Chinesische Rose zu Hause - Blumenbedarf, Pflege, Bewässerung

Chinesische Rose oder anders gesagt die beliebte Hibiskus-Rosa ist eine beeindruckende Topfpflanze, die sich hervorragend in unseren Häusern und Wohnungen bewährt. Chinesische Rosenpflege ist nicht schwierig, so dass auch Menschen mit wenig Erfahrung es versuchen können. Was sind die wichtigsten Anforderungen an eine Blume und wie sieht die chinesische Rosenpflege aus? Wir beantworten die am häufigsten gestellten Fragen.

Wenn Sie die Pflege Ihres Gartens auslagern möchten, verwenden Sie den Auftragnehmersuchdienst, der auf der Website von Baurechnern verfügbar ist. Nach dem Ausfüllen eines kurzen Formulars erhalten Sie Zugang zu den besten Angeboten.

Chinesische Rose - allgemeine Kulturmerkmale

Wie sieht die chinesische Rose aus und woher kommt sie?

Die Chinesische Rose gehört zur Familie der Malvaceae und stammt aus tropischen Regionen Chinas. Seine größten dekorativen Eigenschaften sind schöne Blumen, deren Durchmesser bis zu 20 cm betragen kann. Einige Sorten für den Gartenanbau haben noch beeindruckendere Blütengrößen, aber das ist schwer zu erreichen. Ebenso wichtig ist, dass die chinesische Rose vom frühen Frühling bis zum späten Herbst blüht. Die lange Blütezeit ist zweifellos einer der Gründe, warum der syrische Hibiskus viele Anhänger gewonnen hat. Die Blumen blühen nur einen Tag, bieten aber einen außergewöhnlichen dekorativen Wert. Ein weiterer Vorteil der Pflanze sind große, dekorative Blätter. Hibiskustau sieht auch im Winter beeindruckend aus.

Die Pflanze funktioniert gut im Indoor-Anbau, sie ist nicht besonders empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen oder Zugluft. Das Verkaufsangebot umfasst Sorten für den Anbau im Topf und auf der Fensterbank sowie Sorten für den Anbau im Garten. Der oben genannte Hibiskus Rosa eignet sich für den Heimanbau. Andererseits können wir im Garten ihren nächsten Cousin, den Syrischen Hibiskus (auch Gartenhibiskus genannt), züchten.

Das schöne Aussehen und die Flüchtigkeit von Blumen machten die Chinesen zum Thema des Interesses vieler Künstler. Zu dieser Gruppe gehörte unter anderem Paul Gauguin. Er war ein angesehener französischer Maler, der seinen Modellen eine chinesische Rosenblüte auf die Ohren malte. Bekannt wurden auch die chinesische Rose rosa sinensis und der syrische Gartenhibiskus, über die viele Legenden und Aberglaube aufgekommen sind. In den 1960er Jahren gab es den Aberglauben, dass die chinesische Rose eine Unglückspflanze sei. Ihr wurden verschiedene Krankheiten und sogar krebserregende Wirkungen zugeschrieben. Wie Sie sich vorstellen können, wurde der alte Aberglaube in der Wissenschaft nicht bestätigt, und im Laufe der Jahre wurde die Hibiskusblüte auf positivere Weise in Verbindung gebracht. Heute ist die Pflege einer chinesischen Rose mit Freude verbunden und die Pflanze selbst mit flüchtigen Ornamenten.

Chinesische Rosenpflege – Standortwahl und optimale Kulturtemperatur

Wie wir bereits wissen, wird die Chinesische Rose eifrig im Topf gezüchtet. Die Wahl der richtigen Position kann entscheidend für Ihren Anbauerfolg sein. Hibiscus rosa mag Sonneneinstrahlung, aber am liebsten mag sie diffuses Licht. Die Pflanze direkt auf die Südfensterbank zu stellen, ist keine sehr gute Idee. Ein Standort etwa 1 Meter vom Fenster entfernt ist viel besser. Dadurch erhalten wir eine gute Belichtung mit diffusem Licht.

Wenn die Chinesische Rose in einem Raum auf der West- oder Südwestseite platziert wird, können wir sie direkt auf der Fensterbank platzieren. In der Jahreszeit der stärksten Hitze kontrollieren wir regelmäßig den Zustand der Pflanze und bei Sonnenbrand bringen wir sie an einen schattigeren Standort.

Chinesische Rosenpflege ist nicht kompliziert, aber wir müssen uns an eine wichtige Regel erinnern. Die Pflanze mag es nicht, von Ort zu Ort bewegt zu werden. Wenn Sie also in einem Topf anbauen möchten, wählen Sie einen Zielort. Dadurch verliert die chinesische Rose keine Knospen, was eine schöne Blüte und die besten dekorativen Effekte ermöglicht.

Empfohlene Produkte für Rosen - testen Sie sie in Ihrem Garten

Um zu lernen, wie man Hibiskustau in einem Topf anbaut, müssen Sie auch die ideale Wachstumstemperatur bestimmen. Sowohl der syrische Hibiskus als auch die chinesische Rose schneiden bei relativ hohen Temperaturen gut ab. Die optimale Temperatur für den Anbau beträgt 20 0C, aber die Pflanze verträgt auch mehr als 25 Grad. Nach der Blüte lohnt es sich, die Pflanze etwas kühler zu halten. Die optimale Temperatur in der Zeit von November bis Januar wird als 15-19 . angesehen 0C. Durch Absenken der Temperatur kann die Pflanze in einen Ruhezustand übergehen. Gleichzeitig beschränkt sich die Pflege der Chinesischen Rose auf das Gießen. Die Pflanzen sollten nicht gedüngt werden, sie sollten jedoch vorsichtig gewässert werden, damit der Klumpen nicht zu stark austrocknet. Wenn Sie weitere Ratschläge und Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Artikel über Rosen hier gesammelt.

