Japanische Pieris - Sorten, Anforderungen, Anbau, Pflege

Die beeindruckend aussehende japanische Pieris ist eine in unserem Land wenig bekannte Heidepflanze. Sein charakteristisches Merkmal sind immergrüne Blätter, die sich zu verschiedenen Jahreszeiten färben. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie der richtige Anbau von Pieris aussehen sollte, wir besprechen deren Sorten, mögliche Krankheiten und den Schnitt.

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Japanische Pieris - was ist wissenswert?

Wie sieht die Heidepflanze japanischer Pieris aus?

Der japanische Pieris wächst am häufigsten in Gebieten mit einem wärmeren Klima. In freier Wildbahn können Sträucher bis zu 5 Meter hoch werden und ihre dekorativen Eigenschaften ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. In unserem Land erreichen Sträucher bis zu 2 Meter, aber die endgültige Höhe des Busches wird durch seine Vielfalt bestimmt. Die Heidepflanze wächst sehr langsam und erreicht nach mehrjähriger Kultivierung ihr maximales Wachstum.

Die dekorativen Eigenschaften von Pieris sind immergrüne Blätter und Blüten. An den Spitzen der Triebe bilden sich Blätter. Die einzelnen Sorten zeichnen sich durch eine interessante Färbung der Blätter aus. Junge Blätter können eine rote Farbe haben und mit der Zeit können sie grün oder braun werden. Die Heidepflanze blüht im Frühjahr und bietet den größten Dekorationswert in der Umgebung.

Einzelne Pierise-Sorten blühen in Weiß, Rosa oder Rot. Blüten erscheinen im Herbst auf den Triebspitzen und blühen im Frühjahr. Zu den Verkaufsangeboten gehören Heidesträucher mit unterschiedlichen Blühterminen, mit denen Sie einzigartige Pflanzenkompositionen kreieren können.

Die beliebtesten Pieris-Sorten

Der Anbau von Pieris ist nicht kompliziert, und der dekorative Wert, der Wuchs und das Wachstum der Pflanze hängen von der Wahl einer bestimmten Sorte ab. Das Verkaufsangebot umfasst viele Sorten japanischer Pieris. Besonders erwähnenswert:

  • Pieris Japanische Waldflamme - Heidekraut, deren junge Blätter rot und dann braun werden. Der Strauch hat einen eleganten Wuchs und blüht im Frühjahr weiß. Forest Flame ist derzeit eine der beliebtesten Sorten japanischer Pieris.
  • Pieris Japanisches Bergfeuer - Sorten, die Forest Flame sehr ähnlich sehen. Junge Blätter werden rot und dann rot. Mountain Fire produziert wunderschöne weiße Blüten, die im Frühjahr erscheinen.
  • Japanische kleine Heide Pieris - junge Blätter der Pflanze nehmen eine deutliche rosa Farbe an. Während des Wachstums verfärbt sich die Farbe der Blätter grün mit charakteristischen weißen Fransen. Little Heath-Sorten produzieren weiße Blüten, die auffallend mit der Farbe des jungen Laubs kontrastieren. Es ist auch erwähnenswert, dass der Anbau von Little Heath aufgrund der Widerstandsfähigkeit der Sorte recht einfach ist. Es ist eine kurze Heidepflanze, die gut in Containern funktioniert.
  • Japanische Pieris Rote Mühle - das sind Sorten mit rotem Laub, das mit der Zeit grün wird. Die Heidekrautpflanze Red Mill hat einen lockeren Wuchs und wird bis zu 2 Meter hoch. Es reagiert gut auf formatives Trimmen, ist aber kein notwendiges Verfahren.
  • Japanischer flammender silberner Pieris - Die Heidepflanze produziert junge Blätter von intensiver grüner Farbe. Im Laufe der Zeit beginnt sich die Farbe zu verdunkeln, was interessante dekorative Eigenschaften bietet. Pieris Flaming Silver hat Blüten in einem hellen Farbton, sie erscheinen bereits im April. Als Zwergsorte kann Flaming Silver ein guter Kandidat für das Topfen sein.
  • Japanische Variegata pieris - eine niedrige Sorte mit einer Höhe von 0,5 bis 1 Meter. Sein größter Schmuck sind lanzettliche Blätter, die sich zunächst rosa-orange verfärben. Wenn die Blätter größer und größer werden, werden sie grün mit einem cremefarbenen Rand. Pieris Variegata blüht im zeitigen Frühjahr und seine winzigen Blüten werden weiß.
  • Japanische Pieris-Debütantin - das sind interessante Sorten mit buschigem, aufrechtem Wuchs. Junge Blätter der Sorte Debutante haben eine hellgrüne Farbe, die mit der Zeit dunkler wird. Die Sorte wird bis zu 1 Meter hoch und verträgt einen Rückschnitt. Die Blüten erscheinen im April und haben eine helle Farbe.

