Ein Haus oder eine Wohnung zu mieten ist mit finanziellen Vorteilen, aber auch mit gewissen Risiken verbunden. Gelegentliche Mietverträge sind eine der Formen des wirksameren Schutzes des Grundstückseigentümers. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, was eine Gelegenheitsmiete eigentlich ist, was ihre wichtigsten Regeln und gesetzlichen Regelungen sind. Wir werden Ihnen auch vorschlagen, worauf Sie besonders achten sollten.
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Was ist die gelegentliche Vermietung einer Wohnung?
Gelegentliche Vermietung und das Gesetz
Ende 2009 wurde der Gelegenheitsmietvertrag eingeführt. Möglich wurde dies durch das Gesetz zur Änderung des Mieterschutzgesetzes vom 17.12.2009. Die gesetzlichen Bestimmungen zielten auf einen wirksameren Schutz der Rechte der Grundstückseigentümer ab.
Die Gelegenheitsmiete zeichnet sich durch ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten aus und schützt den Eigentümer effektiver als der Standardvertrag. In der Praxis entscheiden sich jedoch nur wenige Anleger, solche Verfahren abzuschließen. Der gelegentliche Mietvertrag wirft weiterhin einige Bedenken auf und viele falsche Mythen sind darum entstanden.
Inzwischen sind im polnischen Recht recht klare Mietbedingungen aufgeführt. Es handelt sich beispielsweise um eine notarielle Bürgschaft des Vermieters. Der gelegentliche Mietvertrag muss dem Finanzamt innerhalb von 14 Tagen ab Unterzeichnung gemeldet werden. Gelegentliche Mietanzeige und Mietsteuer sind die Grundvoraussetzungen für das Tunen des Eigentümers.
Das polnische Recht regelt auch die Regeln für eine mögliche Räumung eines Mieters. Bei einem ordentlichen Mietvertrag kommt die Räumung mit einer Kündigungs- und einer Schutzfrist. Eine Räumung des Vermieters ist vom 1. November bis 31. März nicht möglich. Zudem ist die Räumung eines Mieters, der nicht ausziehen möchte, oft wirkungslos. Dies liegt daran, dass gerichtliche Entscheidungen dem Eigentümer in der Regel die Notwendigkeit auferlegen, dem Mieter Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen, die in vielen Städten nicht verfügbar sind. Die durch die gelegentliche Wohnungsmiete eingeführten Regeln beseitigen die oben genannten Probleme des Mieters. Der gelegentliche Mietvertrag wird für einen bestimmten Zeitraum (nicht länger als 10 Jahre) abgeschlossen. Nach Ablauf oder Beendigung des Vertrages erhält der Mieter eine Anordnung zur Räumung der Räumlichkeiten. Die Bedingungen der Gelegenheitsmiete erlauben keine Schutzfrist für den Mieter oder eine Anordnung zur Bereitstellung von Sozialwohnungen. Wenn Sie weitere Ratschläge und Informationen suchen, schauen Sie auch vorbei Hier gesammelte Artikel zum Mieten einer Wohnung.
Gelegentliches Anmieten einer Wohnung – die wichtigsten Regeln
Formale Bedingungen
Die gelegentliche Vermietung ist mit der Notwendigkeit verbunden, Angelegenheiten formaler Art zu erledigen. Zunächst muss der Vermieter den Vertrag dem Finanzamt melden. Die gelegentliche Anmietung muss innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Unterzeichnung des Dokuments gemeldet werden. Die Benachrichtigung über einen gelegentlichen Mietvertrag, der nach Ablauf der Frist geliefert wird, oder die Nichtanzeige ist mit der Behandlung des Vertrages als „normaler“ Mietvertrag verbunden. Für die Räumlichkeiten ist ein Mietvertrag abzuschließen.
Auch für den Vermieter gelten wichtige formale Voraussetzungen. Der Mietinteressent hat gegenüber dem Vermieter eine Erklärung zur freiwilligen Unterwerfung zur Vollstreckung abzugeben. Auf dem Dokument ist die Wohnung angegeben, in die der Mieter nach Ablauf oder Beendigung des Vertrages ausziehen wird. Es ist das Basisdokument, das es ermöglicht, eine mögliche Räumung aus der Schutzfrist zu entlassen.
Gelegentliche Mietverträge erfordern einen Besuch bei einem Notar. Es besteht zwar keine Verpflichtung, den Vertrag selbst in Form einer notariellen Urkunde zu erstellen, jedoch ist eine notariell beglaubigte Unterwerfungserklärung des Mieters und die Pflicht zur Räumung der Räumlichkeiten innerhalb der im Vollstreckungsantrag angegebenen Frist erforderlich . Diese Erklärung in Form einer notariellen Urkunde kann der Wohnungseigentümer selbst veranlassen. Es genügt, wenn er den unterschriebenen Vertrag und die zuvor besprochene Erklärung des Mieters zur freiwilligen Unterwerfung in das Notariat vorlegt.
Hervorzuheben ist hier, dass die Erklärung über die freiwillige Unterwerfung unter die Vollstreckung das einzige Dokument in Form einer notariellen Urkunde ist. Dadurch genügt ein Besuch beim Notar, um alle Formalitäten zu erledigen.
Anzeige von Gelegenheitsmieten an das Finanzamt und Steuern
Wie bereits erwähnt, müssen gelegentliche Vermietungen dem Finanzamt gemeldet werden. Der Wohnungseigentümer meldet die gelegentliche Miete dem zuständigen Finanzamt. Ab dem Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung wird die Mietsteuer erhoben.
