Pflanzenkrankheiten - Pfirsichblatt curl - Schritt für Schritt Kontrolle

Pfirsichkrankheiten verursachen meistens einen sehr großen Ertragsrückgang. Pfirsichblattlocken sind eine der häufigsten Gartenkrankheiten. Es lohnt sich herauszufinden, wie sich der Rand manifestiert und wie wir damit umgehen können.

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Pfirsichblatt curl

Curly Klumpen ist eine erregerinduzierte Pilzerkrankung Taphrina deformans. Diese Arten von Pfirsichkrankheiten kommen auch bei Nektarinen vor. Es stellt sich heraus, dass die ökologische Kontrolle oft ausreichend ist. Bevor wir jedoch zu Sprays sowie anderen chemischen Präparaten greifen, lohnt es sich, die Symptome genauer unter die Lupe zu nehmen. Es stellt sich heraus, dass sie oft mit einer ganz anderen Krankheit verwechselt werden, bei der es sich um einen hohen Phosphormangel handelt.

Bei einem Mangel an einem so wichtigen Element kommt es zu einer Verfärbung der Blätter. An den Blatträndern treten rote und später braune Flecken auf, die im weiteren Verlauf austrocknen. Kein Sprühen ist die Lösung. Nur eine ausreichende Phosphorergänzung in Form von abgestimmten Düngemitteln kann helfen. Auf der anderen Seite ist Gartenlocke ein viel ernsteres Problem.

Locken - Symptome

Die ersten Symptome, die wir bei Pfirsichblattlocken beobachten können, sind ihre Verfärbung und Verformung. Auf den Blättern erscheinen rote Flecken, die oft mit einem weißen Belag bestreut sind. Wird der Pfirsichschutz nach Auftreten der ersten Symptome nicht umgesetzt, entwickelt sich die Krankheit weiter. Die Blätter beginnen zu welken und fallen dann ab.

Als weitere Symptome treten Schwellungen von Knospen und Trieben auf. Ein früher Befall eines Pfirsichs kann dazu führen, dass seine Blüten abfallen und der Baum keine Früchte trägt. Kommt es zur Fruchtbildung, erscheinen gelb-rote Flecken auf der Fruchtschale. Natürlich gibt es von diesen Früchten definitiv weniger. Leider begünstigt der trockene und heiße Sommer die Entwicklung der Pfirsichkrankheit. Wenn Sie weitere Ratschläge und Informationen suchen, schauen Sie auch vorbei hier gesammelte Artikel zu Pflanzenkrankheiten.

Pfirsichschutz und ökologische Kontrolle

Bevor wir zu verschiedenen chemischen Präparaten greifen, lohnt es sich, den hartnäckigen Pilzerreger ökologisch zu bekämpfen. Wird der Pfirsich vernachlässigt, ist nicht nur mit Ernteverlusten, sondern letztendlich mit dem Absterben des Baumes zu rechnen. Eine ökologische Bekämpfung befallener Baumteile ist im zeitigen Frühjahr sinnvoll. Dann wird der Pfirsich noch nicht so stark angegriffen, sodass Sie natürliche Methoden zur Bekämpfung des Myzels ausprobieren können. Ökologische Sprays aus Brennnessel oder Schachtelhalm sollten erfolgreich sein. Die beste Lösung ist, die Infusion selbst zuzubereiten. Es werden jedoch auch ökologische Präparate angeboten, die die Entwicklung der Krankheit stoppen können.

Wenn Symptome von Knospenschwellung oder Blattbefall zu spät bemerkt werden, kann sich die ökologische Kontrolle als wirkungslos erweisen. Dann sollten Sie zum Sprühen greifen. Zu den empfohlenen Präparaten gehören:

  • Syllit 65 WP für Obstbäume, Substral - ein Mittel gegen Blattkräuselung, wird auch bei Pilzkrankheiten anderer Obstbäume empfohlen. Dazu zählen zum Beispiel der Schorf von Apfel- und Birnbäumen sowie die feinen Flecken auf den Blättern von Steinbäumen. Die Zubereitungen liegen in Form eines Pulvers vor, aus dem eine Suspension hergestellt wird. Das Mittel gegen Blattlocke sollte spätestens 75 Tage vor der Ernte der Früchte aufgetragen werden. In einer Vegetationsperiode können Sie maximal 2 Dosen verwenden, wobei Sie das Intervall von 7 bis 10 Tagen beachten.
  • Miedzian 50 WP - ein Blattwellmittel enthält einen Wirkstoff - Kupfer in Form von Kupferoxid. Denken Sie bei der Anwendung im Garten an die entsprechende Dosierung von 10 g in 1 Liter Wasser. Wir verwenden dieses Sprühen auf einer Fläche von 10 Quadratmetern. Das Mittel gegen Blattkräuselung kann nur an einem windstillen Tag angewendet werden.

Empfohlene Pflanzenschutzmittel

Die verbleibenden Krankheiten des Pfirsichs

Die Pfirsichblattkräuselung, die sich unter anderem durch Flecken auf den Blättern sowie Knospenschwellung äußert, ist nicht die einzige Krankheit, die beim Pfirsichanbau im Garten zu finden ist. Pfirsichschorf ist auch unter anderen Krankheiten enthalten. Wie curl führt auch diese Pilzkrankheit zu einer deutlichen Ertragsminderung. Die Symptome sind jedoch an der Frucht in Form von grünlichen Flecken besser sichtbar. Wenn der Pfirsich nicht zu schnell geschützt wird, beginnt die Frucht zu knacken.

Eine weitere Krankheit, der Pfirsiche ausgesetzt sind, ist die Braunfäule von Steinbäumen. Die Krankheit kann praktisch in jedem Stadium der Vegetationsperiode angreifen. Im späten Frühjahr werden wir feststellen, dass der Baum nach der Blühfäule von einem Pilzerreger befallen wurde. Wenn die Frucht jedoch erscheint, erscheinen Flecken auf ihrer Oberfläche, die die Fäulnis enthüllen. Solche Früchte sollten nicht gegessen werden. Pfirsichblattlocken sind jedoch die häufigste Krankheit, die Obstbäume befällt. Wenn Sie daher Schwellungen der Knospen oder Flecken auf den Blättern bemerken, sollten Sie so schnell wie möglich handeln, um nicht zu ernsthaften Verlusten zu führen.

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