Schritt für Schritt Verputzen der Decke - eine praktische Anleitung

Selbstverputzen an der Decke funktioniert gut, wenn wir eine kleine Fläche zu verputzen haben. Es ist keine allzu komplizierte Tätigkeit, erfordert jedoch entsprechende Kenntnisse und Vorbereitung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Arbeitsschritte und universellen Regeln für das Auftragen von Putz an der Decke vor. Dank dieses Tutorials können Sie es selbst tun!

Wir erinnern Sie daran, dass die Kosten für das Verputzen in jedem Raum mit einem der 8 Baurechner berechnet werden können.

Die Art des Putzes und die Wahl der Putzmethode

Die Art des Verputzens der Decke hängt von der Art des Mörtels ab, der uns zur Verfügung steht. In den letzten Jahren haben sich Gipsputze, die sich durch eine hohe Funktionalität auszeichnen, immer mehr durchgesetzt. Gipsputz kann manuell oder maschinell aufgetragen werden. Die meisten von uns verfügen nicht über die entsprechenden Maschinen, daher müssen wir den Putz selbst von Hand auftragen.

Die Kosten für das Verputzen der Decke sind wie folgt. Die Dicke des auf die Decke aufgetragenen Gipsputzes variiert zwischen 7-15 mm. Der durchschnittliche Verbrauch beträgt dann ca. 7 kg/m²2Unter Berücksichtigung der aktuellen Marktpreise können wir davon ausgehen, dass ein Verputzen von 1 m2 kostet zwischen 6 und 10 PLN. Wenn wir uns entscheiden, einen Fachmann zu beauftragen, müssen wir die Kosten für den Service hinzufügen (ca. 15 PLN / m2).

Stufe 1 - Vorbereitung des Untergrundes

Die Vorbereitung des Untergrundes ist eine universelle Tätigkeit, die unabhängig von der Art des Putzes und der Art seiner Anwendung durchgeführt werden sollte. Unsere Decke darf vor dem Verputzen nicht staubig, fettig oder mit Resten alter Farbanstriche bedeckt sein. Es ist notwendig, die gesamte Oberfläche gründlich zu reinigen und alle sichtbaren Hohlräume zu füllen.

Im nächsten Schritt wird die gesamte Decke grundiert. Denken Sie daran, dass die Grundierung gut auf die Art der Oberfläche abgestimmt sein sollte. Auf Porenbeton, Mauerwerk oder Silikat lohnt sich die Verwendung einer Grundierung für saugende Untergründe. Verwenden Sie hingegen bei normalem Beton und Polystyrol die Spezifität für nicht saugende Untergründe. Die richtige Auswahl der Grundierung gewährleistet eine gute Haftung des Putzes.

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Stufe 2 - Mischen und Auftragen von Gipsputz

Das Handelsangebot umfasst viele hochwertige Pflaster verschiedener Hersteller. Vor dem Mischen lohnt es sich, die Gebrauchsanweisung zu lesen und die individuellen Empfehlungen des Herstellers zu befolgen.

Das Pflaster zum manuellen Auftragen wird in Beuteln verkauft. Es sollte mit ausreichend sauberem Wasser verdünnt und gründlich gemischt werden. Zum Mischen verwenden Sie am besten einen elektrischen Standmixer, der die bequemste Lösung ist.

Nachdem wir eine homogene Masse erreicht haben, beginnen wir mit dem Auftragen. Den Gipsputz tragen wir mit einem größeren Metallspachtel auf die Decke auf. Denken Sie daran, dass alle Gipsputze einschichtige Produkte sind. Das bedeutet, dass die gesamte Putzmasse in einem Arbeitsgang aufgetragen werden muss. Die maximale Dicke, die auf die Decke aufgetragen werden kann, beträgt 15 mm.

Stufe 3 - Gips an die Decke zeichnen

Nachdem der Putz auf die Decke aufgetragen wurde, beginnen wir mit der vorläufigen Nivellierung der Oberfläche. Die sogenannte Das Aufblähen sollte immer mit einem speziellen H-Typ Pflaster erfolgen.

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Prüfen!

