Zweifellos ist die Bewehrung der Fundamentplatte eine der wichtigsten und gleichzeitig die ersten Arbeiten, die ausgeführt werden müssen, wenn der Hausentwurf in die Bauphase eingeht. Viele Menschen fragen sich über den Bau einer Betonplatte unter Berücksichtigung ihrer Dicke, Schichten oder Isolierung. Wie sieht das Gießen, Bewehren der Fundamentplatte und sonstige Arbeiten zum Gießen von Fundamenten aus?
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Was sollten Sie über die Verstärkung von Fundamenten wissen?
Arten der Fundamentplattenbewehrung
In der Praxis kann die Fundamentbewehrung in verschiedene Arten unterteilt werden. Das meiste hängt von seiner Art ab. Dementsprechend werden folgende Bewehrungsarten unterschieden:
- Verstärkung der Fundamentplatte,
- Streifenfundamentverstärkung,
- Verstärkung des Spreizfußes.
Unabhängig von der Art erfolgt die Einbindung der Fundamentbewehrung durch den Einsatz von Stabstahl. Es kommt vor, dass die Verbindung der Stäbe, insbesondere bei sehr komplizierten Strukturen, ziemlich schwierig ist. Auch die Verstärkung von Streifenfundamenten in den Ecken ist ein großes Problem.
Wie ist die Bewehrung der Fundamentplatte?
Die Hauptaufgabe der Fundamente ist die stabile und gleichmäßige Übertragung der Gebäudelast auf den Untergrund. Daher müssen zunächst die Arten möglicher Fundamente identifiziert werden, bevor der Fundamentplattenentwurf erstellt wird. Wie oben erwähnt, gibt es beim Direktfundament drei Grundtypen von Fundamenten, nämlich Fundamente, Fundamente und Platten.
Die Bank zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Tragfläche lang und durchgehend ist. Außerdem ähnelt es von vorne einem Schlittschuh, sodass er gegen Wände verwendet werden kann. Die Füße hingegen ähneln Metallbeinen, auf denen das Gewicht abgelegt wird. Sie werden unter anderem für Säulen, Masten und Säulen verwendet. Am zuverlässigsten sind jedoch die Fundamentplatten. Wichtig ist, dass bei höheren Gebäuden, die größere Lasten auf den Boden übertragen, Spezialisten Pfähle und eine Bodenplatte verwenden.
Nach der Auswahl des geeigneten Fundamenttyps muss während des Baus der Fundamentplatte eine Bewehrung vorgenommen werden. Es ist notwendig, die Bodenplatte sowie jede andere Platte mit Stahlstangen zu verstärken. Die Ausführung der Bewehrung besteht unabhängig von der Platte (zB der Bodenplatte) immer aus Stäben mit einem Durchmesser von 4 bis 6 Millimeter. Außerdem ist die Struktur das richtige Skelett, für das Stäbe mit einem Durchmesser von 12-16 mm verwendet werden. All dies ermöglicht die Aufrechterhaltung der Stabilität der gesamten Struktur. Die Konstruktion der Fundamentplatte unter Verwendung von Stäben verbindet das Fundament mit dem Rest der Struktur und überträgt die resultierenden Lasten. Dadurch wird das Fundament durch die Bewehrung von Bodenplatte, Fundamentplatte, Fundament oder Fundament keinen mechanischen Beschädigungen ausgesetzt, die zu unterschiedlichen Lastverteilungen führen könnten.
Betonplatte - Dicke, Gießen, Bewehrung
Verstärkung der Bodenplatten gemäß den Regeln
Es ist äußerst wichtig, dass die Bewehrung richtig ausgeführt wird, daher ist das Fundament die Konstruktion der Grundplatte, die sich auf die Dicke, Isolierung, Verguss und Gesamtausführung der Platte bezieht. Andernfalls, wenn zB die Dicke der Fundamentplatte nicht ausreichend ist oder die Konstruktion der Fundamentplatte nicht vorschriftsmäßig erfolgt, besteht die Gefahr, dass beispielsweise die Wände reißen. Nicht zuletzt, wenn die Betonplatte nicht richtig bewehrt wurde, kann dies ein Argument für den Abriss des Gebäudes sein.
