Wie reinige ich die Waschmaschine? TOP 5 Wege, um Schmutz und Schimmel loszuwerden

Frische Bettwäsche, weiche Handtücher und duftende Hemden sind kleine Freuden des Lebens. Umso trauriger ist es, wenn die frische Wäsche schlecht riecht oder rau und kratzig ist. Dies bedeutet normalerweise, dass das Innere unserer Maschine gut gereinigt, gewaschen und geformt werden muss. Normalerweise kann dieses Verfahren erfolgreich durchgeführt werden, indem man eine Heimmethode wählt.

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Wie reinige ich die Waschmaschine? Wie werde ich Schmutz und Schimmel los?

1. Wie reinige ich die Waschmaschine mit Essig?

Es ist nicht immer notwendig, teure Wasch- und Reinigungsmittel zu kaufen. Oft kann das Rezept für die Reinigung von Bügeleisen, Waschmaschine oder anderen Haushaltsgeräten ein einfaches Hausmittel sein. Essig ist ein gängiges Hausmittel gegen Kalkablagerungen, beispielsweise in einer Duschkabine. Seien Sie beim Reinigen Ihrer Waschmaschine mit Essig wegen der in der Flüssigkeit enthaltenen Säure vorsichtig.

Hoher Essigsäuregehalt (5-15% in Essig) kann bei regelmäßiger Anwendung Gummidichtungen und Schläuche beschädigen. Dadurch kommt es mitunter zu kostspieligen Defekten und im schlimmsten Fall erlischt die Garantie auf die Waschmaschine. Außerdem verströmt der Essig einen ätzenden Geruch, der auf die Wäsche übergeht. Daher ist bei der Verwendung von Essig auf die genaue Dosierung und seltene Behandlungen zu achten.

Eine Tasse Essig wird in die Trommel gegossen und die Maschine ist leer, ein Heißwaschgang von mindestens 90 °C wird durchgeführt, um die Trommel und das Ablaufsystem von Schimmel und Kalk zu reinigen. Essigsäure reagiert mit Calcium und die Zersetzungsprodukte werden vom Wasser weggespült und richten keinen Schaden mehr an. Das ist wohltuend, aber nur bedingt: Die Säure baut Schmutz und Kalk ab, ist aber aggressiv und nach einiger Zeit können die Gummiteile, sowie die Wasserpumpe und andere Metallteile leiden. Um dies zu vermeiden und gleichzeitig von den positiven Wirkungen von Essig zu profitieren, empfehlen wir Ihnen, die Waschmittelschublade mit Essig zu reinigen. Dadurch verteilt sich kein Schmutz und die Waschmaschine bleibt länger sauber.

2. Reinigung der Waschmaschine mit Zitronensäure

Eine gute Alternative zu Essig ist Zitronensäure. Es wirkt ähnlich wie Essigsäure, ist aber auch weniger aggressiv und verleiht der Kleidung beim ersten Waschen einen angenehm frischen Duft. Dazu werden fünf bis acht Esslöffel Zitronensäure in die leere Trommel gegossen und der Waschgang bei einer maximalen Temperatur von 40 °C gestartet. Es ist gut, diese Heimmethode alle zwei Monate anzuwenden. Im Haushalt eines einsamen Menschen wird die Waschmaschine nicht sehr oft benutzt und es reicht aus, sie alle drei bis vier Monate aufzufrischen und zu verpilzen.

Zitronensaft ist ideal zum Reinigen von Gummidichtungen. Dazu können Sie es über ein weiches Tuch gießen und die Dichtungen abwischen.

3. Reinigung der Waschmaschine mit Spülmaschinentabs

Was perfekt Kalk und Schmutz vom Geschirr entfernt, eignet sich ebenso gut für die Reinigung der Trommel einer Waschmaschine: Spülmaschinentabs. Die Verwendungsmethode ist einfach; Eine oder zwei Tabletten werden in eine leere Trommel gegeben und einem Hochtemperatur-Waschgang (vorzugsweise Kochwäsche) unterzogen. Die Waschmaschine ist frei von Kalk, Schimmelsporen, Bakterien und Schmutz. Das Ablaufsystem und die Wasserpumpe werden gespült und die Wäsche ist hygienisch sauber und duftet.

4. Wie reinige ich die Waschmaschine mit Backpulver?

Wenn kein Backpulver zur Hand ist, können Sie die Waschmaschine mit Backpulver reinigen, das auch Backpulver enthält. Kalk und Bakterien gehören nach dem Waschen der Vergangenheit an. Die Vorgehensweise ist wie folgt: Mischen Sie zwei Beutel Backpulver mit Wasser. Die entstandene Paste wird in die Waschmittelschublade oder direkt in die leere Waschmaschinentrommel gegeben. Dann beginnt der Hochtemperatur-Waschgang.

5. Waschmaschine mit Backpulver reinigen

Bei Soda handelt es sich um Natriumcarbonat, das reinigende Eigenschaften besitzt und gleichzeitig nicht umweltschädlich ist. Soda hat sogar eine doppelte Wirkung: Ein oder zwei Esslöffel Backpulver werden dem Waschgang hinzugefügt, um Maschine und Kleidung gleichzeitig zu reinigen. Zur gründlichen Reinigung der Waschmaschine können Sie stattdessen 50 g Natron in die Waschmittelschublade geben. Nach einem leeren Waschgang ist das Innere der Waschmaschine sauber. Überprüfen Sie auch In diesem Artikel finden Sie Tipps zur Auswahl des Ventils für Ihre Waschmaschine.

