Liebstöckel - Aktion, Eigenschaften, Anbau zu Hause und im Garten

Liebstöckel ist eine beliebte Staude aus der Selleriefamilie. Es wurde einst das Kraut der Liebe genannt, weil die Pflanze als einzigartiges Aphrodisiakum galt. Heute ist Liebstöckel besser als Gewürz- und Zierpflanze bekannt. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich über den Gartenanbau von Liebstöckel zu informieren, sich über die Eigenschaften der Pflanze zu informieren und sich über den Anbau zu Hause zu informieren.

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Liebstöckel - Allgemeine Eigenschaften, Eigenschaften und Verwendung von Liebstöckel

Gesunde Kräuter im Garten. Welche Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten hat Liebstöckel?

Liebstöckel in Gärten angebaut ist nicht nur ein wertvolles Gewürz, sondern auch eine Heilpflanze. Die Verwendung von Liebstöckel in der Medizin basiert auf seinen natürlichen Eigenschaften. Levisticum officinale wirkt harntreibend und kann die Behandlung von Harnwegserkrankungen wirksam unterstützen. Dies ist jedoch nur der Anfang seiner gesundheitlichen Vorteile.

Liebstöckel kann helfen, den Körper zu entgif.webpten und Gif.webptstoffe zu entfernen. Töpfe dieser Art sind auch eine wertvolle Quelle für ätherische Öle. Liebstöckel kann als natürliches Aphrodisiakum verwendet werden und stimuliert nachweislich den Körper. Interessanterweise wird Liebstöckel auch zur Bekämpfung von Erkältungen und Erkrankungen der oberen Atemwege eingesetzt. Die Infusion dieses Krauts lindert Atemwegsprobleme und lindert Rachenreizungen.

Der Anbau von Kräutern im Garten wird auch von Menschen mit Kreislaufproblemen geschätzt. Liebstöckel kann verwendet werden, um Arteriosklerose zu bekämpfen, und einige Quellen sagen, dass seine regelmäßige Anwendung den Ausbruch dieser Krankheit verhindern kann. Eine der wertvollen Eigenschaften der Pflanze ist auch ihre gerinnungshemmende Wirkung aufgrund des hohen Cumaringehalts.

Zu wissen ist auch, dass Liebstöckel als Gewürz für fettige Speisen verwendet wird. Die Verwendung von Liebstöckel in dieser Art von Gerichten ist kein Zufall. Liebstöckel verbessert den Geschmack von Speisen und reguliert gleichzeitig die Verdauungsprozesse. Das Gewürz ist eine wertvolle Ergänzung, um Verdauungsstörungen vorzubeugen und die richtige Fettverdauung zu unterstützen.

Wie sieht Liebstöckel aus und wo kann er angebaut werden?

Levisticum officinale ist eine in den südlichen Teilen Europas heimische Pflanze. Sie kam zusammen mit dem Benediktinerorden in unser Land, der seine gesundheitlichen Eigenschaften schätzte. Liebstöckel ist hauptsächlich eine Kulturpflanze und wir können sie sowohl im Garten als auch in Töpfen anbauen.

Die Kultivierung von Liebstöckel ist aufgrund der hohen Resistenz der Pflanze nicht kompliziert. Diese Arten von Kräutern im Garten zeichnen sich durch schnelles Wachstum und Widerstandsfähigkeit gegen widrige Witterungsbedingungen aus. In Gärten angebaut, kann Liebstöckel bis zu zwei Meter hoch werden. Das maximale Wachstum der Pflanze wird zwei oder drei Jahre nach Beginn der Kultivierung erreicht. Die Liebstöckelwurzel entwickelt sich stark und eignet sich zur Zubereitung verschiedener Arten von Abkochungen. Die Größe der Pflanze macht den Anbau von Liebstöckel sehr effizient. Auch einzelne Kräuter in Töpfen oder im Garten reichen für eine mehrköpfige Familie.