Empfohlenes Zubehör und Dünger für die Pflege von Bäumen und Sträuchern

Zu den Verkaufsangeboten zählen auch etwas weniger beliebte Sorten wie Little Heath Green, Katsura oder Bonfire. Pieris Little Heath Green ist eine Zwergheide mit dunkelgrünen Blättern. Pieris Katsura hat einen halbrunden Wuchs, grüne Blätter und rosa Blüten. Auf der anderen Seite zeichnen sich Bonfire-Sorten durch einen aufrechten Wuchs, dunkelgrüne Blätter und rosa oder weiße Blüten aus. Wenn Sie weitere Ratschläge und Inspiration suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel über Brüste.

Wo funktionieren japanische Pieris gut?

Pieris ist eine Heidepflanze mit einem sehr breiten Anwendungsspektrum. Die unteren Sorten können zur Dekoration von Teichen oder in der Nähe von Kommunikationswegen verwendet werden. Das attraktive, ungewöhnliche Aussehen der Pflanze wird sicherlich Aufmerksamkeit erregen.

Immergrüne Sträucher sehen in abgelegenen, windgeschützten Teilen des Arrangements toll aus. Sie können Gartenruhezonen sowie zum schattigen Teil des Grundstücks ausgerichtete Balkone und Terrassen dekorieren. Die Pflanze eignet sich gut für den Anbau in Erde und in Töpfen, und ihr kleiner Wuchs kann sich als eine gewisse Bequemlichkeit für den Anbau erweisen. Die Brüste müssen nicht beschnitten werden und das kleine Wurzelsystem ermöglicht es, sie in kleinere Töpfe zu stellen.

Die Verwendung von Heidepflanzen ist nicht auf rustikale Gärten beschränkt. Pflanzen werden auch eine interessante Dekoration für moderne, mediterrane oder japanische Arrangements sein. Beeindruckende Blätter und frühlingshafte, leicht duftende Blüten sind eine universelle Dekoration von Gärten, Balkonen und Terrassen jeder Größe.

Wachsen, Beschneiden und mögliche Krankheiten

Wie sieht die richtige Kultivierung japanischer Pieris aus?

Die Brustpflege ist nicht kompliziert, erfordert aber Regelmäßigkeit. Die Heidepflanze bevorzugt schattige Standorte, geschützt vor Windböen. Einige Sorten können auch an Orten mit mehr Sonnenlicht stehen, aber es wird schwierig sein, die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Die empfindlicheren japanischen Pieris können wiederum anfällig für Blattverbrennungen sein.

Bei der richtigen Kultivierung sollte auch die Wahl eines geeigneten Substrats berücksichtigt werden. Der Pierisstrauch bevorzugt fruchtbaren Boden mit einem sauren pH-Wert. Ein reichhaltiges Substrat sorgt für eine effektive Färbung der Blätter und lässt die Pflanze schneller wachsen. Die regelmäßige Pflege wird einfacher, wenn wir die Rinde mulchen. Dadurch wird der Busch besser vor Bodenaustrocknung, Überwucherung von Unkräutern geschützt und die Rinde sorgt für die Aufrechterhaltung des sauren pH-Werts.

Die regelmäßige Pflege besteht aus Gießen und Düngen. Die Pflanze mag keine zu trockene Erde, daher lohnt es sich, sie im Sommer täglich zu gießen. Von Zeit zu Zeit verwenden wir auch Düngemittel für Heidepflanzen. Ein Pflegeschnitt ist aufgrund der lockeren Form der Pflanze nicht notwendig, kann aber von Zeit zu Zeit durchgeführt werden.

Es lohnt sich auch darauf zu achten, dass der Pierisbusch nicht in einen Zustand der vollständigen Ruhe übergeht. Der Anbau sollte daher auch im Herbst regelmäßig gegossen werden. Während des trockenen Winters lohnt es sich, den Zustand des Substrats zu überprüfen und die Pflanze vorsichtig zu gießen, wenn es nicht gefroren ist. Eine solche Pflege ermöglicht eine üppigere Blüte und ein besseres Wachstum in der nächsten Vegetationsperiode.

Beschneidung und mögliche Erkrankungen der Brüste

Wie wir bereits wissen, hat der Pierisstrauch einen lockeren Wuchs, sodass er nicht geformt werden muss. Schließlich lohnt es sich, regelmäßig einen Hygieneschnitt durchzuführen. Wir beginnen im Frühjahr mit der Arbeit. Dann entfernen wir beschädigte und gefrorene Zweige. Übrigens können wir auch Äste entfernen, die in die falsche Richtung wachsen und der Erhaltung des effektiven Wuchses der Pflanze nicht förderlich sind.

Wir schneiden auch, wenn Pilzkrankheiten auftreten. Das Wichtigste ist, schnell zu reagieren, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Neben dem Schnitt verwenden wir auch spezielle Präparate, die den Befall gesunder Pflanzentriebe verhindern.

Zwar schützt der richtige Anbau Heidepflanzen vor den meisten Krankheiten, aber manchmal können wir auch Phytophthora begegnen. Das Vorliegen der Krankheit kann man am Absterben von Trieben auf einer Seite der Pflanze oder an braunen Flecken auf den Blättern erkennen. Pierisy kann auch mit Grauschimmel befallen sein und die befallenen Zweige sollten von der Pflanze entfernt werden.

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