Was ist das und wie berechnet man die biologisch aktive Fläche? Wir erklären die Regeln

Bei Bauinvestitionen haben wir es mit einer biologisch aktiven Oberfläche zu tun. Es gibt kein Gesetz zu diesem Thema, mit Ausnahme der Verordnung des Ministers für Infrastruktur. Es lohnt sich jedoch herauszufinden, was genau eine biologisch aktive Fläche ist und wie viel Prozent der Fläche für eine biologisch aktive Fläche ausgewiesen werden müssen.

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Biologisch aktives Gebiet - Gesetz und Definition

Wie oben erwähnt, definiert kein Gesetz das, was wir eine biologisch aktive Oberfläche nennen. Es lohnt sich jedoch ein Blick in die Verordnung des Infrastrukturministers zu werfen, die genau definiert, was eine biologisch aktive Fläche ist und wie viel Prozent der Fläche in bestimmten Situationen bedeckt werden müssen.

Verordnung des Ministeriums für Infrastruktur vom 12. April 2002 über technische Bedingungen für Gebäude und deren Standort:

ABSCHNITT I

Allgemeine Bestimmungen

Von 3. Wenn in der Verordnung Folgendes erwähnt wird:

22) biologisch aktive Landfläche - gemeint ist der mit Vegetation und Oberflächenwasser bedeckte heimische Boden auf dem Baugrundstück sowie 50 % der Gesamtfläche von Terrassen und Flachdächern, die als Dauerrasen oder Blumenbeete auf einem gewährleistenden Substrat angelegt sind ihre natürliche Vegetation mit einer Fläche von nicht weniger als 10 m2,

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Kapitel 8

Grünanlagen und Freizeiteinrichtungen

Von 39. Auf Baugrundstücken, die für Mehrfamilienhäuser, Gebäude des Gesundheitswesens (ausgenommen Kliniken) sowie für Bildung und Erziehung bestimmt sind, sollten mindestens 25 % der Grundstücksfläche als biologisch aktive Fläche ausgestaltet werden, sofern kein anderer Prozentsatz festgelegt ist durch örtliche Zoneneinteilung.

Von 40.1. In einer Gruppe von Mehrfamilienhäusern, für die eine einzige Baugenehmigung gilt, sollten je nach Nutzungsbedarf Spielplätze für die Kleinsten und für Senioren und Behinderte zugängliche Erholungsplätze vorgesehen werden, wobei mindestens 30 % dieser Fläche in ein biologisch aktives Gebiet, wenn nicht anders in der Entscheidung über die Baubedingungen und die Bebauung festgelegt.

Die vorstehenden Vorschriften definieren die mit Vegetation bedeckte biologisch aktive Fläche, die für natürliche Vegetation zulässig ist. Die Bebauung eines solchen Grundstücks ist durch die vorstehende Verordnung bedingt, sofern das Gesetz über die Raumordnung und Entwicklung, insbesondere der Raumordnungsplan, nichts anderes bestimmt.

Prozentsatz der Grundstücksentwicklung

Der Bauflächenindikator ist ein Parameter, der angibt, wie hoch der mögliche Anteil der Grundstücksbebauung ist und welcher Teil des Grundstücks für eine biologisch aktive Fläche ausgewiesen werden soll. Darüber hinaus zeigt uns der Landentwicklungsindex die maximale Intensität, mit der wir das Grundstück erschließen können, sowie den minimalen Prozentsatz, der von der biologisch aktiven Fläche besetzt werden muss.

Sicherlich stellt sich die Frage, wo Sie einen solchen Indikator für Ihr Grundstück überprüfen können. Gehen Sie am besten ins Rathaus oder ins Gemeindeamt, um den geltenden Flächenentwicklungsplan oder die Entscheidung über die Entwicklungsbedingungen zu prüfen. Enthalten solche Dokumente eine Bestimmung, dass der biologisch aktive Flächenindex nicht weniger als 25 % betragen darf, so muss beispielsweise bei einer Parzelle von 1000 m² die biologisch aktive Fläche mindestens 250 m² betragen. Oder vielleicht interessiert es dich auch dieser Artikel über den Gebäudeintensitätsindex?

Was nennt man eine biologisch aktive Oberfläche?

Leider geben die Vorschriften nicht genau an, was genau in die biologisch aktive Oberfläche aufgenommen werden kann. Daher haben wir es mit vielen Deutungsversuchen zu tun. Viel hängt davon ab, was das Schlüsselkonzept der natürlichen Vegetation bedeuten kann. Es stellt sich heraus, dass die Vegetation in keinem Gesetz festgelegt wurde. Berücksichtigt wird also eine Vegetation, deren Vegetation in keiner Weise gestört wird. Pflanzen müssen natürlichen Zugang zu Tageslicht, Wasser und Erde haben.

Es stellt sich jedoch die Frage, ob und inwieweit wir in die biologisch aktive Oberfläche eingreifen können. Es stellt sich heraus, dass die einfachste Lösung ein Öko-Grill ist. Es ist ein spezieller Rasenrost, den wir mit Gras befüllen. Dadurch beschäftigen wir uns mit dem Verhalten des biologisch aktiven Geländeindikators und schaffen auch einen praktischen Platz für Parkplätze oder Zufahrten.

Das Öko-Gitter ist eine großartige Möglichkeit, das Gelände zu härten. Das Geogitter ist eine ökologische Lösung, da das Rasengitter zu 100 % aus recyceltem Kunststoff besteht. Es stellt sich heraus, dass das Öko-Gitter viele Verwendungszwecke hat. Vieles hängt davon ab, welche Eigenschaften es hervorhebt, daher beantworten wir die Frage, wofür es genau verwendet werden kann. Das stärkste Geogitter darf nur mit Zuschlag gefüllt werden. Es sorgt für die Verfestigung des Bereichs in Industrie- und öffentlichen Versorgungsbereichen.

Ein universell einsetzbares Öko-Gitter, das eher auf privaten Grundstücken funktioniert. Sie bieten auch eine Aufhärtung der Fläche für Parkplätze, Zufahrt zum Grundstück oder als Alternative zu Pflastersteinen. Das Rasengitter kann auch zum Verstärken von Böschungen verwendet werden. Es sei daran erinnert, dass das Geogitter in verschiedenen Farben erhältlich ist. Die meisten der verfügbaren Modelle können mit Gras oder Zuschlagstoffen befüllt werden. Der Rasenrost kostet ab 40 PLN aufwärts für 1 m2.

Sollte jedoch aus verschiedenen Gründen ein Geogitter nicht in Frage kommen, kann die biologisch aktive Fläche mit Hilfe eines durchbrochenen Würfels gestaltet werden. Das Rasengitter war für sie eine Alternative. Der durchbrochene Würfel wird jedoch immer noch von den meisten Investoren gewählt. Dadurch ist es auch möglich, den Bereich zu härten. Der biologisch aktive Bereich wird auf dem entsprechenden Index gehalten. Darüber hinaus sorgt der durchbrochene Würfel für die richtige Hydratation des Bereichs. Sein Vorteil ist die einfache Verlegung, die sich nicht von der Verlegung herkömmlicher Pflastersteine ​​unterscheidet. Es lohnt sich jedoch, den durchbrochenen Würfel auf die Geotextilschicht zu legen. Dadurch wird eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit aufrechterhalten.

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