Wie düngt man Rosen richtig? Datteln, die besten Dünger für Rosen, praktische Ratschläge

Rosen sind ziemlich anspruchsvoll, wenn es um die Menge an Nährstoffen geht. Ein reiches Substrat ist die Grundlage für ihre richtige Entwicklung. Allerdings ist auch eine Überdüngung dieser Pflanzen möglich und kann ganz schlimm enden. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Rosen richtig düngen, damit sie gut wachsen und in Ihrem Garten schön aussehen.

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Warum ist das Düngen von Rosen notwendig?

Rosen blühen normalerweise sehr üppig. Gerade bei Kletter-, Bodendecker- und mehrblumigen Rosen haben wir es mit einer großen Menge kleiner, duftender Blüten zu tun. Es ist also keine Überraschung, dass diese Pflanzen eine zusätzliche Dosis Nährstoffe benötigen, um schön zu gedeihen und wunderschöne, große Blüten zu haben.

Rosen reagieren sehr empfindlich auf Nährstoffmängel. Dann verschwinden sie offenbar. Ihre Rebellion gegen unsachgemäße Pflege manifestieren sie sofort – an Blättern, durch Verfärbungen, Blütenfall oder verminderte Blüte. Allerdings reagieren auch Rosen, besonders edle Rosen, empfindlich auf Überdüngung. Das überschüssige Salz im Substrat kann für sie nicht gut enden. Wenn Sie also Rosen anbauen möchten, müssen Sie unbedingt herausfinden, welche Anforderungen sie diesbezüglich stellen. Idealerweise sollten Sie einen Bodentest durchführen und herausfinden, welche Nährstoffe Ihre Pflanzen benötigen.

Welchen Dünger für Rosen wählen?

Grundsätzlich können Sie für Rosen sowohl Naturdünger als auch mineralische Granulatdünger verwenden. Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile. Als natürliche Alternativen reagieren Rosen gut auf die Düngung mit kompostiertem Dünger. Es unterstützt nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern verbessert auch die Bodenstruktur. Auch wenn Sie mineralischen Dünger verwenden möchten, lohnt es sich, zu Beginn des Anbaus Dünger auszubringen. Dadurch werden die Pflanzen schneller Wurzeln schlagen und sich besser entwickeln.

Viele Menschen entscheiden sich auch für andere organische Düngemittel. Ein wirksamer natürlicher Dünger, der sich besonders für Topfrosen eignet, sind kalifornische Regenwürmer. Es löst sich in Wasser auf, das zum Gießen verwendet wird, und kann alle 2 Wochen verwendet werden. Granulierter Hühnerdünger ist auch eine gute Lösung. Es ist ein speziell aufbereiteter und hergestellter Dünger, der keine Unkrautsamen enthält. Leider kann ein unzureichend fermentierter natürlicher Dünger unerwünschte Gäste in der Ernte verbreiten.

Die zweite Alternative sind Mineraldünger. Viele Menschen verwenden sie als Ergänzung zur natürlichen Düngung, wenn Pflanzen scheinbar Nährstoffe fehlen. Mehrkomponenten-Mineraldünger sind eine sehr bequeme Lösung. Sie können in Form von gebrauchsfertigen Sprays oder auflösenden Flüssigkeiten vorliegen. Pflanzen werden damit bewässert. Sie können auch in Form von Granulat vorliegen, das in das Substrat um die Büsche gemischt werden muss.

Empfohlene Produkte für Rosen - testen Sie sie in Ihrem Garten

Spezialdünger für Rosen sind in Gartenfachgeschäften erhältlich. Ihre Verwendung ist eine bessere Alternative als der Versuch, Mineralien auf die Bedürfnisse der Pflanzen abzustimmen. Sie haben ein optimales Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium (2: 1:3). Ein normaler Universaldünger für blühende Rosen funktioniert auch gut. Sie ist sowohl für Kletter- als auch für Gartenrosen geeignet. Wenn Sie nach mehr Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Artikel über Rosen hier gesammelt.

Wann die Rosen füttern - das beste Datum

Auf die Frage, wann die Rosen mit Strom versorgt werden sollen, gibt es keine eindeutige Antwort. Die Häufigkeit und der Zeitpunkt hängen von der Art des gewählten Düngers ab. Die wichtigste Regel lautet: Die Düngung der Rosen beginnt erst im zweiten Jahr nach Kulturbeginn. Vor dem Pflanzen lohnt es sich jedoch, ein wenig Dünger hinzuzufügen (natürlicher Dünger funktioniert gut), damit die Pflanzen in der zweiten Vegetationsperiode davon profitieren können.

  • Die Düngung mit Mist erfolgt alle 2-3 Jahre, vorzugsweise im Frühjahr oder Herbst, wenn die Pflanzen vor dem Winter aufgeschüttet werden.
  • Naturdünger wird 2-3 mal pro Saison verwendet. Es hängt alles von den Empfehlungen des Herstellers ab. Meistens erfolgt die erste Düngung im Frühjahr, Anfang April. Dann wird Dünger für die Rosen aufgetragen, wenn Blütenknospen erscheinen. Die dritte Düngung erfolgt Ende Juli. Sie können den Herbstdünger später ausbringen, aber seien Sie vorsichtig, da zu viel Nährstoffe die Empfindlichkeit der Pflanzen gegenüber kalten Temperaturen erhöhen können. 100-Tage-Mineraldünger werden nur zweimal pro Saison gemäß den Empfehlungen des Herstellers verwendet.

Der beste Mineraldünger für Rosen

Mineraldünger für Rosen ist eine bequeme Lösung. Allerdings gibt es so viele Hersteller, Marken und Produkte, dass man sehr leicht verwechselt werden kann. Wie düngt man Rosen? Langzeitdünger funktionieren am besten. Ihre Inhaltsstoffe werden langsam in den Boden abgegeben und ernähren die Pflanzen nach und nach über 100 Tage. Sie haben die Wahl zwischen Substral 100 Tage - Langzeitdünger für Rosen oder Marken wie Target, Compo, Biopon oder Florovit. Die Preise der Produkte sind sehr ähnlich. Das am längsten wirkende Mittel auf dem Markt ist Substral Osmocote für Rosen - es wird alle 6 Monate angewendet!

Sie können auch Präparate zur Mehrfachverwendung während der Saison verwenden. Dazu gehören Dünger für Rosen Biopon, Florovit. Auch der Rosendünger mit Target Mikronährstoffen erhält positive Bewertungen. Es enthält Inhaltsstoffe, die Rosen vor Krankheiten schützen und für die entsprechende Blütenfarbe sorgen.

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