Sosnowskis Borschtsch ist eine unscheinbare Pflanze, die Wunden und Verbrennungen auf der Haut verursachen kann. Wir werden ihr in Wiesen und Wäldern begegnen, und der Kontakt ist eine ernsthafte Gefahr für unsere Gesundheit. Es lohnt sich auf jeden Fall zu wissen, wie diese Pflanze aussieht, ein Foto zu sehen und zu lernen, wie man Sosnowskis Borschtsch erkennt.
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Wie sieht der Borschtsch von Sosnowski aus - Aussehen, Fotos und Vorkommen in Polen
Woher kommt der Borschtsch von Sosnowski und wie sieht er aus?
Der Borschtsch von Sosnowski stammt aus dem Kaukasus und wurde im 20. Jahrhundert in die Länder des Ostblocks gebracht. Es wurde dann als Futterpflanze behandelt. Leider war der Anbau mit vielen Komplikationen verbunden, unter anderem mit den gesundheitlichen Problemen der Bauern. Daher wurden viele Nutzpflanzen kurz nach ihrer Gründung aufgegeben und Pflanzen wurden zu einer allgemeinen Bedrohung. Sosnowskis Borschtsch kam kurz vor Stalins Tod nach Europa, bisher finden wir manchmal einen alternativen Namen "Stalins Rache". Die Pflanze verbreitete sich schnell und wurde wild, was sie sehr invasiv machte. Seine Präsenz in Polen wird genau überwacht.
Die Pflanze stammt aus der Familie der Apiaceae. Das erwachsene Unkraut kann 2 bis 4 Meter hoch werden. An geraden Stängeln erscheinen gefiederte, ziemlich große Blätter, die sich in dichten Büscheln ansammeln. Sosnowskis Borschtsch produziert charakteristische große Blüten, die stark an Dillblüten erinnern. Mit der Zeit erscheinen in den Blüten winzige, runde, olivfarbene Früchte.
Unter unseren klimatischen Bedingungen wächst auch Borschtsch. Es ist ein weit verbreitetes Unkraut und stellt keine Bedrohung dar. Wie erkennt man Borschtsch von Sosnowski-Borschtsch? Die Wiedererkennung ist nicht einfach, denn beide Pflanzen sind sich zum Verwechseln ähnlich, wie wir anhand von Fotos beider Arten sehen werden. Daher ist es wichtig zu wissen, dass der Borschtsch von Sosnowski große Blütenstände produziert, deren Durchmesser 30 - 70 cm betragen kann. Bärenklau-Blütenstände sind viel kleiner und ihr Durchmesser beträgt bis zu mehreren Zentimetern. Außerdem ist der Borschtsch von Sosnowski, der Verbrennungen verursacht, viel größer und massiver. Die Beschreibung des Borschtsch legt nahe, dass die ausgewachsene Pflanze maximal 1,5 Meter hoch wird.
Wer wissen möchte, wie Sosnowskis Borschtsch aussieht und wie man Unkraut erkennt, sollte auch auf die Blütezeit achten. Der Sosnowski-Borschtsch, der Verbrennungen verursacht, blüht im Juni und Juli. Die gewöhnliche Pflanze blüht etwas später, also im Juli und August. Wir können auch davon ausgehen, dass das Vorkommen beider Arten in Polen recht häufig ist.
Borschtsch von Sosnowski - kommt in Polen vor
Um das Vorkommen von Sosnowski-Borschtsch in Polen zu erörtern, lohnt es sich, auf die Schwierigkeiten bei der Bekämpfung dieser Pflanze hinzuweisen. Borschtsch, der Verbrennungen verursacht, wurzelt bis zu zwei Meter tief und hat eine sehr hohe Regenerationsfähigkeit. Das kompakte, hoch entwickelte Wurzelsystem bringt viele Samen hervor, die bis zu zehn Jahre lang aus dem Boden wachsen können. Die Samen können ungewollt auf die Schuhe übertragen werden, was die weitere Verbreitung der Pflanze begünstigt.
