CFA-Pfähle, FDP-Pfähle und andere Bodenverbesserungsmethoden

Nahezu jede größere Bauinvestition erfordert eine Vermessung des Geländes, auf dem der Neubau errichtet werden soll. Die Ergebnisse solcher Tests erfordern oft die Notwendigkeit, den Untergrund zu verstärken vor Baubeginn. Die Unterlassungen oder Unterlassungen in diesem Bereich können zu katastrophalen Ereignissen führen, die nicht nur die Einrichtungen selbst, sondern auch die Gesundheit und das Leben der Benutzer gefährden. Unter den zahlreichen Methoden der Bodenverbesserung werden sowohl effektive Techniken, die vor mehreren Dutzend Jahren entwickelt wurden, als auch eine Reihe innovativer Methoden verwendet. Eine breite Palette von Bodenverstärkungstechnologie - sie hilft, eine bestimmte Methode der Bodenverstärkung perfekt auf die technischen Bedingungen und die Besonderheiten einer bestimmten Bauinvestition abzustimmen.

Die Planung, Durchführung und Kontrolle eines Prozesses zur Verbesserung der Qualität des Untergrunds erfordert entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen. Ein Beispiel für ein Unternehmen, das sich seit mehreren Jahren erfolgreich mit der Umsetzung von Bodenverbesserungen beschäftigt, ist unter anderem. Unternehmen Budokop https://www.budokop.pl/, mit Niederlassungen in ganz Polen. Das Unternehmen verfügt auch über eine Konstruktionsabteilung, dank der es umfassende Dienstleistungen im Bereich der Planung und Verstärkung des Bodens erbringen kann.

Was ist der Zweck der Bodenverbesserung und wann wird sie durchgeführt?

Auswahl Methoden der Bodenverstärkunghängt von der Art des Bauvorhabens, den Bodenverhältnissen und sogar den Besonderheiten der nahegelegenen Infrastruktur ab. Es gibt Technologien, die mehr Zeit benötigen, mehr oder weniger aufdringlich sind und sich hinsichtlich der Implementierungskosten unterscheiden. Der Zweck der Bodenbewehrung besteht darin, die Tragfähigkeit zu erhöhen, die Setzungsneigung verschiedener Bauwerke zu verringern und den Stabilitätsverlust von Bauwerken zu verhindern. Darüber hinaus wird eine Bodenverstärkung durchgeführt - zum Beispiel zum Schutz von Baugrubenhängen, zur Verhinderung des Verflüssigungsprozesses des Substrats oder zur Gesamtstabilisierung des Bodens. Die Durchführung des Verfahrens zur Bodenfestigung ist sowohl in der Anfangsphase des Baus vor der Gründung, während dieser als auch bei einem bestehenden Bauobjekt möglich.

Bodenuntersuchung als Grundlage für die Bestimmung des Umfangs und der Auswahl der Methode der Bodenverstärkung

Grundlage für die Auswahl der optimalen Methode der Bodenverstärkung sind die Ergebnisse der Bodenforschung. Durch dieses Vorgehen lässt sich nicht nur der erforderliche Umfang bzw. die erforderliche Technologie bestimmen, sondern hat auch Einfluss auf die wirtschaftliche Dimension, d. h. auf die Kosten der Untergrundverstärkung. Die Bodenuntersuchung liegt in der Verantwortung des Investors, der seine Ergebnisse dem Planer und Auftragnehmer zur Verfügung stellen sollte. Das Ergebnis der Bodenuntersuchungen soll eine genaue Bestimmung aller geotechnischen Schichten sein – bis zu der Tiefe, bis zu der die aktive Einflusszone des Bauwerks reicht. Unter den Bodenforschungsmethoden werden unter anderem die folgenden verwendet. Bohren, Ausheben, Sondendurchdringen oder makroskopische oder Labortests. Durch sachgemäß durchgeführte Tests und deren Umfang kann sehr oft eine breite Palette von Bodenverbesserungen vermieden werden, die in der Regel teurer sind als eine Bodenqualitätsanalyse.

Traditionelle und moderne Techniken, um den Boden vor dem Bau zu stärken

Beim Bauen werden noch alte und bewährte Methoden angewendet den Boden stärkenDer technologische Fortschritt hat jedoch auch völlig neue zur Verfügung gestellt innovative Technologien. Es kommt auch häufig vor, dass allgemein bekannte Methoden der Bodenverstärkung mit neuen Lösungen angereichert und sukzessive verbessert werden. Die Firma Budokop gehört zu einer kleinen Gruppe von Auftragnehmern, die über einen sehr vielfältigen Maschinenpark verfügen, dank dem sie die Methode der Bodenverstärkung perfekt an die Besonderheiten der Anlage / des Gebiets anpassen können.

CFA-Pfähle und FDP-Pfähle für besondere Aufgaben

Substratverstärkungsmethode basierend auf CFA-Pfähle, es empfiehlt sich vor allem beim Bau von Tiefgründungen für Großanlagen sowie im Straßen- und Brückenbau. Die Technologie kommt auch bei der Umsetzung von Projekten im Bereich Hochwasserschutzinfrastruktur zum Einsatz. Kontinuierlich schneckenförmige Pfähle (andere Bezeichnung für CFA-Pfähle) werden in einem Arbeitsgang erstellt, da beim Bohren auch betoniert wird. Bei CFA-Pfählen hat die Schnecke einen Hohlkern, durch den die Betonmischung gepresst wird, in die dann die Bewehrung eingebettet wird. Die Anwendung des Verfahrens der Bodenverstärkung unter Verwendung von CFA-Pfählen zeichnet sich durch relativ geringe Ausführungskosten aus. Ein wichtiger Vorteil dieser Technik ist auch das Fehlen von störendem Lärm und Vibrationen, wodurch CFA-Pfähle oft in bebauten Gebieten (Stadtzentren) oder Gebieten mit hoher ökologischer Sensibilität hergestellt werden.

