Totschlag - Definition, gesetzliche Regelungen, Strafen, anwaltliche Beratung

Totschlag ist nach dem Strafgesetzbuch eine Straftat, die nicht auf Vorsatz des Täters beruht. Was sagt das Gesetz dazu? Ist eine Freiheitsstrafe auf Bewährung möglich? Welche Beispiele für Totschlag gibt es? Über all dies im folgenden Artikel.

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Strafgesetzbuch und Gesetz und Totschlag

Absicht ist ein Detail, das Totschlag von Totschlag deutlich unterscheidet. Das Strafgesetzbuch erklärt Totschlag in Artikel 155 des Strafgesetzbuches. Das grundlegende Kriterium, das diese Art von Totschlag an einer anderen Person beschreibt, ist die unbeabsichtigte oder unbeabsichtigte Unterlassung. Die Folge ist leider der Tod des Verletzten. Der Totschlag qualifiziert sich für die sogenannte gemeinsame Verbrechen.

Der Täter begeht ohne Vorsatz eine Straftat, weil er in einer bestimmten Situation nicht die gebotene Sorgfalt walten lässt. Dennoch ist diese Vorsicht geboten und der Täter sollte die Nebenwirkung seiner Tat antizipieren. Was bedeutet es? Nach dem Gesetz ist dies eine Situation, in der bei richtiger Voraussicht der Tod der anderen Person nicht eintreten sollte.

Urteil und Strafe wegen Totschlags

Nach dem Strafgesetzbuch und insbesondere nach Artikel 155 des Strafgesetzbuches. Totschlag wird mit Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis zu 5 Jahren geahndet In letzter Zeit gibt es immer mehr Änderungsentwürfe und Anträge auf Erhöhung einer solchen Strafe. Dies liegt daran, dass das Ziel zwar unbeabsichtigt war, das Ergebnis jedoch der Tod der Person ist. Dennoch sind nach dem Gesetz Strafe und Strafe für Mord noch viel höher. Bis vor kurzem war eine Freiheitsstrafe auf Bewährung möglich, wenn die verhängte Freiheitsstrafe nicht höher als 1 Jahr war. Die jüngsten Änderungspläne sehen den Ausschluss der Möglichkeit einer Bewährungsstrafe vor.

Der Totschlag ist ein Verbrechen der sogenannten von Amts wegen verfolgt. Die Anklage wird von der Staatsanwaltschaft erhoben, so dass keine weiteren Anträge gestellt werden müssen. Dabei geht es vor allem um die Familie des Opfers. Andererseits ist es diese Familie, die vor Gericht in einem gesonderten Verfahren Schadensersatz oder Wiedergutmachung fordern kann.

Es lohnt sich jedoch, sich an ein wichtiges Detail zu erinnern. Der Tod einer Person infolge unbeabsichtigter Verursachung ist für den Täter haftbar zu machen. Erleidet der Verletzte jedoch beispielsweise durch einen Unfall eine sehr schwere gesundheitliche Beeinträchtigung, unterliegt der Täter einem anderen Artikel des Strafgesetzbuches. Wenn Sie weitere Informationen und Tipps suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel zu Gesetzen und Verordnungen.

Totschlag - Beispiele

Medizinischer Totschlag ist ein alltägliches Beispiel im Alltag. Ein Arzt ist per Definition ein medizinischer Beruf, der darauf abzielt, Menschen in lebensbedrohlichen und gesundheitsbedrohlichen Situationen zu helfen. Manchmal gibt es leider Situationen, in denen der Patient aufgrund von Unterlassung oder versehentlicher Handlung stirbt.

Ein weiteres Beispiel sind Auto- oder Verkehrsunfälle. Unsachgemäße Straßenpflege kann einen tödlichen Unfall verursachen. In einer solchen Situation kann es nicht von einem Mord gesprochen werden, da keine vorsätzliche Absicht des Täters vorlag. Eine weitere häufige Situation sind alle Bau- oder Straßenarbeiten. Wird der Bereich um die Renovierungsarbeiten nicht gesichert, kann es zu einem tödlichen Unfall kommen, beispielsweise durch einen Passanten, der in ein gegrabenes Loch fällt.

Auch ein unachtsamer Umgang mit einer Waffe oder anderen gefährlichen Werkzeugen kann zu einer Situation führen, die zum Tod des Verletzten führen kann. Alle obigen Beispiele haben ein Element gemeinsam. Es ist genau das Fehlen der absichtlichen Absicht, eine andere Person zu töten.

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