Die einfach zu züchtende Hainbuche (oder Hainbuche) eignet sich nicht nur als Solitär auf einem Gartenbeet, sondern eignet sich auch hervorragend zum Anlegen von Hecken. Sie wächst schnell, ergibt innerhalb weniger Jahre eine dichte und dichte Mauer und verzeiht dem Gärtner kleine Pflegefehler. Das Dickicht aus Ästen und Hainbuchenblättern beherbergt zahlreiche Vögel, die in der Hecke nisten. Hainbuche für eine Hecke um ein Feld oder einen Obstgarten wird von uns seit Jahrhunderten verwendet.
Wenn Sie die Pflege Ihres Gartens auslagern möchten, verwenden Sie den Auftragnehmersuchdienst, der auf der Website von Baurechnern verfügbar ist. Nach dem Ausfüllen eines kurzen Formulars erhalten Sie Zugang zu den besten Angeboten.
Hainbuche auf einer Hecke - Carpinus betulus
Wie sieht die Hainbuche aus und welche Lebensraumansprüche hat sie?
Hainbuche (Carpinus betulus) ist die einzige in Polen gefundene Art von über 40 der Gattung Carpinus. Um zu verdeutlichen, wie eine Hainbuche aussieht, geben wir hier einige Informationen: Die Hainbuche wird bis zu 20 m hoch und hat einen Durchmesser von 60 cm in Brusthöhe (Durchmesser in 1,30 m über dem Boden). Die glatte Rinde junger Bäume ist dunkelgrau und bei älteren Bäumen leicht rissig. Die Rinde ist auch an jungen Trieben glatt und grünlich. Die Hainbuche hat einen Stamm mit einem charakteristisch gewellten Querschnitt durch tiefe Längseinbuchtungen von der Wurzel bis zur Spitze.
Die Blätter der Hainbuche sind eiförmig oder länglich-eiförmig, am Rand doppelt gesägt. Zum Beispiel Hasel (Corylus avellana). Hainbuchenblätter trocknen bei jüngeren Bäumen im Herbst aus, bleiben aber den ganzen Winter über an Trieben und fallen erst im Frühjahr.
Die Hainbuche beginnt im Alter von 15 Jahren im Freien (als Solitär) Früchte zu tragen, im Baumbestand erst 25 Jahre später. Hainbuchensamen in Form von Erdnüssen werden in Form von hängenden Trauben gesammelt. Zum Beispiel enthält kleinblättrige Linde, die in kleinen Büscheln gesammelt wird, Erdnüsse. Die Hainbuche hat ein gut entwickeltes Wurzelsystem mit einer langen und kräftigen Pfahlwurzel auf Sandböden und flach auf Tonböden. Hainbuche, Kleinblättrige Linde sowie u.a. Die Warzenbirke ist eine unserer einheimischen Arten und hat sich als solche gut an die klimatischen Bedingungen angepasst. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei dieser Artikel über Pflanzen für eine schnell wachsende Hecke.
Hainbuche für eine Hecke – Schritt für Schritt pflanzen und pflegen
Hainbuche im Garten - Pflanzzeit
Am besten pflanzt man eine Hainbuche im Spätherbst in eine Hecke, da die Sämlinge zu dieser Jahreszeit eine ideale Bodenfeuchtigkeit haben. Wer diese Zeit im Herbst jedoch verpasst und im Frühjahr eine Hainbuche pflanzen möchte, sollte Setzlinge mit bedecktem Wurzelwerk kaufen. Der Preis kann je nach Größe des Sämlings stark variieren. Der Preis von 50 Stück beträgt zum Beispiel ca. 135 PLN.
Pflanzen, die im Frühjahr gepflanzt werden, müssen mit ausreichender Bodenfeuchtigkeit versorgt werden, die eine regelmäßige Bewässerung erfordert. Die Frühjahrspflanzung ist in der Regel weniger erfolgreich als die Herbstpflanzung, und es sollte mit einer Reihe von Ausflügen gerechnet werden.
Position im Garten
Hainbuche wächst in fast jeder Lage. Aus diesem Grund und wegen des dichten Wuchses ist sie eine sehr beliebte Heckenart, die das Grundstück von der Straße oder der Nachbarschaft trennt. Eine ideale Position für eine Hainbuche ist wie folgt:
- es ist sonnig bis halbschattig,
- es gibt auch mehr Schatten zu ertragen,
- es kann eine Grenze für eine Handlung sein,
- selbst der steile Hang macht nichts aus.
Eigenschaften des Bodens
Hainbuche für eine Hecke, die meist relativ einfach zu kultivieren ist, allerdings gibt es im Teich gewisse Voraussetzungen, was das Substrat angeht. Am ausgewählten Standort sollte es humos, kalkhaltig und durchlässig sein. Wasserstau ist nicht akzeptabel. Bereiten Sie den Boden vor dem Pflanzen richtig vor:
- Kompost und Kalk mischen,
- Sand hinzufügen, um die Durchlässigkeit zu erhöhen,
- fügen Sie Ton hinzu, um den Boden feucht zu halten.
Unmittelbar nach dem Pflanzen können Sie eine Mulchschicht um die Setzlinge legen, die die Erde länger feucht hält.