Basisplattendesigns sind immer die Basis. Auf deren Grundlage soll ein Balkenmodell erstellt werden, das dann auf einer Bank, Fuß- oder Bodenplatte platziert werden kann. Das Stabskelett muss mit Bügeln ausgesteift werden. Hier mit der Bewehrung nachträglicher Fundamente in Form von Bänken und Füßen ist es ähnlich. Bei Fundamenten ist jedoch zu beachten, dass die Bewehrung an den Ecken so geführt werden sollte, dass die Stäbe nach innen gebogen werden, zum Beispiel in Form des Buchstabens "L" (Biegung um ca. 90 Grad ).
Handelt es sich um die Ausführung der Bewehrungslage in der Fundamentplatte, die sogenannte Verankerungs- und Schließstangen. Diese Elemente sind werkseitig in Form des Buchstabens "L" oder "U" gebogen. Dadurch wird die Bewehrung und das gesamte Fundament, unabhängig von der Dicke der Fundamentplatte, an den Ecken verstärkt. Dies sind andererseits die Elemente von Fundamenten, die am stärksten äußeren Einflüssen oder Setzungsänderungen ausgesetzt sind.
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Die Stäbe selbst sollten ebenfalls entlang ihrer Länge zusammengefügt werden. Die gebräuchlichste Methode ist die Überlappung, wenn ihre Länge nicht weniger als einen halben Meter bei glatten Stahlstäben oder 40 cm betragen darf, wenn die Fundamentplatte mit gerippten Stahlstäben verstärkt wird. Der Abstand zwischen den Stäben wiederum hängt von der Ausführung der Bodenplatte, des Fußes oder der Bank ab. Bei Verwendung von Konstruktionsstäben, die keine nennenswerten Kräfte übertragen, sollte der Abstand zwischen ihnen 30 cm nicht überschreiten. Überprüfen Sie auch dieser Artikel mit der aktuellen Preisliste der Fundamentplatten.
Wie bindet man Stäbe für die Bewehrung der Fundamentplatte?
Erwähnenswert ist hier, dass das Fundament zwar beispielsweise für das Fundament für die Garage geeignet ist, die Fundamentplatte jedoch viel funktionaler ist. Es wird bei größeren Projekten verwendet, daher sind Fundamente in dieser Form, abgesehen von der Dicke der Fundamentplatten, beispielsweise in größeren Einfamilienhäusern sinnvoll.
Wie Sie leicht erraten können, nimmt auch die Komplexität und Komplexität des Skeletts aus Stahlstangen zu, je größer das Gebäude selbst ist. Natürlich muss die Bewehrung steif sein, daher ist es notwendig, die Stäbe miteinander zu verbinden. Sie sind mit einem Bindedraht verbunden. Das Problem ist, dass es die effektivste Verstärkung sein sollte.
Dies kann bei größeren Projekten ermüdend sein. Wenn es sich um eine komplexe und große Bewehrungskonstruktion handelt, dauert daher jede der beiden Stablagen lange. Daher kann es bei größeren Bewehrungen, beispielsweise bei großen Bauwerken, erforderlich sein, spezielle Geräte wie eine automatische Bewehrungsumreifungsmaschine zu verwenden. Die Verwendung solcher Geräte bedeutet, dass alle Arbeiten schneller und einfacher durchgeführt werden können. Alternativ kann sich der Anwender für eine sogenannte Fertigfundamentbewehrung entscheiden. In der Regel sollte die Verbindung der Stäbe jedoch individuell und an die Bedürfnisse des Projekts angepasst werden.
Schrittweiser Aufbau der Fundamentplatte
Lassen Sie uns abschließend den schrittweisen Aufbau der Fundamentplatte überprüfen. In der Praxis kommt es auf mehrere Arbeitsschritte an, und diese sind:
- Grundplattendesign - Zunächst sollten die geotechnischen Bodenuntersuchungen sowie die Bemessung durchgeführt werden. Die Bemessung legt die Dicke der Fundamentplatte, die Bewehrungsführung und den Einbauverlauf fest. Auf dem Entwurf werden die Achsen des Gebäudes oder die Sanitäranschlusspunkte platziert. Im Idealfall sollte sich ein Vermesser darum kümmern, aber auch Auftragnehmer sollten über die entsprechende Ausrüstung verfügen. Vor allem, dass die Stellen, an denen sich die Düker befinden, meist erst nach den Erdarbeiten markiert werden.