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Schlechter Geruch und Umweltverschmutzung in den Werken

Schimmel und Kalk in der Waschmaschine – Ursachen und Lösungen

Nicht nur das Ablaufrohr und die Dichtungen, sondern auch die Trommel können mit Kalk bedeckt werden. Auch Schimmel- und Pilzsporen im Inneren der Waschmaschine führen dazu, dass die gewaschene Wäsche nach einiger Zeit nicht mehr die erwartete Frische wiedererlangt.

In den meisten Fällen entstehen Ablagerungen in Ihrer Waschmaschine durch das Waschen bei niedrigen Temperaturen, was heute häufig vorkommt. Fett und Schmutz werden unter diesen Bedingungen nicht ausreichend gelöst und entfernt. Auch Waschpulverreste können sich absetzen. Dadurch entsteht ein Belag aus Schimmel und Sporen im Inneren der Waschmaschine und auf den Gummidichtungen.

Schmutz beginnt nach einiger Zeit unangenehm zu riechen und kann sogar das Wachstum von Bakterien und Pilzen begünstigen, die beim Waschen auf die Kleidung übergehen. Auch das Abflusssieb und der Tank der Waschmaschine sind tolle Orte für Pilze und sie meistern sie im Handumdrehen.

Schimmel und Kalkablagerungen sind die häufigsten Probleme. Je nach Region hat das Wasser einen unterschiedlichen Härtegrad. Es ist definiert als der Kalziumgehalt, der an Geräten wie Waschmaschinen, Wasserkochern, Geschirrspülern, Kaffeemaschinen und dergleichen erhebliche Schäden verursachen kann. Darüber hinaus können Ablagerungen auf dem Heizelement einer Waschmaschine den Stromverbrauch um bis zu 30 % erhöhen. Wie Sie sehen, ist die Sauberkeit des Waschmaschineninnenraums nicht nur von technischer Bedeutung und wirkt sich negativ auf die Waschqualität aus, sondern hat auch eine wirtschaftliche Dimension.

Neben Kalkablagerungen ist Schimmel der große Feind der Waschmaschine. Es kann in allen Winkeln und Fächern erscheinen – vom Gummiring des Türfensters bis zum Ablaufsieb und Waschmittelkorb. Schimmel ist nicht nur gesundheitsschädlich, sondern verursacht auch unangenehme Gerüche in der Wäsche.

Besonders verschmutzungsanfällige Stellen in der Waschmaschine

Egal ob Waschpulver oder Gel – mit der Zeit bildet sich in der Waschmittelschublade ein Sediment, das nicht nur aushärtet, sondern auch zum Nährboden für Schimmelbildung werden kann. Schimmel ist oft schwer zu erkennen, schadet aber sowohl der Waschmaschine als auch der Gesundheit. Außerdem verströmt altes Waschmittel im Waschmaschinenbehälter unnatürliche Gerüche, die sich auf den gesamten Raum übertragen. Nehmen Sie diese Schublade einfach aus der Waschmaschine und reinigen Sie sie.

Die oft vergessene Ursache für unangenehme Gerüche ist der Ablauffilter der Waschmaschine. Darin sammeln sich nicht nur Stofffragmente, sondern auch Reste von Waschmitteln und Fetten. Eine solche Mischung verursacht bei konstanter Feuchtigkeit ein schnelles Schimmelwachstum und einen unangenehmen Geruch. Die Reinigung des Siebes sowie das Waschen der Waschmittelschublade können mit den oben genannten Methoden durchgeführt werden.

Während Toplader-Waschmaschinen mit einer Öffnung nach oben weniger Schmutzansammlungsflächen aufweisen, erfordern Frontlader-Waschmaschinen besondere Aufmerksamkeit. Es ist hauptsächlich ein großer Gummiring um die Tür, an dem sich Fasern, Schmutz und verschiedene Ablagerungen ansammeln. Diese enorme Dichtung ist eine der Hauptursachen für Schimmel und Geruch.

Um zu verhindern, dass Pilze und Bakterien in einer warm-feuchten Umgebung günstige Bedingungen entwickeln, ist es wichtig, die Waschmaschinentür nach dem Waschen offen zu lassen. Dadurch verdunstet die Feuchtigkeit und die Spieldichtung trocknet aus. Außerdem empfiehlt es sich, den Gummiring nach jeder Wäsche zu waschen und trocken zu wischen. Dafür können Sie beispielsweise auch Zitronensaft verwenden.

Besser Verschmutzungen vorbeugen, als die Waschmaschine von innen reinigen

Am besten alle vier bis acht Wochen die Waschmaschine von innen gründlich auffrischen. Hartnäckige Schmutz- und Kalkablagerungen haben keine Chance, dauerhaft in der Waschmaschine zu bleiben. Das letzte Alarmsignal, dass die Maschine gereinigt werden muss, ist ein unangenehmer Geruch aus der Wäsche oder im Inneren der Maschine.

Um das Risiko von Schimmel- und Ablagerungsbildung effektiv zu reduzieren, gibt es einige Regeln, die Sie beachten sollten. Wenn Sie die Waschmaschinentür angelehnt lassen, kann das Restwasser verdunsten. Die richtige Dosierung von Waschpulver und Klarspüler schützt die Waschmaschine vor Ablagerungen. Um Bakterien und Pilzsporen abzutöten, waschen Sie Handtücher, Tücher und Bettwäsche am besten von Zeit zu Zeit bei einer Temperatur von mindestens 60 °C. Sie können dem Waschmittel auch Backpulver hinzufügen; Die Waschmaschine wird innen sauber sein und die Umwelt wird nicht leiden.

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