Empfohlenes Zubehör und Dünger für die Pflege von Bäumen und Sträuchern
Pflanzen
- Damit die Hecke in Zukunft gerade Linien bildet, müssen diese Linien vor dem Pflanzen sorgfältig markiert und markiert werden.
- Es ist notwendig, eine Nut von 30 cm Breite und 40 cm Tiefe zu graben.
- Sand, Torf, Kompost und Kalk zugeben und mit der Erde vermischen.
- Legen Sie eine Drainageschicht auf den Boden der Nut.
- Stecken Sie das Schnittgut in geeigneten Abständen in die Nuten:
- zwischen zwei Hainbuchen in Töpfen - 50 cm,
- zwischen kleinen Stecklingen mit nackten Wurzeln - 30-40 cm,
- wenn die Hecke ca. 2 m hoch sein soll - 80 cm.
- Die Nut mit Erde auffüllen und gut andrücken.
- Große Sämlinge sollten zu Beginn mit Stützen ausgestattet werden.
- Unmittelbar nach dem Pflanzen sollten die Höckersetzlinge reichlich gegossen werden.
Düngung
Die Hainbuche braucht wenig Düngung. Die Vorbereitung des Bodens vor der Herbstpflanzung liefert die Nährstoffe für das gesamte nächste Jahr. Erst zu Beginn des zweiten Frühjahrs kann etwas Kompost hinzugefügt werden. Generell sollte Hainbuche für eine Hecke wie folgt gedüngt werden:
- organische Düngemittel verwenden,
- einmal im Jahr Kompost geben,
- eventuell den Kalk verteilen,
- Stromversorgung normalerweise im Frühjahr durchführen,
- Mulchen hilft, den Boden feucht zu halten,
- Wenn die Hecken-Hainbuche älter wird, benötigt sie praktisch keine zusätzliche Stromversorgung.
Krankheiten und Schädlinge
Hainbuche ist sehr resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Manchmal führen jedoch eine schlechte Position, Trockenheit oder Wasserüberschuss zu einer Schwächung der Pflanze und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheitserreger. Am häufigsten dann:
- Mehltau,
- Blattfleck,
- Premepion-Eichel (Operophthera brumata) - Raupen,
- Hainbuchen-Raser (Tegonotus depressus).
Hainbuche - Sorten und Bildung
Formschnitt von Hainbuchenhecken
Die Hecken-Hainbuche ist eine schnellwüchsige Art und sollte am besten zweimal im Jahr geschnitten werden. Die erste Behandlung erfolgt Ende Juni, die zweite je nach persönlicher Vorliebe: Der Heckenschnitt Mitte August führt zu einem schlechten Nachwachsen neuer Triebe und das gepflegte Erscheinungsbild bleibt den ganzen Winter über erhalten. Der Formschnitt Mitte Februar hingegen bewahrt die Pflanze vor dem Grünmasseverlust, da die Vegetationsperiode noch nicht begonnen hat.
Gartenanfänger haben oft Zweifel, wie viele Äste tatsächlich beschnitten werden können. Bei der Hainbuche kann man nicht viel falsch machen, da sie auch aus mehrjährigen Zweigen neue Triebe entwickeln kann. Als allgemeine Regel sollten Sie Ihre Hecke gerade so weit schneiden, dass die richtige Höhe und Breite beibehalten wird. Wichtig ist auch, den Schnitt von Anfang an zu schneiden, ohne die Pflanzen mehrere Jahre allein zu lassen. Dank der formgebenden Behandlungen wird die Hainbuche schön verzweigt und dicker.
Zuchtsorten (Sorten)
Außerhalb der botanischen Form Carpinus betulus, zahlreiche Hainbuchensorten stehen zum Verkauf, wie zum Beispiel 'Columnaris', 'Pendula', 'Fastigiata' und andere. Hier sind einige Beispiele:
- Carpinus betulus 'Columnaris' - dichte, säulenförmige Form
- Carpinus betulus 'Pendula' - ein Baum mit einer Schirmkrone,
- Carpinus betulus 'Fastigiata' - regelmäßige, schmal-konische Baumkrone,
- Carpinus betulus 'Variegata' - konische und später kugelförmige Krone mit bunten Blättern,
- Carpinus betulus 'Quercifolia' - für die Art ungewöhnliche Blätter,
- Carpinus betulus 'Purpurea' - rötliche Blätter im Frühjahr.
Hainbuche - seit vielen Jahren ein Baum und eine Hecke
Carpinus betulus es ist absolut frostbeständig und hält größter Hitze stand; sehr pflegeleicht und verträgt das Trimmen gut. Es wächst in fast jeder Position, es ist perfekt zum Einzäunen eines großen Grundstücks oder als Element einer kleinen Gartendekoration. Es lässt sich leicht formen und hält auch sehr radikalen Schnitten stand.
Die Hainbuche ist ein sehr attraktives Objekt im Garten, einzeln als Solitär gepflanzt. Dank der Bemühungen der Gärtner gibt es neben der typischen Form einer botanischen Art auch zahlreiche Sorten mit sehr interessantem Wuchs. Die im Laufe des Jahres wechselnde Farbe der Blätter verleiht ihr Charme: von dezentem Grün im Frühjahr über kräftiges Grün im Sommer bis hin zu Gold- und Brauntönen im Herbst.