Das Immobilienwirtschaftsgesetz – 7 wichtige Dinge, die Sie wissen sollten

Das Immobilienverwaltungsgesetz trat am 1.1.1998 in Kraft. Es mag den Anschein haben, als hätte sich so lange nicht viel geändert, doch im Jahr 2022 trat eine Änderung in Kraft, die viele Aspekte betreffen könnte. Das Grundstücksgesetz regelt die Regeln der Teilung, des Erwerbs und des Eigentums an Grundstücken. Erfahren Sie die 7 wichtigsten Dinge, die Sie darüber wissen sollten.

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Das Immobilienwirtschaftsgesetz - Grundlegende Informationen

1. Wann wurde das Immobilienverwaltungsgesetz erlassen?

Das Immobilienrecht ist in letzter Zeit zu einem sehr populären Thema in den Medien geworden. Immobilienverwaltungsgesetz vom 21. August 1997. Es trat am 1. Januar 1998 in Kraft. Durch seine Einführung wurden zwei wichtige Rechtsakte aufgehoben: das Gesetz vom 29. April 1985 über die Bodenbewirtschaftung und Enteignung von Immobilien und das Gesetz vom 29. September 1990 zur Änderung des Gesetzes über die Bodenverwaltung und Enteignung.

Eine sehr wichtige Aktualisierung war die Änderung, die am 1. September 2022 in Kraft trat. Sie brachte viele Änderungen mit sich, aber die wichtigsten davon waren Änderungen in den Regeln für die Regelung von Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem unbefristeten Nießbrauch an Immobilien. Das letzte Update der UGN wurde am 4. April 2022 angekündigt. Die Änderungen traten am 14.05.2022 in Kraft. Sie waren von besonderer Bedeutung, da sich die Methode der Verwertung von Immobilien nach der Enteignung geändert hatte.

2. Was regelt das Immobiliengesetz

Obwohl das Immobiliengesetz von 1998 am häufigsten mit dem Enteignungsgesetz in Verbindung gebracht wird, wirft es tatsächlich viele Fragen im Zusammenhang mit dem Eigentum und der Verwaltung von Immobilien auf. Das Gesetz befasst sich mit mehreren Aspekten dieses Themas, die in sieben Abschnitten behandelt werden:

Teil I. Allgemeine Bestimmungen

Abschnitt II. Verwaltung von Immobilien im Besitz der Staatskasse und im Besitz einer kommunalen Gebietskörperschaft

Abschnitt III. Ausübung, Einschränkung oder Entzug von Rechten an Immobilien

Abschnitt IV. Immobilienbewertung

Abteilung V. Berufliche Tätigkeit im Bereich Immobilienverwaltung

Abschnitt VI. Strafbestimmungen

Abschnitt VII. Übergangsbestimmungen, Änderungen geltender Vorschriften und Schlussbestimmungen

Einige der Vorschriften beziehen sich auf die Verwaltung von Immobilien für öffentliche Zwecke. Für den durchschnittlichen Kowalski sind jedoch die Immobilien, die er besitzt oder gekauft hat, viel wichtiger. Abschnitt V Die berufliche Tätigkeit auf dem Gebiet der Immobilienverwaltung bestimmt, wie die Verkaufsvermittlung zu betreiben ist. Es ist auch ein Punkt, der einst viele Kontroversen auslöste. Wenn Sie weitere Ratschläge suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel über Immobilien.

Immobilienmanagement im Lichte von UGN

3. Immobilien und Recht

Das Immobilienwirtschaftsgesetz definiert, was Immobilien sind, und unterteilt sie in verschiedene Arten. Immobilien sind Dauerhaftigkeit in einem separaten Gebiet, zusammen mit Gebäuden oder Räumlichkeiten. Darüber hinaus können Immobilien in Grundstücke, Gebäude oder Räumlichkeiten unterteilt werden. Es können aber auch Grundstücke entwickelt werden.

Die Immobilie muss dauerhaft mit einem bestimmten Gebiet verbunden sein. Ein weiteres Merkmal ist die Haltbarkeit – sie ist wichtig beim Kauf oder Bau. Somit sind Bauwerke, die nicht dauerhaft oder geländebezogen sind (z. B. ohne Fundamente), keine unbeweglichen Sachen im Sinne des Gesetzes. Die Folgen dieser Nomenklatur sind erheblich – sie betreffen beispielsweise das Baurecht oder die Berechnungsweise der Grundsteuer.

