Neue Vorschriften im Kampf gegen Smog = teurere Öfen CO?

Der Minister für Entwicklung und Finanzen hat eine neue Verordnung über neue Anforderungen an Festbrennstoffkessel erlassen. Der Eintrag erschien am 5. September 2022 im Journal of Laws und tritt am 1. Oktober dieses Jahres in Kraft.

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Worum geht es in den neuen Vorschriften für Festbrennstoffkessel?

Die jüngsten Erkenntnisse sind eine Reaktion auf den verschärften Kampf gegen den Smog-Effekt. Die Regierung beschloss, sich darauf zu konzentrieren, einen der Gründe, nämlich die schlechte Qualität der Öfen, zu beseitigen. Die Verordnung gilt für Kessel mit einer thermischen Leistung von nicht mehr als 500 kW. Die Spezifikation umfasst auch spezielle Sets, die einen Festbrennstoffkessel enthalten.

Nutzer von veralteten Heizkesseln müssen sich keine Sorgen um einen plötzlichen Austausch durch neue Geräte machen. Die neuen Regelungen gelten für noch zu produzierende Kessel. Alle Kessel, die bereits auf den Verkauf warten, werden jedoch erst ab dem 1. Oktober 2022 von den neuen Regelungen erfasst.

Nicht alle Kessel unter Kontrolle

Kessel, die ausschließlich zur Energieerzeugung zur Warmwasserbereitung bestimmt sind, sowie Gemeindekessel mit einer Leistung von 50 kW und mehr werden in der neuen Verordnung nicht genannt. Auch Biomassekessel und Kessel zur Verteilung gasförmiger Wärmeträger wurden von der Verordnung ausgenommen.

Effektiver Kampf gegen Smog

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Prüfen!

Während der Projektarbeit arbeitete das Ministerium für Entwicklung und Finanzen eng mit dem Umweltministerium zusammen. Zuvor waren alle Bestimmungen von der Europäischen Kommission überprüft worden.

Die Verordnung über Normen, die die Parameter von Kesseln festlegen, ist der erste Schritt im Programm „Saubere Luft“. Das Programm wird vom Wirtschaftsausschuss des Ministerrats stark populär gemacht. Dank ihr wurde ab April 2022 den Konzentrationen von gesundheits- und lebensgefährlichen Stoffen in der Luft aktiv entgegengewirkt.

Einer der wichtigsten Impulse für eine Verordnung zur Begrenzung des Schadstoffverbrauchs in die Luft war der Bericht zum Luftschutz aus dem Jahr 2014. Die Schlussfolgerungen zeigten eine verheerende Vernachlässigung. Der Präsident des Obersten Rechnungshofs schlug vor, eine möglichst frühe Regelung der Emissionsnormen für Heizkessel für Haushalte und mittelgroße Anlagen einzuführen.

In der gesamten Europäischen Union wurden 50 Städte mit der höchsten Luftverschmutzungsrate identifiziert. Die beunruhigende Tatsache ist, dass sich bis zu 33 dieser Liste in Polen befinden. Die Unterzeichnung der Verordnung ist nur einer der Schritte zur Verbesserung der Luftqualität und Reduzierung der Schadstoffemissionen. Die nächste Etappe wird das Treffen des stellvertretenden Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki mit Mitgliedern des Wirtschaftsausschusses des Ministerrats sein, das dieses Jahr am 18. September stattfindet. In der Zentrale des Entwicklungsministeriums werden Themen rund um die nächsten Stufen des Programms für saubere Luft diskutiert.

An dem Treffen mit dem stellvertretenden Minister nehmen auch Experten, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Kommunalverwaltungen teil. Vielleicht kann man nach der Erörterung der Themen des Clean Air-Programms weitere Entscheidungen erwarten, die auf eine wirksame Bekämpfung des Smogs abzielen.

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