Das Gewürz bildet dicke Rosetten mit Hinterblättern. Der Blütetermin ist Ende Juni/Juli. Während dieser Zeit produziert Liebstöckel kleine grün-gelbe Blüten. Die Blüten sammeln sich in viel größeren Dolden und verwelken langsam in der zweiten Julihälfte. Anstelle der Blüten erscheinen trockene, braune Früchte. Jeder Splitter enthält zwei Samen. Überprüfen Sie auch dieser Artikel mit der Preisliste der Gartenpflanzen.

Liebstöckel anbauen – die wichtigsten Regeln

Welche Lagen und Böden bevorzugt Liebstöckel levisticum officinale?

Der Liebstöckel ist einfach zu züchten. Sie gedeiht am besten an stark sonnenbeschienenen Standorten, wächst aber auch an halbschattigen Standorten und an fast vollständig schattigen Standorten. Die Kräuter in den Töpfen werden nicht so groß wie die Kräuter im Garten. Schließlich eignet sich auch die Staude für einen solchen Anbau.

Bei der Kultivierung von Liebstöckel sollte auch die Wahl des Bodens berücksichtigt werden. Dies ist einer der wichtigsten Aspekte einer erfolgreichen Kultivierung. Kräuter in Töpfen und Kräuter im Garten bevorzugen lockeren und gut durchlässigen Boden. Liebstöckel wird am besten in fruchtbaren, nährstoffreichen Böden angebaut. Daher kann das Gewürz mit Komposterde bestreut werden.

Die größten Kultivierungsfehler treten bei der Wahl des falschen Substrats auf. Kräuter in Töpfen und Kräuter im Garten vertragen keine Lehmerde oder sterile und zu trockene Substrate. Auch die Liebstöckelwurzel reagiert negativ auf den sauren pH-Wert des Bodens, weshalb die Kultur im Garten die Vorbereitung eines geeigneten Substrats erfordert.

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Liebstöckel anbauen - wie bekommt man Kräuter in Töpfe und im Garten?

Liebstöckel kann durch Aussaat von Samen oder durch Teilen von Rhizomen gewonnen werden. Die erste Methode ist etwas schwieriger, bringt aber viele junge Pflanzen hervor. Liebstöckelsamen können wir in vielen Gartengeschäften kaufen, und der Preis wird ein paar Zloty betragen.

Wir können Liebstöckelsamen direkt in den Boden säen. Im März und April verteilen wir die Kräuter in den Töpfen. Im Gegenzug säen wir zwischen August und Oktober Liebstöckel im Garten aus. Junge Samen legen wir ca. 1 - 2 cm unter die Bodenoberfläche und versorgen sie mit einem feuchten Substrat. Die im Frühjahr gesäten Kräuter in Töpfen keimen nach etwa 20 Tagen. Der Anbau von Kräutern mit Herbstaussaat ermöglicht das Austreiben im Frühjahr nächsten Jahres.

Kräuter in Töpfen und Gärten reagieren empfindlich auf Wassermangel. In den ersten sechs Monaten nach der Keimung benötigen Pflanzen eine ständige Bewässerung. Das Substrat sollte feucht, aber nicht zu nass sein. Daher ist der Anbau von Kräutern, die aus Samen gesät wurden, nicht immer einfach.

Die zweite Methode ist die Kultivierung von Liebstöckel, die durch Teilen von Rhizomen angebaut wird. Dazu genügt es, Klumpen einer alten, gut verwurzelten Pflanze abzuschneiden und in kleinere Teile zu teilen. Die optimale Zeit zum Teilen der Rhizome ist Mai und Juni, die Zeit, in der die Pflanze die besten Wurzeln vor der Wintersaison hat. Außerdem solltest du darauf achten, dass Liebstöckel harte, massive Wurzeln hat. Daher erfordert das Teilen einer älteren, gut verwurzelten Pflanze etwas Übung und Mühe. Nachdem wir die Pflanze geteilt und kleinere Setzlinge erhalten haben, können wir sie sofort an ihrem Bestimmungsort platzieren. Für die nächsten Monate kümmern wir uns um das regelmäßige Gießen der Pflanze.

