Die Dämmung von Fundamenten ist ein wichtiges Thema und sollte nicht aufgegeben werden. Gleiches gilt für die Wärmedämmung von Grundmauern. Ohne Schutz entweicht die Wärme des Gebäudes in den Boden. Wir beschreiben also, wie dieser Prozess aussieht und listen auf, womit die Fundamente gedämmt werden sollen. Den Erläuterungen stellen wir eine Handvoll weiterer Informationen voran. Ohne vorherige horizontale und vertikale Dämmung der Fundamente ist eine Wärmedämmung nicht möglich.
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Horizontale und vertikale Dämmung von Fundamenten – die wichtigsten Informationen
Extrem wichtige horizontale Isolierung
Vor dem Verlegen von Styropor auf den Fundamenten muss eine Abdichtung durchgeführt werden. Eine feuchtigkeitsbeständige Horizontalisolierung schützt den Untergrund vor kapillarem Aufsteigen von Wasser aus dem Boden. Nicht isolierte Fundamente saugen die Feuchtigkeit auf, die das Gebäude hochklettert. Diese Ausführung der Dämmung wird am Übergang von Fundamenten und Fundamentwänden angebracht. Es wird auch zwischen den Außen- und Grundmauern platziert. Es funktioniert auch gut in Böden auf dem Boden.
Die horizontale Dämmung hat noch eine weitere wichtige Funktion. Es ist eine Art Gleitschicht zwischen den Fundamenten und den Grundmauern. Dies bedeutet, dass die beiden Elemente kein Ganzes bilden und unabhängig voneinander arbeiten können. Dies hilft, Risse durch hohe Belastungen zu vermeiden. Zum Beispiel solche, die erscheinen, wenn ein Gebäude einstürzt.
Die horizontale Dämmung von Fundamenten erfolgt in der Regel aus Filz auf einem Vlies. Es kann eine selbstklebende Version oder eine heißsiegelbare Version mit einem Mastix sein. Ein weiteres beliebtes Material ist Bitumenmastix. Dazu gehören Klebstoffe oder Asphalt-Gummi-Massen. Horizontale Isolierung kann auch aus PVC- oder PE-Folie hergestellt werden. Diese Lösung wird normalerweise in den Bodenschichten des Bodens verwendet. Es ist für Fußbodenheizung geeignet. Oder vielleicht interessiert es dich auch Dieser Artikel mit Ratschlägen zur Isolierung Ihres Fundaments?
Vertikale Dämmung von Fundamenten in drei Varianten
Die vertikale Dämmung der Fundamente ergänzt die horizontale Variante. Es dient zum Schutz von Grundmauern und senkrechten Kellerwänden. Diese Technik kann in drei Varianten unterteilt werden. Die erste ist die sogenannte leichte Anti-Feuchtigkeits-Isolierung. Es wird auf durchlässigen Böden eingesetzt, d. h. dort, wo der Grundwasserspiegel unter den Fundamenten liegt und kein Druck darauf ausgeübt wird.
Auf bindigen Böden mit geringer Durchlässigkeit wird eine mittlere vertikale Fundamentdämmung verwendet. In solchen Gebieten schwankt der Grundwasserspiegel. Daher sollte diese Isolierung sehr luftdicht sein. Der letzte Typ ist eine schwere Abdichtung. Es wird verwendet, wenn das Haus auf Feuchtgebieten gebaut wird. Wo die Fundamente im Wasser stehen. Sie müssen also auf langlebige Materialien achten. Überprüfen Sie auch dieser Artikel zur Fundamentdämmung in einem alten Haus.