Das Vorkommen von Sosnowski-Borschtsch in Polen ist recht häufig. Die Pflanze wächst hauptsächlich in den östlichen Regionen unseres Landes, insbesondere in den Provinzen Masowien, Lubelskie und Warmińsko-Mazurskie. Die brennende Pflanze kommt auch in anderen Regionen unseres Landes vor.
Die gif.webptige Pflanze wächst hauptsächlich in Gebieten, die von Menschen selten besucht werden. Sie wächst sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten gut. Dadurch kann sie in Wiesen, Gräben und auch entlang von Straßen wachsen. Das Vorkommen in Polen wird auch häufig in Erlenwäldern beobachtet. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man eine Pflanze erkennt und, wenn Sie einer begegnen, alle Vorkehrungen zu treffen. Eine stechende Pflanze ist während der Blütezeit besonders gefährlich. Daher können Sie aus der Ferne Fotos machen und das Vorkommen der Pflanze den lokalen staatlichen Behörden melden. Das Vorkommen in Polen wird auch verfolgt und auf einer speziell vorbereiteten Website gemeldet.
Auswirkungen von Verbrennungen mit Sosnowski-Borschtsch, Symptome und Behandlung
Warum ist Sosnowskis Borschtsch, der Verbrennungen verursacht, so gefährlich?
Wie Sie wissen, verursacht der Borschtsch von Sosnowski Verbrennungen auf der Haut. Aber auch die Auswirkungen von Verbrennungen durch Sosnowskis Borschtsch können viel unangenehmer sein. Die gif.webptige Pflanze enthält Furanocumarine, die stark mit der DNA von Hautzellen reagieren. Es ist besonders gefährlich, während der Blütezeit in der Nähe der Pflanze zu sein. Auch ohne direkten Kontakt mit Blüten oder Borschtschtrieben können Verbrennungssymptome auftreten.
Die Folgen von Verbrennungen mit Sosnowski-Borschtsch sind sehr schwer zu behandeln und beschränken sich nicht nur auf Hautreaktionen. Untersuchungen der Epidemiologischen Station in Słupsk weisen auf die negative Wirkung von Furanocumarin hin. Bestimmte Verbindungen sind für schwangere Frauen besonders gefährlich und können fetale Defekte verursachen. Darüber hinaus gelten einige Furanocumarine als krebserregend.
Die Schädlichkeit wird auch durch die Schwierigkeit der Unkrautbeseitigung bestimmt. Sosnowskis Borschtsch sollte niemals ohne Schutzkleidung angefasst werden. Fotos von Hautverbrennungen zeigen deutlich, dass die Pflanze eine direkte Gefahr für die Gesundheit darstellt. Es ist auch erwähnenswert, dass es sich um Verbrennungen zweiten und dritten Grades handelt und deren Behandlung aufgrund der hohen Intensität der Symptome sehr kompliziert ist. Verbrannte Haut wird zu Blasenbildung und offenen, sehr schmerzhaften Wunden. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Unkraut im Gras loswerden.
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Symptome und Auswirkungen von Verbrennungen durch Sosnowski-Borschtsch. Allgemeine Beschreibung
Die Reaktion von Furanocumarin mit der DNA von Hautzellen wird mit der Einwirkung von UV-Strahlen kombiniert. Daher hängt der Grad der Verbrennung von den Wetterbedingungen sowie der Zeit ab, in der sie den schädlichen Auswirkungen der Pflanze ausgesetzt ist. Das erste Anzeichen einer Verbrennung ist in der Regel eine starke Rötung. In einem späteren Stadium treten an der Verbrennungsstelle schmerzhafte Blasen auf.
Nach Kontakt mit der Pflanze verstärken sich die Symptome über Nacht. Es ist wichtig, so schnell wie möglich die richtige Behandlung zu erhalten. Eine Pflanze, die brennt, kann auch die Atemwege angreifen. Diese Art von Verbrennungen mit Sosnowski-Borschtsch können die gefährlichsten sein und ihre Behandlung ist nicht einfach. Atemwegsreaktionen sind bereits in der Nähe der Anlage zu beobachten. Besonders im Sommer, während der Blütezeit, produziert der Borschtsch von Sosnowski große Mengen an ätherischen Ölen. Schon die Nähe der Pflanze kann zu einer Atemwegsreaktion führen. Menschen, die der indirekten Wirkung der Pflanze ausgesetzt sind, leiden manchmal unter Kurzatmigkeit, Atembeschwerden, Schwindel, Konjunktivitis und Erbrechen. Die auffälligen Symptome sind auch Kopfschmerzen, Juckreiz der Haut und im Extremfall bei direktem Kontakt auch Gewebsnekrosen.

