Orchideen zu verpflanzen ist gar nicht so schwierig. Natürlich müssen Sie einige wichtige Regeln beachten. Nicht nur darüber, welche Erde und welche Töpfe die besten sind. Wir sollten wissen, wie man eine Orchidee umpflanzt, um den Sämling sicher nicht zu beschädigen. Darüber hinaus müssen wir wissen, wann dies ratsam ist und für die Pflanze absolut sicher ist.
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Wie verpflanzt man eine Orchidee? Orchideen in einen Topf pflanzen
Es ist zu beachten, dass Orchideen aus zwei Gründen transplantiert werden können. Die erste ist die Reproduktion der Pflanze. Andererseits ist der zweite Grund, die Pflanze in einen größeren Topf zu verpflanzen. Egal aus welchem Grund wir uns entscheiden, Orchideen neu zu pflanzen, wir müssen immer daran denken, mit der Pflanze sehr sorgfältig umzugehen. Wenn die Pseudoknollen oder Wurzeln beschädigt sind, kann der Sämling aufhören zu wachsen oder krank werden.
Das Umpflanzen der Orchideen in einen neuen Topf sollte nach der Blüte erfolgen oder wenn die Pflanze neue Herzblätter oder Stängel produziert. Wir müssen sehr vorsichtig sein, denn die Kultivierung einer Orchidee sowie ihre Vegetationsperiode ist nicht immer gleich wie bei vielen anderen Familien. Daher sollte der Zeitpunkt der Umpflanzung auf die spezifische Sorte abgestimmt werden, die wir züchten.
Zuerst müssen wir die Orchidee vorsichtig aus dem alten Topf nehmen. Wie bereits erwähnt, müssen wir sehr vorsichtig sein, um das Wurzelsystem nicht zu stören. Bevor wir die Pflanze an einen neuen Ort umpflanzen, sollten wir alle beschädigten oder abgestorbenen Pflanzenteile mit einer Gartenschere schneiden. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf braune Wurzeln sowie Pflanzenteile, die von Schädlingen befallen wurden.
Wenn wir Palaenopsis umpflanzen wollen, müssen wir daran denken, den Sämling zentral im neuen Topf anzuordnen. Dadurch entsteht Raum für die freie Entfaltung der Wurzeln. Wie verpflanzt man eine Orchidee? Diese Frage stellt sich vor allem dann, wenn wir nicht wissen, welches Land eigentlich das beste ist. Hier ist die beste Lösung die Verwendung eines vorgefertigten Substrats für die Wiederbepflanzung von Orchideen.
Es ist eine Mischung, die hauptsächlich Kiefernrinde enthält, die für die Luftdurchlässigkeit und die Aufrechterhaltung eines angemessenen Feuchtigkeitsniveaus im Substrat verantwortlich ist. Sehr oft finden wir in solchen Fertigmischungen auch Torf, der für die Bereitstellung der notwendigen Mineralien verantwortlich ist. In dieser Art von Substraten finden wir auch eine Beimischung von Kokosfasern oder Blähton.
Empfohlene Düngemittel für Blumen in Haus und Garten
Jetzt, da wir den besten Boden für Orchideen kennen, können wir mit der nächsten Verpflanzungsphase fortfahren. Es ist gut, Palaenopsis-Orchideen in spezielle Töpfe zu verpflanzen, die dieser Sorte gewidmet sind. Solche Töpfe zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie farblos sind und am Boden mehr Löcher haben, um den freien Wasserablauf zu unterstützen. Ganz unten im Topf eine Schicht Substrat legen. Nur darauf sollten wir den Sämling setzen und darauf achten, die Wurzeln nicht zu brechen.
In einer Situation, in der wir aufgrund ihrer ausgedehnten Wurzeln nicht wissen, wie man eine Palaenopsis-Orchidee neu pflanzt, lohnt es sich, den Sämling fünf Minuten lang in lauwarmes, abgekochtes Wasser zu legen. Dadurch werden die Wurzeln weich und lassen sich ohne Bruchgefahr einrollen und passen somit leicht in den Topf.
Nachdem Sie den Sämling gepflanzt haben, bedecken Sie ihn mit Erde bis zu den Orchideen und denken Sie daran, ihn nicht zu kneten. Andernfalls können wir leider das Wurzelsystem beschädigen. Jetzt, da Sie wissen, wie man eine Orchidee umpflanzt, werden Sie damit definitiv keine Probleme haben. Wenn Sie weitere Ratschläge und Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Artikel über Orchideen hier gesammelt.
Wie man eine Orchidee umpflanzt - Orchideen umpflanzen und nach dem Umpflanzen gießen
Wichtige Informationen sind nicht nur, welche Orchideenerde die beste ist, sondern wir müssen auch wissen, wie die Bewässerung nach dem Umpflanzen aussieht. Zunächst einmal geht es vielen Sorten nach dem Umpflanzen nicht gut. Daher gehen Pflanzen aus diesem Grund oft in einen Ruhezustand. Dementsprechend sollte die Bewässerung nach dem Umpflanzen weniger intensiv sein.
