Bauen auf Halden – Anforderungen, Kosten, Gutachten, Beratung

Vor dem Bau eines Hauses lohnt es sich, den Boden- und Wasserzustand des Grundstücks zu überprüfen. Die Besonderheit der Stiftungsstiftung hängt von ihnen ab. Auf einigen Baugrundstücken gibt es Aufschüttungen. Es lohnt sich zu analysieren, welche geotechnischen Tests erforderlich sind, ob ein Bau in einem solchen Gebiet überhaupt möglich ist und keine zu hohen Investitionskosten verursacht. Wir werden auch prüfen, welche Art von Fundamenten hier verwendet werden können - Bänke oder Fundamentplatte.

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Was sind Pflanzgründe? Kann darauf ein Haus gebaut werden?

Pflanzenerde ist eine Erde, die mehr als 10 % Partikel mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,02 mm enthält. Die große Menge an Mikropartikeln macht den Boden anfällig für Sprengungen, d. Dies ist eine offensichtliche Unannehmlichkeit, die die Kosten für die Errichtung eines Gebäudes erheblich erhöhen kann.

Als Untergrund bezeichnen wir alle organischen Böden, Torf, Lehm, Schluff und schluffige Sande. Um sie zu identifizieren, werden geotechnische Untersuchungen (insbesondere der Bodenverdichtungstest) durchgeführt, die die Spezifität des Bodens aufzeigen, den Grad der Bodenverdichtung zeigen und seine genaue Zusammensetzung sowie den Verdichtungsindex bestimmen.

Risiken beim Bauen auf aufgeschütteten Böden Schritt für Schritt

Der Mutterboden kann in den ersten Bauphasen viele Probleme verursachen. Bei unsachgemäß ausgeführten Arbeiten besteht die Gefahr, dass das Fundament gesprengt (nach oben gedrückt wird) und somit beschädigt oder sogar vollständig zerstört wird.

Gefrorenes Grundwasser kann auch bestimmte Teile von Fundamenten verformen und deren Tragfähigkeit schwächen. Das Phänomen der Sprengung ist im Frühjahr besonders gefährlich. Einige Schäden treten auf, wenn ein Teil des Bodens (auf der Südseite des Gebäudes) und der andere Teil noch nicht (normalerweise von Norden) aufgetaut ist. Bewegende organische Böden, Torf, Ton, Lehm oder schluffige Sande können einem schlecht befestigten Fundament zahlreiche Schäden zufügen. Daher sollte der Bau mit besonderer Sorgfalt und mit guter Vorbereitung durchgeführt werden.

Wenn das Grundstück des Investors gehäufte Böden hat, müssen Fundamente für das Haus unter der Bodengefrierzone erstellt werden, d. h. wo das Wasser im Boden nicht das ganze Jahr über gefriert.

Das in Polen gelegene Land lässt sich in vier Gefrierzonen einteilen. Die erste liegt im Westen des Landes und liegt ca. 0,8 m, die letzte, vierte Frostzone (südöstlicher Teil Polens) liegt ca. 1,4 m unter der Erdoberfläche. In der Praxis lohnt es sich, eigene geotechnische Tests durchzuführen, die die genauen Parameter des Bodens bestimmen.

Lohnt sich eine geotechnische Untersuchung des Untergrundes?

Sicherlich ja. Geotechnische Gutachten liefern wertvolle Informationen über die Bodenzusammensetzung, seine physikalisch-mechanischen Eigenschaften, den Grundwasserstand und die Bodenkategorie. Es lohnt sich, sie vor dem Kauf eines Baugrundstücks zu tun. Bei nichtbindigen Böden ist es besonders wichtig, die Bodenverdichtung zu testen. Dadurch erhalten wir Informationen darüber, ob das Baugrundstück über Behauerte verfügt und wie die genauen Parameter sind.

Vor dem Kauf eines Bauvorhabens sollten Bodenverdichtungstests durchgeführt werden. Fertige Einfamilienhauskonstruktionen werden in der Regel für den Bau auf bindigen Böden vorbereitet. Bauen auf gehäuften Flächen ist viel anspruchsvoller. Daher ist in den meisten Fällen eine Anpassung des Designs erforderlich. Der Architekt muss die neuen Parameter der Fundamente, ihre Abmessungen, die Spezifität der Bewehrung und die Tiefe berechnen.