4. Immobilienverwaltung - Klassifizierung

Das Immobiliengesetz legt auch fest, was Immobilienverwaltung ist. Damit verbundene Aktivitäten können in faktische und rechtliche unterteilt werden. Das Gesetz regelt, welche von ihnen dem einen und welche dem anderen zuzuordnen sind.

Die eigentliche Verwaltung von Immobilien ist die Aktivität, die unternommen wird, um Immobilien vor Verwüstung zu schützen (Immobilienaufzeichnungen, Bewertung oder Entwicklung von Ressourcennutzungsabsichten). Die rechtliche Bewirtschaftung von Immobilien umfasst Elemente im Zusammenhang mit dem Eigentumsrecht, wie zum Beispiel Käufe und Rücknahmen, Enteignungen oder Zusammenlegungen. Für die Rechtsführung regelt das Gesetz auch die Grundsätze der Errichtung eines Grund- und Hypothekenregisters.

5. Das Gesetz über die Immobilienverwaltung und das ewige Nießbrauchsrecht

Der aktuelle einheitliche Wortlaut des Liegenschaftsverwaltungsgesetzes enthält eine Reihe von Regelungen zum ewigen Nießbrauch. Bis September 2022 hätten einige Bestimmungen zu diesem Thema vage ausgelegt werden können. Die Gesetzesänderung sollte Streitigkeiten beenden und den Exekutivbehörden eine Auslegung aufzwingen.

Zunächst sind Streitigkeiten über die anteilige Festsetzung des Jahresbeitrags beigelegt. Die Folgen davon sind für Grundstückseigentümer sichtbar - zuletzt zahlten Sie vor dem Verkauf nur anteilig für monatelange Nutzung der Immobilie, jetzt muss die Steuer am 1. Januar eines Jahres von der Person gezahlt werden, die die Immobilie besitzt.

Vor der Gesetzesänderung musste ein Inhaber des ewigen Nießbrauchs eine Verlängerung des Vertrages bis zum Ende der Dauer des ewigen Nießbrauchs beantragen. Andernfalls verlor der Nutzer bei Vertragsende seine Rechte, um diese wiederzuerlangen, musste er an der Ausschreibung teilnehmen und die erste Gebühr erneut zahlen. Aktuell kann der Vertrag auch ohne Ausschreibung für Personen, die ihren Willen zur Vertragsverlängerung nicht bekundet haben, wieder geschlossen werden. Dies ist vor allem für die Eigentümer von Wohnungen auf den Grundstücken der Stadt ein großes Plus. Sie müssen nicht befürchten, dass sie durch Nichtbeachtung der Formalitäten das Recht auf ewiges Nießbrauchsrecht an der Immobilie verlieren.

6. UGN und Vermittlung

Die Novelle des Immobilienverwaltungsgesetzes vom 29. September 2022 brachte eine wesentliche Änderung im Bereich der Verkaufsvermittlung. UGN hat die Deregulierung des Berufsstandes des Immobilienmaklers rückgängig gemacht. Bisher wurden die Aufgaben des Vermittlers nur oberflächlich beschrieben. Infolge der Änderung legte das Gesetz den Umfang der Tätigkeit des Vermittlers fest.

Ein wichtiges Element sind auch Änderungen im Zusammenhang mit dem Abschluss von Verträgen mit einem Vermittler. Das Gesetz schreibt auch die Pflicht zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Personen vor, die diesen Beruf ausüben.

7. Das Gesetz über die Verwaltung und Enteignung von Immobilien

Das Gesetz über die Immobilienverwaltung in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde als Versuch geschaffen, das Immobilienproblem zu organisieren, das auf der Grundlage der Enteignung von Immobilien entstanden ist. In den 1960er und 1970er Jahren war dies eine sehr gängige Praxis – die meisten Investitionen wurden auf der Grundlage von Immobilienenteignungen getätigt. Ab 1997 konnte die Rückgabe enteigneter Immobilien verlangt werden. Deshalb war dieser Punkt in diesem Gesetz so wichtig.

Derzeit liegen die Dinge jedoch etwas anders. Die Änderung des Immobilienverwaltungsgesetzes ändert die Regeln, nach denen enteignete Immobilien wieder eingezogen werden können. Es kam zu Missbräuchen aufgrund von Engpässen bei alten Dokumenten und Archiven. Derzeit kann nur die enteignete Person oder der Erbe die Verwertung von Immobilien beantragen. Und dies nur unter der Bedingung, dass die Immobilie innerhalb von 7 Jahren nach der Enteignung tatsächlich ihren Zweck und Gastgeber geändert hat. In anderen Fällen ist die Verwertung von Immobilien unwahrscheinlich oder nicht möglich.

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