Baustellenübergabeprotokoll – was muss drin sein – eine praktische Anleitung

Vor Baubeginn müssen wir alle notwendigen Formalitäten erledigen. Einer von ihnen wird der Auftragnehmer sein, der die Baustelle übernimmt. Dazu wird ein Baustellenübergabeprotokoll benötigt. Im Folgenden schlagen wir vor, was das Dokument enthalten muss, diskutieren seine Vorlage und geben einige praktische Ratschläge.

Wenn Sie planen, ein Haus zu bauen, verwenden Sie den Auftragnehmersuchdienst, der auf der Website von Baurechnern verfügbar ist. Nach dem Ausfüllen eines kurzen Formulars erhalten Sie Zugang zu den besten Angeboten.

Übergabe der Baustelle - einige wichtige Informationen

Übernahme der Baustelle im Lichte des Baurechts

Bitte beachten Sie die rechtlichen Aspekte, um das Baustellenübergabeprotokoll näher zu besprechen. Die erste der wichtigsten Informationen ist die Definition einer Baustelle.

Nach dem Gesetz vom 7. Juli 1994 gilt das Baugesetz als Baustelle

"Raum, in dem Bauarbeiten durchgeführt werden, zusammen mit dem Raum, der von Bauhilfseinrichtungen eingenommen wird."

Die rechtliche Definition einer Baustelle kennen wir bereits. Im Folgenden lohnt es sich herauszufinden, wer für die Lieferung verantwortlich ist. Die Antwort findet sich in den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches. Die Verantwortung für die Übergabe der Baustelle liegt gemäß Artikel 647 beim Investor. Oder vielleicht interessiert es dich auch dieser Artikel über die Kosten für den Hausbau?

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Baustelle zu übernehmen und vorbereitende Tätigkeiten durchzuführen. Die protokollarische Übernahme der Baustelle obliegt wiederum dem Bauleiter. Dies ist auf Artikel 22 des Baugesetzes zurückzuführen, in dem wir lesen:

„Zu den grundlegenden Aufgaben des Bauleiters gehören: Protokollübernahme vom Investor und angemessener Schutz der Baustelle mit den dort befindlichen Bauobjekten, technischen Geräten und Fixpunkten des geodätischen Netzes und der geschützten Elemente der natürlichen und kulturellen Umwelt …"

Bei der Übergabe der Baustelle oder des Gebäudes anwesende Person sollte der Investor oder sein Vertreter, der Auftragnehmer sein, der sich durch den Bauaufsichtsbeamten vertreten lassen kann. Der Bauleiter sollte auch vor Ort sein. Die Unterzeichnung des Protokolls ist eine der wichtigsten Formalitäten vor dem Bau eines Hauses und es lohnt sich, sich daran zu erinnern. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel zum Hausbau.

Zu welchem ​​Zweck wird das Abnahmeprotokoll erstellt?

Die Übergabe der Baustelle oder der Baufront ist eine der wichtigsten Formalitäten zwischen Investor und Auftragnehmer. Wir können davon ausgehen, dass dies gewissermaßen dem Schutz der Interessen des Anlegers dient.

Nach Abschluss der Standortabnahme durch den Auftragnehmer haftet der Auftragnehmer für eventuelle Schäden am Investitionsstandort. Wenn der Investor vor Beginn der Arbeiten kein schriftliches Protokoll erstellt, haftet der Investor für den auf dem Investitionsstandort entstandenen Schaden.

Um die oben genannten Formalitäten vor dem Bau eines Hauses zu erledigen, muss der Investor den ordnungsgemäßen Zustand des Grundstücks sicherstellen. Die Übergabe der Baustelle bzw. der Baustelle darf nur möglich sein, wenn die Baustelle für den Baubeginn geeignet ist. Andernfalls kann der Auftragnehmer die Annahme der Site verweigern. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei dieser Artikel zum Hausbau Schritt für Schritt.

Wie läuft die Übernahme der Baustelle?

Was muss der Baustellenübergabebericht enthalten?

Bei der Planung der Baustellenübergabe lohnt es sich, eine vorgefertigte Dokumentenvorlage zu verwenden. Wir finden es auf vielen Branchen-Websites. Die Vorlage enthält die notwendigen Daten zur Übergabe und Abnahme der Baustelle durch den Auftragnehmer. Das Dokument sollte auch in den Bauvertrag aufgenommen werden.

Die Vorlage muss den Investor und den Auftragnehmer angeben. Außerdem müssen Ort und Datum der Erstellung des Dokuments angegeben werden. Im weiteren Teil der Bauübergabe bzw. der Baustellenübergabe finden wir eine detaillierte Beschreibung der Investition. Es müssen der Name, der genaue Standort und die administrativen Markierungen angegeben werden.

Das Muster der Standortabnahme bzw. Gebäudeübergabe sollte auch eine detaillierte Beschreibung des Übergabegegenstandes enthalten. Dort finden wir Informationen über die Besonderheiten der übergebenen Baustelle und deren Zustand vor Beginn der Arbeiten. Es ist ein ziemlich wichtiger Teil des Dokuments und es lohnt sich, die Beschreibung sehr genau zu machen.

Der Baustellenübergabebericht muss auch Angaben zu den zum Zeitpunkt der Baustellenabnahme durchgeführten Tätigkeiten enthalten. Dies wird aufgrund der späteren Abrechnungen des Investors mit dem Auftragnehmer von Bedeutung sein.

Beim Ausfüllen des Bau- oder Bauübergabeprotokolls müssen Sie auch daran denken, beide Parteien zu bestätigen. Diese Bestätigung betrifft die Erfüllung aller Pflichten der Baustellenorganisation. Die Parteien bestätigen auch, dass die Grenzen der Baufront überprüft wurden. Überprüfen Sie auch dieser Artikel über die Formalitäten vor dem Hausbau. Das Baustellenübergabeprotokoll ist eine der wichtigsten Formalitäten vor dem Bau eines Hauses.

Weigerung, den Bereich zu akzeptieren

Wie wir bereits wissen, sollte das Baustellenübergabeprotokoll vor Beginn der Arbeiten erstellt werden und ist ein sowohl für den Investor als auch für den Auftragnehmer verbindliches Dokument. Es sei auch daran erinnert, dass der Auftragnehmer die Annahme der Website verweigern kann.

Um die Formalitäten vor dem Bau eines Hauses zu erleichtern, lohnt es sich, mit dem Auftragnehmer einen detaillierten Vertrag zu erstellen. Es empfiehlt sich, die Gründe für die Ablehnung der Baustelle durch den Auftragnehmer anzugeben. Dies erleichtert jedes weitere förmliche Verfahren.

Der Auftragnehmer kann die Annahme in begründeten Fällen verweigern. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn auf der Baustelle gif.webptige Stoffe vorhanden sind oder die Sicherheit während der Bauarbeiten nicht gewährleistet werden kann. Die Übernahmeverweigerung kann auch in einer Situation erfolgen, in der sich auch ein vorheriger Auftragnehmer auf der Baustelle befindet.

Es ist darauf zu achten, dass die Verweigerung der Übernahme der Baustelle erfolgen kann, wenn Umstände die Ausführung der Arbeiten unmöglich machen. Umstände, die nur die Ausführung von Bauleistungen behindern, sind keine hinreichende Voraussetzung für die Verweigerung der Übernahme der Baustelle. Dennoch sollte deren Anwesenheit im Protokoll genau beschrieben werden, und die Übergabe der Baustelle oder der Baustelle kann erfolgen. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei diese Artikel über alles, was Sie wissen müssen, bevor Sie Ihr Haus bauen.

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