Mag China Rose hohe Luftfeuchtigkeit und Wasser?

Sicherlich ja. Die chinesische Rose im Topf mag hohe Luftfeuchtigkeit. Wenn wir es zu Hause anbauen, können wir die Pflanze einmal täglich mit Wasser aus dem Sprinkler besprühen. Die Wahl der Sprühzeit erweist sich hier als sehr wichtig. Stunden mit der stärksten Sonneneinstrahlung sollten vermieden werden, da dies die Blätter verbrennen kann. Rosa sinensis kann sehr früh morgens oder abends gesprüht werden. Um das Mikroklima rund um die Pflanze zu verbessern, können wir einige andere Blumen auf die Fensterbank stellen, die gerne intensiv gießen. Auf diese Weise werden wir die Luftfeuchtigkeit rund um die Chinesische Rose sanft anheben.

Die chinesische Rosenpflege basiert auf dem regelmäßigen Gießen der Pflanze. Blumen, die im Topf und im Garten wachsen, mögen keine Übertrocknung. Das Gießen sollte reichlich und in Zeiten erhöhter Temperaturen erfolgen. Die Chinesische Rose mag ein ständig feuchtes Substrat, wird aber durch das im Topf verbleibende Wasser nicht bedient. Deshalb gießen wir in regelmäßigen Abständen, um ein Überlaufen der Pflanze zu vermeiden.

Nach der Blüte müssen wir das Gießen stark einschränken, damit die Pflanze in den Ruhezustand gehen kann. Gießen Sie die Pflanze nach dem Absenken der Temperatur einmal pro Woche oder alle zwei Wochen (je nach Raumtemperatur).

Wie pflegt man eines Tages eine Blume? Chinesische Rose im Eigenanbau

Fortpflanzung und mögliche Krankheiten der Chinesischen Rose

Die Chinesische Rose stellt keine sehr hohen Ansprüche, verträgt aber keine großen Fehler beim Anbau. Als einer der häufigsten Anbaufehler stellt sich das Überlaufen der Pflanze heraus. Ein zu feuchtes Substrat kann zum Verrotten des Wurzelballens führen. Die Folge ist Blattfall und in manchen Fällen sogar das Absterben der gesamten Pflanze. Chinesischer Hibiskus reagiert negativ auf übermäßige Trockenheit. Der Effekt des Austrocknens ist in der Regel ein Knospenabfall und keine Blüte.

Die Zimmerpflanze kann auch an Blattkrankheiten leiden. Die Bräunung der Blattränder wird meist durch Besprühen bei starker Sonneneinstrahlung verursacht. Ähnliche Blattkrankheiten treten auf, wenn mit zu kaltem Wasser besprüht wird. Pflanzen können auch durch kleine Schädlinge bedroht werden, darunter Blattläuse, Spinnmilben und Wollläuse.

Glücklicherweise ist die chinesische Rose, die richtig gepflegt wird, ziemlich krankheitsresistent. Eine gesunde, gut verwurzelte Pflanze eignet sich zum Sämling. Die Vermehrung der Chinesischen Rose erfolgt durch halbverholzende apikale Stecklinge. Wir nehmen sie zusammen mit zwei oder drei Blättern von der Mutterpflanze.

Die Pflanzenvermehrung erfordert die Verwendung eines Bewurzelungsmittels. Wir weichen den vorbereiteten Sämling darin ein und legen ihn dann in eine Mischung aus fruchtbarem Torf mit Sand. Um eine gute Bewurzelung zu ermöglichen, sollten die Stecklinge an einem leicht schattigen Ort mit einer Temperatur von etwa 25 ° C platziert werden 0C. Die Vermehrung oder das eigentliche Bewurzeln von Stecklingen dauert etwa drei Wochen. Nach dieser Zeit können wir den Sämling in den Zieltopf pflanzen.

Intensiv blühende chinesische Rose – das Geheimnis der richtigen Düngung der Pflanze

Alle reich blühenden Pflanzen benötigen eine angemessene Düngung. Dies ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Kultivierung und den Erhalt großer, beeindruckender Blüten. Wir beginnen mit der Düngung, nachdem die ersten Blütenknospen freigesetzt wurden. Am besten funktionieren Mehrkomponentendünger, die wir der Pflanze einmal pro Woche liefern.

Mischen Sie den Mehrkomponentendünger zur Bewässerung mit Wasser. Dabei halten wir uns an die Mengenverhältnisse, die auf dem Düngemitteletikett angegeben sind. Einzelne Mineraldünger haben einen unterschiedlichen Konzentrationsgrad, daher lohnt es sich, die Anweisungen auf der Verpackung zu lesen.

Wir düngen regelmäßig einmal wöchentlich bis zum Ende der Blütezeit. Anfang November verzichten wir auf Düngung und intensives Gießen. Die Begrenzung der Mineralien und die Reduzierung des Feuchtigkeitsgehalts führen dazu, dass die Pflanze in einen Ruhezustand übergeht. Wir beginnen die nächste Düngung in der nächsten Saison. Wir halten uns an das Prinzip, dass die erste saisonale Düngung nach dem Erscheinen der ersten Blütenknospen erfolgt. Dadurch erzielen wir die besten Kultivierungsergebnisse.

wave wave wave wave wave