Es ist am besten, wenn wir eine solche Pflanze eine Weile in einem kühleren Raum stehen lassen. Nach ein paar Monaten sollte sich alles wieder normalisieren. Natürlich müssen Sie die Orchideen genau beobachten, denn es kann sich herausstellen, dass eine intensivere Bewässerung nach dem Umpflanzen jedoch unbedingt erforderlich ist.

Es ist nicht nur wichtig, ob das Gießen nach dem Umpflanzen intensiv sein soll oder nicht. Die Schlüsselinformation ist auch, mit welchem Wasser wir die Orchideen gießen. Wenn sie mit weichem destilliertem Wasser oder Regenwasser gegossen werden, müssen wir die Orchideen nicht allzu oft umpflanzen. Alle 2-3 Jahre können wir einen solchen Prozess erfolgreich planen. Wenn wir die Orchideen mit Leitungswasser gießen, müssen wir leider daran denken, sie jedes Jahr auf ein neues Substrat umzupflanzen.
Orchideen im Topf anbauen und pflegen
Sowohl Anbau als auch Pflege sind keine allzu leichten Aufgaben. Mit ein wenig Wissen und der richtigen Erfahrung sollten wir jedoch kein Problem mehr damit haben. Das Umpflanzen von Orchideen erfordert eine höhere Präzision als das Umpflanzen anderer Pflanzen. Dank der obigen Tipps können wir jedoch genau feststellen, welche Anforderungen eine Orchidee hat.
Die Kultivierung dieser Pflanze erfordert zunächst die Verwendung eines geeigneten Substrats. Bei der Überlegung, welcher Boden sich als der beste herausstellt, lohnt es sich, nicht nur fertige Mischungen zu verwenden, sondern gleichzeitig können wir das Substrat für unsere Orchideen erfolgreich selbst vorbereiten. Der Boden, der das Substrat für Orchideen bildet, ist ein äußerst wichtiger Faktor für die Entwicklung und Gesundheit von Orchideen.
Wenn wir keine Fertigmischungen verwenden möchten, denken Sie daran, dass das Substrat in erster Linie fruchtbar und durchlässig sein sollte. Wenn man bedenkt, welche Erde hauptsächlich Orchideen gewidmet ist, können wir sicher sein, dass die universelle Blumenerde erfolgreich sein wird. Es ist jedoch wichtig, es mit Torf, Sand oder Blähton zu mischen. Dadurch wird die Kultivierung der Orchidee nicht durch übermäßiges Überlaufen gefährdet.
Unabhängig davon, ob wir Palaenopsis-Orchideen oder andere Sorten anbauen möchten, müssen wir daran denken, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum für die Orchideen angemessen zu halten. Der Anbau von Orchideen ist in dieser Hinsicht ziemlich anspruchsvoll. Orchideen fühlen sich je nach Sorte in Räumen mit Temperaturen zwischen 18 und 27 Grad Celsius am wohlsten. Andererseits sollte die Luftfeuchtigkeit auf einem Niveau von 40 bis 70 % bleiben.
Wenn wir jedoch planen, Orchideen umzupflanzen, müssen wir in der Regel daran denken, die Pflanze in einen kühleren Raum mit einer Temperatur von 10 bis 16 Grad Celsius zu bringen. Zum Anbau und zur Pflege von Orchideen gehört auch das Gießen und Düngen. Da wir wissen, wie man eine Orchidee in einen neuen Topf umpflanzt, sind wir uns bewusst, dass die Düngung der Pflanze zu diesem Zeitpunkt keine sehr gute Lösung ist. Während der Vegetationsperiode ist eine solche Pflege jedoch unbedingt zu empfehlen.
Sowohl Palaenopsis als auch andere Orchideensorten sollten mit Düngemitteln mit hohem Stickstoffgehalt gefüttert werden. Zur Pflege gehört auch das Gießen von Orchideen. Das Umpflanzen einer Orchidee ist eine Aktivität, die die Bewässerungsintensität reduziert. Außerdem gießen wir nach der Blüte der Pflanze auch seltener. Während der Blütezeit sollte die Pflege durch Gießen jedoch durchschnittlich jede Woche erfolgen.
Orchideen wie Palaenopsis mögen es, überlaufen zu werden. Wir halten diesen Zustand jedoch nur für etwa ein Dutzend Minuten aufrecht. Leider ist die Pflege in dieser Hinsicht oft falsch, da wir den Sämlingsschuppen mehrere Tage stehen lassen. Orchideen hingegen müssen ein trockenes Substrat haben. Andernfalls führt ein solcher Zustand zum Verrotten der Wurzeln und schließlich zur Krankheit der Orchidee. Wenn wir unseren Sämling jedoch richtig pflegen, werden wir sicherlich schöne Blumen sehen.