Wir wählen Töpfe für Kräuter aus. Wie wächst Liebstöckel in Töpfen?

Kräuter in Töpfen sind nicht nur eine natürliche Dekoration, sondern auch ein nützliches Gewürz. Immer mehr Menschen entscheiden sich aufgrund der fehlenden Notwendigkeit eines großen Gartens für diese Art der Kultivierung. Kräutertöpfe können eine zusätzliche Dekoration sein und Pflanzen können problemlos auf Balkonen angebaut werden.

Bei der Liebstöckelzucht eignen sich am besten große Keramiktöpfe für Kräuter. Denken Sie daran, dass die Pflanze starke Wurzeln hat, die Platz brauchen, um frei zu wachsen. Die Töpfe für Kräuter müssen Löcher haben, durch die überschüssiges Wasser abgelassen wird. Es lohnt sich auch, unten eine Drainageschicht anzubringen, um eine übermäßige Feuchtigkeit der Wurzeln zu verhindern. Die nächste Schicht ist Blumenerde gemischt mit Humus.

Kräuter in Töpfen müssen an einem halbschattigen Ort ausgesetzt werden. Dadurch vermeiden wir ein sehr schnelles Austrocknen des Substrats und schützen die Pflanzen vor Beschädigungen. An kälteren Tagen umhüllen wir die Kräutertöpfe mit einer speziellen Wärmedämmschicht. Vliesstoff eignet sich hier gut, da er die Wurzeln der Pflanze vor starkem Frost schützt. Im Frühjahr lohnt es sich, größere Töpfe für Kräuter zu wählen und den Liebstöckel an einen neuen Ort umzupflanzen. Übrigens tauschen wir das Land.

Der Anbau von Kräutern in einem Topf unterscheidet sich nicht wesentlich vom Anbau in einem Garten. Ein wichtiges Element ist jedoch das Gießen und regelmäßige Düngen der Pflanze. Liebstöckel lässt sich gut mit Leitungswasser gießen. Es lohnt sich, Wasser mit einer geringeren Kalkmenge abzulassen. Wir können die Pflanze auch einmal pro Woche düngen. Düngemittel, die für Gemüse bestimmt sind, funktionieren am besten. Mischen Sie sie einfach mit der richtigen Menge Wasser gemäß den Empfehlungen des Herstellers. Beenden Sie die Düngung mit Beginn des Herbstes und geben Sie den Stauden die Möglichkeit, sich auszuruhen.

Wann Liebstöckel sammeln?

Liebstöckel hat bekanntlich viele Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten. Und es ist die Anwendung, die das Erntedatum bestimmt. Der Anbau von Kräutern ermöglicht eine Ernte in der Zeit von April bis Oktober.

Die Verwendung von frischen Blättern und Trieben ist sehr beliebt. Sie können als Würzmittel oder als Grundlage für die Herstellung von Abkochungen und Aufgüssen verwendet werden. Während der gesamten Wachstumsphase werden laufend frische Blätter und Triebe gesammelt. Liebstöckel hat einen sehr intensiven Duft, der leicht an Sellerie erinnert. Ein kleines Blatt kann Fleischgerichten, Salaten und Suppen Geschmack verleihen.

Der Anbau von Kräutern kann auch das Trocknen der Blätter beinhalten. Dazu nehmen wir gesunde Blätter ohne Triebe und trocknen sie anschließend. Die beste Erntezeit zum Trocknen ist vor der Blüte der Pflanze. Die Wurzeln eignen sich auch zum Trocknen und haben viele Eigenschaften. In ihrem Fall fällt das Erntedatum auf die Vegetationsperiode der Pflanze. Von Frühjahr bis Herbst können wir eine kleine Menge Wurzeln ernten. Die Pflanze hat ein starkes, gut entwickeltes Wurzelsystem, daher stellt die Einnahme einer kleinen Menge keine Gefahr für das richtige Wachstum und die Verzweigung dar.

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