FDP-Pfähle (Verschiebung) wird auch für die Gründung von großflächigen Bauwerken, z.B. Hallen, Brücken oder bei Straßeninvestitionen verwendet. Diese Technologie besteht darin, den Kopf bis zu einer Tiefe in den Boden zu schrauben, die der Länge des entworfenen Pfahls entspricht - während eines Zyklus, ohne die Ausrüstung zu entfernen. Durch die spezielle Konstruktion der Schnecke ist der nach außen austretende Abraum vernachlässigbar, wodurch der das Loch umgebende Boden verdichtet wird. Beim Herausziehen des Bohrers wird Beton durch das Kernloch gepresst und das Bewehrungsgerüst in die frische Mischung eingebettet.

Welche Methoden zur Verstärkung des DSM-Substrats gibt es und Düsenstrahlverfahren?

Methode DSM (Tiefe Bodenmischung) besteht in der Verstärkung des Untergrundes durch tiefe Bodenmischung. Nasse Bodenmischung - wie die DSM-Technologie auch genannt wird, erfolgt durch Zugabe von Zementschlamm während der Arbeit im Boden mit einem speziellen Rührwerk, das auf einer Bohranlage montiert ist. Die Gülle wird unter Druck durch die Löcher im Rührwerk zugeführt und bildet beim Vermischen mit dem Boden das sogenannte Zement-Erde.

Die DSM-Methode hat ein breites Anwendungsspektrum – sie wird unter anderem verwendet. beim Bau/Verstärken von Straßen- oder Bahndämmen oder Stützen/Fundamenten für Brücken oder Windkraftanlagen. Aufgrund der Besonderheit der vibrations- und geräuschfreien DSM-Technik wird sie häufig in urbanisierten Gebieten und in ökologisch geschützten Gebieten eingesetzt. Darüber hinaus zeichnet sich DSM durch relativ geringe Kosten und schnelle Durchlaufzeiten aus.

Eine aufdringlichere Methode zur Verstärkung des Substrats ist das Düsenstrahlverfahren, das darin besteht, das Loch in Form eines Zylinders in den heimischen Boden zu spülen - mit einem Zementschlammstrom. Auf diese Weise entstehen Boden- und Zementsäulen, deren Durchmesser bis zu 2,5 m betragen kann Düsenstrahlverfahren Es wird sowohl beim Bau neuer Gebäude als auch bei der Bodenverstärkung für Fundamente bestehender Gebäude verwendet. Interessanterweise kann die Düsenstrahltechnologie sowohl im Tiefbau als auch in der aquatischen Umgebung eingesetzt werden.

Andere im Bauwesen verwendete Bodenstabilisierungsmethoden

An Orten mit eingeschränktem Zugang für schweres Großgerät ist es möglich, das sogenannte Mikropfähle, deren Durchmesser 30 cm nicht überschreitet. Gebohrt wird ohne Mantelrohre, während der Zementschlamm durch ein spezielles Loch im Inneren des Stabes zugeführt wird, der als Pfahlbewehrung im Boden verbleibt. Das Erdloch wird mit Zementschlämme gefüllt - von unten nach oben. Es ist auch möglich, die letzte Injektion (nach ca. 30 Minuten) durchzuführen - indem Sie den Mörtel durch das Loch im Stab drücken.

Wenn es notwendig ist, zum Beispiel Spundwände oder alle Arten von Palisaden zu stabilisieren, können sie verwendet werden Bodenanker. Sie werden als System von selbstbohrenden Masten hergestellt, die eine dauerhafte oder vorübergehende Funktion haben können (Arbeiten im Boden bis zu 2 Jahren). Die Bodenanker werden durch Bohren in ein Mantelrohr und unter Verwendung des sogenannten Bohrspülung unter Verwendung von Zementschlamm.

Unter anderen Baugrundverstärkungsverfahren sind auch VDW-Pfähle zu nennen. Die Ausführung von Pfählen in dieser Technologie erfordert den Einsatz einer Doppelkopfbohranlage, die eine unabhängige Drehung in entgegengesetzte Richtungen - Mantelrohr und Bohrkrone - ermöglicht. Die Rolle des Außenrohrs besteht darin, die Stabilität des Lochs während des Bohrens zu gewährleisten. Anstelle des Aushubmaterials wird Beton gepresst, in den dann die Bewehrung eingebettet wird. Dabei kommt unter anderem das VDW-Verfahren, auch bekannt als CCFA, zum Einsatz. an Palisaden in der Nähe bestehender Gebäude, wo eine hohe Genauigkeit erforderlich ist.

Ein Beispiel für eine Technik, den Boden zu verstärken, ohne den Aushub ins Freie zu transportieren, ist das Vibro-Verfahren, bei dem ein Stahlrohr mittels Vibration in den Boden eingetrieben wird. Bei Erreichen der vorgesehenen Tiefe wird das Rohr herausgezogen und gleichzeitig die Betonmischung in das Bohrloch gedrückt. Beim Vortrieb wird das Rohrloch abgedeckt, wodurch eine natürliche Verdichtung entsteht (kein Aushub). Nach dem Füllen des Lochs mit Beton muss eine Bewehrung in die frische Mischung eingebracht werden, die sich durch die Schwerkraft oder mit Unterstützung eines Vibrators absetzt. Das Vibro-Verfahren gewährleistet eine hohe Tragfähigkeit von Pfählen und wird zur Gründung von großvolumigen Bauwerken, Brücken oder Bodenbewehrungen im Infrastrukturbau eingesetzt.

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