Welcher Boden für Orchideen ist der beste? Hier sind die empfohlenen Substrate für eine schöne Blüte

Orchideen zu züchten ist eine äußerst spannende Tätigkeit, erfordert aber gleichzeitig einiges an Übung. Es lohnt sich daher herauszufinden, welcher Topf und welche Erde für Orchideen für Zuhause oder Balkon am besten ist. Denken Sie daran, dass die meisten dieser Arten aus Gebieten mit äquatorialem oder subtropischem Klima stammen. Deshalb ist es so wichtig, im Eigenanbau die besten Voraussetzungen für Orchideen zu schaffen.

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Ein Substrat für Orchideen

Wir wissen bereits, dass die Orchidee eine sehr anspruchsvolle Pflanze ist. Daher ist es wichtig, alle Anforderungen der Orchidee zu erfüllen, um ein angemessenes Wachstum zu gewährleisten. Einer der Schlüsselfaktoren für die richtige Kultivierung ist das richtige Orchideensubstrat. Glücklicherweise sollten selbst unerfahrene Züchter damit keine großen Probleme haben, da jetzt spezielle Mischungen erhältlich sind. Es ist jedoch gut, sich genau anzusehen, wie ihre Zusammensetzung ist.

Beim Kauf eines speziellen Orchideensubstrats finden wir am häufigsten solche Zusatzstoffe wie:

  • Kiefernrinde für Orchideen - das ist das Element, das für die Durchlässigkeit des Substrats verantwortlich ist. Außerdem sorgt die Kiefernrinde für Orchideen dafür, dass die Blüten eine hohe Luftfeuchtigkeit im Topf halten.
  • Humus - es sind nichts anderes als zersetzte organische Rückstände. Dadurch werden die Pflanzen mit einer sehr hohen Humusdosis versorgt, wodurch sie Zugang zu den notwendigen Nährstoffen haben.
  • Bimsstein - ansonsten wird er auch Vulkanlava oder Blähton genannt. Bereiter Boden für Orchideen enthält meistens eine Beimischung von Bimsstein in Form von Granulat. Seine Hauptaufgabe besteht darin, eine angemessene Feuchtigkeit im Substrat aufrechtzuerhalten und die Pflanze vor Pilzinfektionen zu schützen.
  • Nährstoffe - am häufigsten finden wir in solchen Mischungen Stickstoff, Phosphor und auch Kalium. Aus diesem Grund erfordert das Umpflanzen von Orchideen mit vorgefertigten Substraten keine zusätzliche Düngung.
  • Tongranulat - Sie werden nur aus natürlichem Ton hergestellt, der dafür verantwortlich ist, überschüssiges Wasser zu speichern und bei Austrocknung des Substrats wieder abzugeben. Der Vorteil des Granulats ist, dass die Erde für die Orchideen die Poren nicht verstopft.
  • Düngemittel - der häufigste unter diesen Bestandteilen ist Düngerkalk.
  • Torf - ist nicht nur dafür verantwortlich, das Substrat feucht zu halten, sondern versorgt die Blumen auch mit allen notwendigen Mineralien.

Erde für Blumen und Orchideen

Wahrscheinlich möchten angehende Orchideenzüchter sicher sein, dass universelle Blumenerde eine gute Lösung ist. Es stellt sich heraus, dass Sie diese Art von Substrat tatsächlich verwenden können. Leider ist es ein Fehler, wenn nur gewöhnliche Blumenerde verwendet wird. Sie müssen die Art der Bewässerung der Orchideen berücksichtigen, die überlaufen ist. Daher darf sich kein kompakter Erdklumpen im Topf befinden, da dieser zu viel Wasser aufnimmt, was unter anderem zu Wurzelfaulen und der Entwicklung von Pilzkrankheiten führen kann.