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Horizontale Isolierung - Materialien |
Vertikale Isolierung - Materialien |
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PVC-Isolierfolie |
Isolierpapier für das Fundament |
Bitumen |
Abgespeckte Version |
Mittlere Version |
Schwere Ausführung - |
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Typ |
Schweißbar oder selbstklebend. Dicke 1-1,5 mm. |
Selbstklebend oder heißsiegelbar mit Mastix. |
Asphalt-Harz-, Asphalt-Kautschuk- und Asphalt-Polymer-Klebstoffe und -Massen. |
Leichte bituminöse Masse oder wasserfester Mörtel |
Bitumenmasse oder Dachpappe |
Bitumen |
Schichtdicke |
Zweischichtige Isolierung, Dicke 2-3 mm. |
Die Dicke der Dachpappenschichten sollte 3-4 mm betragen. |
3-4 mm dick schichten. |
Optimale Schichtdicke von 3 mm. |
Eine Schicht Dachpappe und zwei Schichten modifizierter Asphalt. |
Optimale Schichtdicke von 4 mm. |
Anwendung |
Fundamentfundamente, Außenwände, Böden am Boden. Gut vor dem Verlegen einer Fußbodenheizung. |
Fundamente und Außenwände. |
Dämmung von Fundamenten, Außenwänden und Böden am Boden. Gut vor dem Verlegen einer Fußbodenheizung. |
Permeabel auf Böden mit niedrigem Grundwasserspiegel. |
Auf bindigen Böden mit wechselnden Grundwasserständen. |
Auf Feuchtgebieten, wo der Wasserspiegel auf der Höhe der Fundamente liegt. |
Dämmung von Fundamenten von außen
Wie macht man eine Fundamentdämmung?
Die Außendämmung von Fundamenten kann erst nach ihrer Isolierung durchgeführt werden. Am häufigsten werden hier zwei Arten von Polystyrol verwendet. Wir werden etwas später darüber sprechen. Nun ein paar Worte zu den Prinzipien der Wärmedämmung. Zur Befestigung der Bretter wird ein Spezialkleber verwendet. Sie dürfen keinesfalls mechanische Bindemittel sein.

Der Leim wird bei der Pfannkuchenmethode immer auf die mit der Aufschrift gekennzeichnete Seite der Platte aufgetragen. Wenn die Wärmedämmung mit Graphitpolystyrol hergestellt wird, müssen Sie einen stärkeren Kleber verwenden. Dies liegt daran, dass Graphitpolystyrol rutschig ist und eine geringe Haftung hat. Es darf auch keiner UV-Strahlung ausgesetzt werden.
Wie bringt man Styropor auf Fundamente? Zuerst müssen Sie es sehr sorgfältig tun. Die Platten müssen perfekt aneinander haften. Beim Kleben wird ein Brett fest gegen das andere gepresst. Ein weiteres Problem betrifft die tatsächliche Platzierung der Platten. Nachdem Sie den Kleber aufgetragen haben, drücken Sie ihn gegen den Untergrund und lassen Sie das Bindemittel trocknen. Die Platten sollten auch einige Minuten nach der Verlegung nicht bewegt werden. Überprüfen Sie auch dieser Artikel mit der Preisliste für den Bau und die Dämmung von Fundamenten.
Wie isoliert man die Fundamente? Wärmedämmung mit Styrodur und EPS-Polystyrol
Die Dämmung der Fundamente von außen ist ein sehr wichtiges Thema. Daher müssen Sie dafür die besten verfügbaren Materialien verwenden. Eine der grundlegenden Entscheidungen ist EPS. Sein Wärmeleitkoeffizient bleibt auf einem guten Niveau. Der Bereich dieses Wertes beträgt 0,030-0,042 W / (m K). Es lohnt sich auch, in eine seiner Varianten zu investieren, nämlich Graphit-Polystyrol. Sein Wärmeleitfähigkeitskoeffizient erreicht 0,031 W / (m K).
Wie isoliert man die Fundamente? Eine gute Möglichkeit ist die Verwendung von XPS-Polystyrol, auch bekannt als Styrodur. Es ist widerstandsfähiger gegen Beschädigungen als die EPS-Version. Es hat auch einen niedrigeren Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten. Dedizierter Bereich von 0,027-0,040 W / (m·K). Vorzugsweise sollten die Platten gerillt sein. Dies erleichtert die Entwässerung erheblich. Wärmedämmung mit Styrodur ist eine tolle Lösung, aber nicht die letzte.
Styropor für Fundamente ist das am häufigsten verwendete, hat aber seit einiger Zeit viel Konkurrenz. Es ist ein geschlossenzelliger PUR-Schaum. Es wird durch Sprühen auf Foundations aufgetragen. Seine Wärmeleitfähigkeit ist auf hohem Niveau. Sie liegt im Bereich von 0,020 bis 0,024 W/(m·K). Erfreulich sind auch die geringen Kosten dieser Art der Isolierung. Je nach Schichtdicke zahlen wir 40-60 PLN / m². Oder vielleicht interessiert es dich auch dieser Artikel über Feuchtigkeitsschutz?