- Vorbereitung des Rahmens - In dieser Phase der Arbeiten wird die oberste Bodenschicht durch Kies ersetzt, d. h. eine Mischung aus Sand und Kieskörnern mit einem Durchmesser von nicht mehr als 16 mm. Alternativ - anstelle einer Mischung - kann Schotter verwendet werden, jedoch nur, wenn es sich um einen feinen Zuschlag handelt, der richtig gemischt werden kann. Das Fundament wird in Schichten von ca. 30 cm abgetragen und maschinell verdichtet. Es ist gut, wenn die Mischung feucht ist, was zu ihrer Kompressibilität beiträgt. Daher kann ein zu trockenes Substrat leicht mit Wasser angefeuchtet werden. Hier können Sie auch Sanitärinstallationen vorbereiten.
- Grundplattenisolierung - Die Isolierung betrifft den Boden und die Seiten der Platte. Die Fundamentplatte muss mit einem geeigneten Material gedämmt werden, das mechanisch belastbar und nicht saugfähig ist (z. B. Schaumglas, Polyurethanschaumplatten, XPS). Die Perimeterdämmung sollte zunächst aus in den Boden eingelassenen und dann nivellierten Wärmedämmplatten bestehen. Der Boden wird mit zwei Lagen versetzt verlegter Wärmedämmplatten verlegt, so dass die Gesamtdicke der Dämmung mindestens 10 cm (vorzugsweise 15-25 cm) beträgt. An den Durchlässen sollte die Dämmung geschnitten werden, auch Nuten für mögliche Installationen sollten geschnitten werden und alle Lücken sollten mit Polyurethanschaum gefüllt werden. Die gesamte Dämmung der Fundamentplatte wird mit Folie abgedeckt.
- Verstärkung - Der nächste Schritt ist der Clou dieses Artikels, also die Bewehrung der Fundamentplatte. Die Bewehrung sollte sich unten und oben auf der Platte befinden. Bei einer einfachen Struktur reichen Bewehrungsmatten aus Stahl aus, aber nicht immer. Wichtig ist, dass die unteren Stäbe auf 5 cm dicken Abstandhaltern aufliegen, vorzugsweise aus Beton oder Kunststoff. Es ist notwendig, die Stäbe mit Beton abzudecken. Die oberste Bewehrungslage besteht meistens aus gebogenen Stahlstäben. Heizkabel können oben oder unten angebracht werden. Wenn sie höher sind, ermöglichen sie eine schnellere Wärmeableitung, eine Installation an der Unterseite erhöht die Wärmespeicherung des Panels.
- Betonieren - Das Betonieren ist die letzte Stufe, die ein kontinuierlicher Prozess sein sollte. Beton muss mindestens Klasse C20 / 25 aufweisen, abgeschabt und dann mit dem Rüttlerkopf verdichtet werden. So lässt sich die Luft leicht entfernen und man kann noch besser an den Stäben kleben. Das Anreiben endet mit seiner Glättung, beispielsweise mit einem Vibrationspatch. Anschließend sollten die Fundamente auch zwei Wochen lang intensiv mit Wasser besprüht werden, um ein Aufreißen der Oberfläche durch Schwinden zu vermeiden. Optional kann die Oberfläche mit einer Porenversiegelung beschichtet werden, die ein Verdunsten verhindert und somit eine intensive Pflege durch Gießen vermeidet.
Daher ist die Konstruktion der Fundamentplatte einschließlich ihrer Bewehrung nicht besonders einfach. Jeder, der sich mit Konstruktion auskennt, kann jedoch Fehler vermeiden. Natürlich können Sie es jederzeit an Spezialisten auslagern, zum Beispiel an die Brigade, die für den Bau eines Hauses oder einer anderen Einrichtung zuständig ist.