Empfohlene Düngemittel für Blumen in Haus und Garten

Daher sollte das Orchideensubstrat durchlässig sein, damit die Erde im Topf ungehindert trocknen kann. Die optimale Lösung ist Blumenerde gemischt mit Zusätzen wie Kiefernrinde für Orchideen, Sand, Torf, Blähton oder Kokosfasern. Dadurch erhält der Boden für Orchideen eine ausreichende Durchlässigkeit, die die Pflanze definitiv vor verschiedenen Krankheiten schützt. Wenn Sie weitere Ratschläge und Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Artikel über Orchideen hier gesammelt.

Welcher Blumentopf für Orchideen?

Beim Kauf von Orchideen werden die Setzlinge meistens in einen Topf gelegt, in den wir alle restlichen Blumen pflanzen. Es stellt sich heraus, dass dies keine sehr gute Lösung ist, da wir keinen Einblick in die Wurzeln der Pflanze haben. Eine gesunde Orchidee hat keine gebräunten oder zerdrückten Wurzeln. Es lohnt sich, Orchideen in durchsichtigen Töpfen zu kaufen, denn wir können beurteilen, ob die Wurzeln gesund sind, was die richtige Entwicklung der Pflanze verheißt.

Bei der Überlegung, welcher Orchideentopf der beste ist, lohnt es sich, eine speziell gewidmete Orchidee zu wählen. Erstens sind sie transparent und haben auch einen erhöhten Boden. Dies ist sehr hilfreich, um überschüssiges Wasser besser abzuleiten. Darüber hinaus befinden sich im Topf spezielle Belüftungslöcher, deren Aufgabe es ist, die Wurzeln effizienter mit Sauerstoff zu versorgen. Dies ist sehr wichtig, da die Photosynthese für die richtige Entwicklung der Pflanze unerlässlich ist.

Wenn man bedenkt, welcher Orchideentopf die beste Lösung ist, muss nicht jedem die Ästhetik eines so gepflanzten Sämlings gefallen. Glücklicherweise kann jede Orchidee zusätzlich in ein dekoratives Gehäuse gelegt werden, das perfekt zur geplanten Inneneinrichtung passt. Orchideen können auch erfolgreich in Körbe oder in Glas gepflanzt werden. Eine Orchidee in einem Topf zu züchten ist jedoch am einfachsten, insbesondere für unerfahrene Orchideenzüchter.

Orchideen ins Haus und auf den Balkon pflanzen

Wenn man bedenkt, welcher Boden für Orchideen das beste Substrat ist, lohnt es sich auch herauszufinden, wie eine Orchideen-Nachpflanzung aussieht. Denken Sie daran, eine solche Aktivität für 2-3 Jahre einzuplanen, um das gesamte Substrat aufzufrischen. Orchideen sollten nach der Blütezeit umgepflanzt werden, wenn die Orchidee auch in einen Ruhezustand geht.

Zu Beginn wird ein geeignetes Substrat in den Topf gegossen. Es kann Kiefernrinde für Orchideen, Blähton oder ein fertiges Substrat sein. Danach müssen Sie beim Umpflanzen von Orchideen den Sämling vorsichtig aus dem vorherigen Topf entfernen. Wir müssen die Wurzeln sorgfältig inspizieren und alle, die krank oder faul sind, abschneiden. Der nächste Schritt besteht darin, die Orchidee mittig in den Topf zu legen und den Sämling mit der restlichen Erde zu bedecken.

Wie Sie sehen, ist das Umpflanzen einer Orchidee keine schwierige Aufgabe, erfordert jedoch etwas Übung und einige Grundregeln. Wir müssen auch bedenken, dass die Pflanze beim Umpflanzen von Orchideen weniger Wasser benötigt und nicht so intensiv gedüngt werden muss wie während der Vegetationsperiode.

Wenn wir auf der Suche nach interessanten Blumen für den Balkon sind, sind die meisten Orchideensorten perfekt im Freien. Wir sollten daran denken, den Balkon nur in der Frühjahrs- und Sommersaison aufzustellen. Erinnern wir uns an wärmere Nächte. Bei vorhergesagten Frösten müssen wir die Setzlinge unbedingt zu Hause verstecken.

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