Verbrennungen durch Sosnowskis Borschtsch regenerieren lange. Ein eher charakteristisches Merkmal nach der Wundheilung ist eine dunkle Verfärbung der Haut. Die sogenannte Hyperpigmentierung kann mehrere Monate hintereinander bestehen bleiben. Farbstoffe und Narben sollten mit feuchtigkeitsspendenden Präparaten eingecremt und vor Sonnenlicht geschützt werden.
Sosnowskis Borschtsch - Schutzmaßnahmen und Bekämpfungsmethoden
Der beste Weg, sich vor den Auswirkungen von Sosnowskis Borschtsch zu schützen, besteht darin, die Pflanze zu meiden. Leider wächst der Borschtsch von Sosnowski oft auf Wiesen und Plätzen, auf denen wir spazieren gehen können. Der Kontakt von Kindern mit den Trieben der Pflanze sollte unbedingt vermieden werden. Sosnowskis Borschtsch kann seine Samen nur wenige Meter von der Mutterpflanze entfernt ausstreuen. Gehen Sie daher nicht zu nahe heran, um die Gefahr einer Übertragung der Samen auf die Schuhe zu vermeiden.
Wenn Kontakt mit Sosnowskis Borschtsch notwendig ist, stellt sich heraus, dass Schutzmaßnahmen notwendig sind. Dies sind dicke Handschuhe und eine Maske, die das Risiko des Einatmens der von der Pflanze produzierten ätherischen Öle verringern. Bei Kontakt mit Unkraut können Sie auch Cremes mit UV-Filter verwenden, die teilweise vor Verbrennungen schützen können.
Es sei auch daran erinnert, dass das Entfernen von Borschtsch die erforderlichen Schutzmaßnahmen sowie Kenntnisse über die Bekämpfung dieser Pflanze erfordert. Die Selbstentfernung von Unkraut erweist sich als sehr riskant, daher ist es viel besser, ihre Anwesenheit in der örtlichen Gemeinde zu melden. Es lohnt sich auch, ein Foto von der Anlage zu machen und ihr Vorkommen auf einer speziell vorbereiteten Website zu melden.
Der Kampf gegen Sosnowskis Borschtsch ist ziemlich schwierig. Meistens wird es auf mechanische Weise durch Entfernen von Trieben durchgeführt. Es lohnt sich, die Arbeit im Herbst oder vor der Blüte der Pflanze zu erledigen. Eine mechanische Entfernung der Triebe selbst ist jedoch nicht ausreichend. Sosnowskis Borschtsch hat einen sehr stark entwickelten Wurzelballen. Es lohnt sich, es wann immer möglich zu entfernen.
Auch das bloße Entfernen der Triebe und eines Teils der Wurzeln reicht zur Unkrautbekämpfung nicht aus. Die Pflanze produziert Samen, die nach vielen Jahren keimen können. Darüber hinaus streben die Wurzeln selbst nach weiterem Wachstum. Deshalb ist es so wichtig, regelmäßig Orte zu mähen, die der Invasion des Borschtsch von Sosnowski ausgesetzt waren. Das Mähen muss mindestens mehrmals im Jahr und nach Möglichkeit sogar monatlich erfolgen. Ohne die Möglichkeit, hohe Triebe zu bilden, beginnen die Wurzeln an niedrigen Trieben zu blühen, was zu einer erneuten Ausbreitung der Pflanze führen kann. Bei niedrigen Trieben sind spezielle Chemikalien sinnvoll. Trotz ihrer Wirksamkeit muss in den nächsten Jahren regelmäßig gemäht werden.