Geranien gehören zu den am häufigsten gewählten Blumen für den Balkon- und Terrassentopf. Es reicht aus, wirklich wenig Aufwand zu betreiben, damit sich diese Pflanze mit außergewöhnlich üppigem Wachstum auszahlt. Es lohnt sich jedoch herauszufinden, welcher Boden für Pelargonien der beste ist und wie man ihn in andere Töpfe umpflanzt, damit die Sämlinge nicht verschwendet werden.
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Geranien in Kisten auf dem Balkon - Anbau
Geranien sind mehrjährige Pflanzen, die im Mai blühen und im November enden. Dadurch schmücken sie unsere Balkone und Fensterbänke mit schönen Blumen in Rot-, Rosa-, Fuchsia- oder Weißtönen. Wie bereits erwähnt, ist ihre Kultivierung nicht kompliziert. Die Pflanze braucht nicht viel, um die Augen mit üppigem Wachstum und langer Blüte zu erfreuen. Geranien in Kisten auf dem Balkon sollten zunächst an einem sonnigen oder eventuell leicht schattigen Standort platziert werden.
Der Anbau von Geranien während der intensiven Blüte erfordert regelmäßiges Gießen und Düngen. Das Substrat sollte feucht, aber nicht nass sein. Geranien vertragen leicht trockene Böden viel besser als überlaufendes Wasser. Wenn wir Dünger verwenden möchten, denken Sie daran, keine Präparate mit einem hohen Stickstoffgehalt zu wählen. Denn dann führen wir zu einem zu üppigen Blattwachstum auf Kosten der Blumen. Zu diesem Zweck eignen sich am besten mit Kalium angereicherte Präparate.
Boden für Pelargonien
Bei der Entscheidung für Geranien auf Balkon oder Terrasse ist auf einen geeigneten Untergrund zu achten. Fruchtbarer und gut durchlässiger Boden wird am besten funktionieren. Daher lohnt es sich beim Pflanzen von Blumen auf eine ausreichende Drainage in Form von Kies oder Kieselsteinen am Boden der Töpfe zu achten. Die Pelargonienzucht sollte in leicht sauren Böden durchgeführt werden. Der pH-Wert kann von 6 bis 7 variieren.
Geranien in Kisten auf dem Balkon können in Universalerde gepflanzt werden. Der Boden, der speziell für Pelargonien bestimmt ist, funktioniert jedoch am besten. Wir können es problemlos in praktisch jedem Online-Shop kaufen. Der Boden für Pelargonien eignet sich nicht nur zum Pflanzen, sondern auch zum Umpflanzen und Besprühen von Setzlingen.
Empfohlene Düngemittel für Blumen in Haus und Garten
Der größte Vorteil des Pelargonien-Fertigbodens ist seine außergewöhnlich reiche Mineralzusammensetzung. Dadurch müssen wir die Pflanzen für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen nicht mit Düngemitteln versorgen. Sehr oft kann die Pelargonienzüchtung auf vorgefertigten Mischungen aus Erde mit Blähton und Perlit durchgeführt werden. Es ist ein Substrat, das eine ausreichende Belüftung und die Aufrechterhaltung der richtigen Feuchtigkeit gewährleistet.
Sehr oft wird die Erde für Pelargonien auch zum Anpflanzen anderer Topfpflanzenarten verwendet. Es kann daher beispielsweise als Land für Surfinien behandelt werden. Darüber hinaus können wir auf einem solchen Substrat auch Begonien, Fuchsien oder Impatiens pflanzen. Der Surfinia-Boden hat auch einen leicht sauren pH-Wert. Aus diesem Grund gibt es keine Probleme, vorgefertigte Produkte für Surfinien oder Pelargonien austauschbar zu verwenden. Denken Sie daran, dass der Boden für Surfinia mit Mineralien angereichert werden muss. Auf diese Weise können wir auch sofort düngen. Überprüfen Sie auch dieser Artikel über den Anbau von Efeupelargonien.
Pelargonien verpflanzen
Der Anbau von Geranien kann je nach Einstellung und Fähigkeiten nur eine Saison oder sogar mehrere Jahre dauern. Wenn wir die Setzlinge richtig überwintern, können wir sie bis zu 3 Jahre genießen. Später lohnt es sich, sie umzupflanzen, da alte Sämlinge nicht so intensiv blühen.
Die Verjüngung erfolgt am besten durch das Sammeln von mindestens 5 cm langen Stecklingen von der Mutterpelargonie. Legen Sie dann den entnommenen Sämling in Wasser, um Wurzeln zu bilden. Nachdem die Wurzeln gebildet sind, können wir das Umpflanzen in Töpfe arrangieren. Auf den Boden der Behälter gießen wir Müll oder Elemente eines zerbrochenen alten Topfes. Nur auf eine solche Schicht gießen wir den Boden für Pelargonien. Gießen Sie die Pflanzen nach dem Pflanzen reichlich und achten Sie darauf, dass die Erde nicht austrocknet, sondern leicht feucht ist.