Wir halten den Riegel immer mit beiden Händen vor uns. Beim Glätten ziehen wir es mit einer gleichmäßigen Bewegung an uns heran. Wir denken daran, den Putz in verschiedene Richtungen aufzutragen, da er dadurch glatter wird. Überschüssiger Gips wird sich auf unserem Pflaster ansammeln, verwenden wir ihn, um die Vertiefungen zu füllen.

Nachdem die Decke heruntergezogen wurde, lohnt es sich, den Füllstand zu messen. Stellt sich heraus, dass der Putz uneben ist, sollte dieser vor dem Trocknen des Putzes korrigiert werden.

Stufe 4 - Nivellieren der Putzoberfläche

Das Ausgleichen der Putzoberfläche ist die schwierigste Tätigkeit. Wir müssen es tun, wenn der Gips leicht zu härten beginnt. Verwenden Sie zum Nivellieren der Putzoberfläche ein trapezförmiges Pflaster, das Unebenheiten und Spuren nach dem Ziehen beseitigt.

Nachdem wir die Oberfläche nivelliert haben, sehen wir uns unsere Decke von jeder Seite an. Achten Sie besonders auf den Blick aus der Fensteröffnung. Mögliche Ungleichheiten und Depressionen lassen sich aus dieser Perspektive am besten erkennen. Wenn wir Mängel am Putz feststellen, sollten wir diese vor dem Aushärten der Masse korrigieren.

Stufe 5 - Vorglätten des Putzes

Die Vorhonungsphase wird oft als Federung bezeichnet. Es ist eine Aktivität, bei der wir kleinere Mängel entfernen, die nach dem Festziehen und Nivellieren übrig bleiben.

Für die anfängliche Glättung verwenden wir die sogenannte Federn oder ein spezieller Oberflächenkitt. Nachdem wir die gesamte Decke gründlich geglättet haben, müssen wir sie leicht mit Wasser befeuchten. Wir verwenden einen Sprinkler, der mit sauberem, lauwarmem Wasser gefüllt ist. Anschließend die Oberfläche mit einem Schwammbrett gründlich abreiben. Dadurch entsteht an der Deckenoberfläche dünner Putz (die sogenannte Gipsmilch). Das Herausziehen des dünnen Putzes ist notwendig, wenn wir eine perfekt glatte Oberfläche erhalten wollen.

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Stufe 6 - Grundglättung

Die Grundglättung des Putzes führen wir durch, wenn wir feststellen, dass die Gipsmilch leicht angetrocknet und matt geworden ist. In dieser Arbeitsphase können wir eine Metallkelle (die sogenannte Sense) oder einen Oberflächenkitt verwenden.

Beim Honen machen wir große kreisförmige Bewegungen, die uns helfen, eine perfekt glatte Oberfläche zu erhalten. Nachdem der Gipsputz gründlich geglättet und getrocknet wurde, ist unsere Decke bereit zum Auftragen zusätzlicher Spachtelmasse oder direkt zum Streichen.

Zusätzliche Tipps

Die obigen Schritte dienen zum Verputzen einer Decke mit einer glatten Oberfläche. Wir können auch eine andere Rechnung erstellen. Dann verzichten wir auf das Glätten und prägen die Textur auf eine frische, egalisierte Putzmasse.

Denken Sie daran, dass wir bei der Herstellung von Gipsputz einige grundlegende Richtlinien befolgen müssen.

1. Wir sollten niemals bei Temperaturen unter + 5 ° C arbeiten.

2. Denken Sie daran, eine geeignete Grundierung zu verwenden.

3. Wir tragen Gipsputz nie in mehreren Schichten auf. Der gesamte Mörtel sollte einmal aufgetragen werden, die Pausen dürfen nicht länger als 15 Minuten sein. Die maximale Zeit zum Auftragen von Putz auf die gesamte Decke beträgt 150 Minuten. Nach dieser Zeit ist die Masse bereits vorgebunden, was das Auftragen einer weiteren Schicht unmöglich macht.

Beim Verputzen müssen wir auch besonders auf die Luftzirkulation achten. Ein verputzter Raum kann derzeit nicht beheizt werden, und sein Innenraum darf nicht zugig sein. Diese unsachgemäßen Bedingungen können zu einer zu schnellen, lokalen Austrocknung des Gipsfragments führen.

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