Wichtig ist auch, dass der Eigentümer verpflichtet ist, dem Vermieter die Unterlagen vorzulegen (Anzeige einer Gelegenheitsmiete, Erklärung zur freiwilligen Unterwerfung in die Vollstreckung in Form einer notariellen Urkunde).
Sowohl die allgemeine als auch die gelegentliche Vermietung unterliegen dem Steuerrecht. Das Gesetz lässt die Abrechnung auf verschiedene Weise zu. Die erste ist die Gewerbesteuer, die zweite die allgemeine Steuer. Es ist auch möglich, die Steuer in Form eines Pauschalbetrags auf die registrierten Einnahmen zu entrichten.

Die Wahl der Besteuerungsmethode wirkt sich auf die endgültigen Kosten für den Vermieter aus. Die meisten Wohnungseigentümer üben keine gewerbliche Tätigkeit aus und eine Pauschalsteuer würde die Mietkosten erhöhen. Die Besteuerung in Form eines Pauschalbetrags auf registrierte Einnahmen ist eine viel beliebtere Methode.
Es sei daran erinnert, dass die bloße Anzeige eines gelegentlichen Mietvertrags für eine ordnungsgemäße Besteuerung nicht ausreicht. Außerdem ist eine Erklärung über die Besteuerungsmethode beim Finanzamt abzugeben. Wir können dies tun, nachdem wir die ersten Mieteinnahmen erhalten haben. Wichtig ist, dass wir auch die Besteuerungsmethode ändern können. Dafür haben wir bis zum 20. des Folgemonats Zeit.
Gelegentliche Anmietung einer Wohnung - Kündigung des Vertrages
Möglichkeiten der Vertragsbeendigung
Der gelegentliche Mietvertrag ist zwar ein zusätzlicher Schutz der Eigentümerinteressen, aber er wird nicht alle Probleme beseitigen. Der Eigentümer hat in mehreren wichtigen Fällen das Recht, den Vertrag zu kündigen und die Räumung der Räumlichkeiten zu verlangen.
Die erste Situation betrifft das Ausbleiben von Zahlungen in den Abrechnungszeiträumen. Dies sind die Mietkosten oder die Kosten für Zählergebühren. Der zweite Fall betrifft die vertragswidrige Nutzung der Wohnung. In diesem Fall kann der Vermieter dem Mieter ein Mahnschreiben zusenden und, falls dies nicht funktioniert, die Räumung und Räumung der Räumlichkeiten verlangen.
Die gelegentliche Anmietung einer Wohnung kann auch durch den Wegfall der Umzugsmöglichkeit in eine Ersatzwohnung unterbrochen werden. In einer solchen Situation erstellt der Vermieter beim Notar eine neue Erklärung in Form einer notariellen Urkunde. Ist es nicht möglich, eine freiwillige Unterwerfungserklärung in Form einer notariellen Urkunde zu erstellen, kann der Vermieter den Vertrag kündigen.
Eine Räumung und Kündigung des Vertrages ist auch dann möglich, wenn der Mieter die Wohnung an einen Dritten vermietet hat. Die gelegentliche Anmietung einer Wohnung ermöglicht Ihnen die Untervermietung einer Immobilie oder eines Teils davon nur, wenn die Parteien dies im Vertrag vereinbart haben. Bei Nichtbeachtung kann der Eigentümer die Räumung der Räumlichkeiten verlangen.
Was bringt die Kündigung des Gelegenheitsmietvertrages?
Im vorherigen Abschnitt haben wir die Bedingungen beschrieben, unter denen der Eigentümer den Vertrag mit dem Mieter kündigen kann. In diesem Fall sieht das Gesetz eine Frist von 7 Tagen vor, um die Räumlichkeiten zu räumen und auszuziehen. Der Räumung sollte ein schriftlicher Antrag des Eigentümers vorausgehen.
Ein Mieter, der nicht ausziehen möchte, muss die weiteren Handlungen des Eigentümers berücksichtigen. Dies ist die Einreichung eines gerichtlichen Antrags auf eine Vollstreckungsklausel, bestätigt durch eine von einem Notar bestätigte Erklärung zur freiwilligen Unterwerfung zur Vollstreckung. Der Antrag muss Kopien der Aufforderung zum Verlassen der Räumlichkeiten sowie eine Mietanzeige an das Finanzamt enthalten. Die Frist zur Prüfung des Antrags beträgt 3 Tage. Danach kann das Gericht ein beschleunigtes Räumungsverfahren einleiten.
Notarisch bestätigte Erklärungen zur freiwilligen Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung ändern die Räumungsregeln. Wenn der Mieter die oben beschriebenen Mietbedingungen bricht und das Gericht eine Vollstreckungsklausel verhängt, findet die Räumung statt. Das Gesetz sieht die Schutzfrist nicht vor. Auch Schwangere und Kinder sind von der Zwangsräumung betroffen.
Eine schnelle Räumung reduziert die Vermieterkosten und gestaltet sich deutlich unkomplizierter als Räumungen im Rahmen eines regulären Mietvertrags.
Daraus können wir schließen, dass die gelegentliche Anmietung einer Wohnung ein echter Schutz der Interessen des Eigentümers ist. Gleichzeitig setzt es den Mieter nicht mit Mehrkosten oder einer Kündigung des Vertrages ohne Angabe von Gründen aus. Es ist eine sichere Form des Mietverhältnisses, sofern der Mieter die Vereinbarungen mit dem Eigentümer der Räumlichkeiten einhält. Es lohnt sich daher, einen Mietvertrag in dieser Form zu unterzeichnen.
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