand und befestigen die Klemmen darin.

Wissen Sie schon, wie man Paneele anordnet? Wir hoffen, dass Ihnen unsere Verlegeanleitung für Laminatböden dabei hilft, es selbst zu tun!

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