Lesen Sie mehr über geotechnische Forschung In diesem Artikel.

Kuppelboden versus Fundamentplatte

Es wird allgemein angenommen, dass die Fundamentplatte nicht viel teurer und gleichzeitig einfach zu bauen ist (Informationen zu den Kosten für den Bau einer Fundamentplatte finden Sie hier). Moderne Designs von Einfamilienhäusern sehen in der Regel keinen Kellerbau vor. Das Gebäude befindet sich direkt auf der Fundamentplatte, die auch das Geschoss des Untergeschosses ist. Allerdings ist zu bedenken, dass der Furnierboden die Kosten des Plattenbaus deutlich erhöht.

Die auf dem Krängungsgrund hergestellte Fundamentplatte sollte die sogenannte Sporen an der Peripherie. Sie werden bis zur Bodenfrostgrenze hergestellt und mit Magerbeton gegossen. Auf die Sporen sollte eine Unterlage unter der Platte gegossen werden. Auf den vorbereiteten Untergrund wird die Bewehrung gelegt, die Installationen gespannt und der Beton gegossen (mindestens Klasse B25). Behältergrundierungen erfordern auch eine Bewehrung der Fundamentplatte oben und unten. Es ist auch notwendig, eine Wärmedämmung mit einer Dicke von mindestens 12 cm vorzunehmen. Die Wärmedämmschicht kann unter die Platte oder darüber gelegt werden. Das am häufigsten verwendete Material sind extrudierte Polystyrolplatten aus XPS. Es hat eine höhere Dichte und Druckfestigkeit. Leider ist es halb so teuer wie normales EPS-Polystyrol. Sie erfahren mehr über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Styroporplatten aus diesem Artikel.

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Die Fundamentplatte benötigt auch eine Feuchtigkeitsisolierung. Einzige Ausnahme sind mit WU-Beton überflutete Platten.

Alle zusätzlichen Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bau der Fundamentplatte im Erdgeschoss sind mit einer deutlichen Kostensteigerung verbunden. In diesem Fall ist die Platte viel teurer als ein herkömmlicher Streifenfundament.

Bäumchenböden versus durchgehende Gründung

Der traditionelle Streifenfundament ist eine bekannte Technologie. Bei günstigen bindigen Böden reicht ein Eingraben bis ca. 50 cm Tiefe. Bauformen von Einfamilienhäusern sehen in der Regel den Bau einer Bank von 30 cm Höhe und 40 bis 50 cm Breite vor. Leider verändern häufende Böden diese Parameter. Die Verwendung einer Bank normaler Größe könnte zu ihrer schnellen Zerstörung führen. Daher sollte das Fundament unterhalb der Bodenfrostgrenze gegraben werden. Eine zusätzliche Unannehmlichkeit kann auch die Notwendigkeit sein, seine Größe zu erhöhen. Die Fundamentbank für den Pflanzboden kann ca. 50 cm hoch und sogar bis zu 100 cm breit sein. Seine Parameter sollten auf der Grundlage des Bodenverdichtungstests berechnet werden.

Die Notwendigkeit, einen massiveren Streifenfundament tiefer zu graben, kann das Budget des Investors zusätzlich reduzieren.

Lohnt es sich, auf gehäuften Grundstücken zu bauen?

Die endgültige Entscheidung, auf gehäuften Grundstücken zu bauen, sollte auf der Grundlage individueller Investitionskalkulationen getroffen werden. Oft ist der Kauf eines günstigeren Grundstücks mit verwildertem Boden nicht die beste Lösung. In vielen Fällen ist es rentabler, ein etwas teureres Land auf bindigen Böden zu kaufen.

Bauen auf Pflanzland ist selbstverständlich möglich. Den Arbeiten sollten jedoch genaue Berechnungen und Anpassungen der Bauausführung vorausgehen. Ein gut geplantes und konstruiertes Fundament für den Unterboden ist eine dauerhafte und widerstandsfähige Struktur. Der Bau kann jedoch eine spürbare finanzielle Belastung darstellen, auf die Sie vorbereitet sein sollten. Sie können die Berechnungen selbst durchführen auf Hausbau Kostenrechner.

Beim Bauen auf der Ferse lohnt es sich auch, mehr über den Bodenanker zu erfahren.

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