Wo kann eine Wärmepumpe eingesetzt werden?

Wärmepumpen gewinnen im Markt der Heizungsindustrie immer mehr an Bedeutung. Diese moderne und ökologische Lösung ist auch sehr komfortabel zu bedienen. Es ist erwähnenswert, dass der Einsatz von Wärmepumpen die Rechnungen für die Heizung des Hauses und die Warmwasserbereitung senkt. Es lohnt sich auf jeden Fall zu wissen, wo diese Geräte am besten funktionieren.

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Luft/Wasser-Wärmepumpen und ihre Anwendung

Luft-Luft-Pumpen erfreuen sich aufgrund der einfachen Installation und der relativ geringen Anschaffungskosten großer Beliebtheit. Wichtig ist auch, dass die Installation keine großen Eingriffe in die Gartenanlage erfordert und sicher außerhalb und innerhalb von Wohngebäuden installiert werden kann. Pumpen gewinnen ihre Heizenergie direkt aus der Luft und arbeiten ähnlich wie Klimaanlagen. Die höchste Effizienz ihrer Arbeit ist in der Herbst-Sommersaison. Leider verringert das Absenken der Außentemperaturen ihre Effizienz. In Einfamilienhäusern installierte Luft/Wasser-Wärmepumpen stellen daher in der Regel keine eigenständige Wärmequelle dar. Sie werden oft mit Öl- oder Gaskesseln kombiniert, die die Räume bei niedrigen Außentemperaturen beheizen.

Zu den gewerblichen Angeboten gehören auch Luft/Wasser-Wärmepumpen. Meistens verwenden wir sie nur zum Erhitzen von Warmwasser. Dies sind relativ kleine und kostengünstige Anlagen (wir können sie ab 8.000 PLN kaufen). Die Pumpe zur Warmwasserbereitung muss nicht so leistungsstark sein wie die Geräte, die für die Gebäudeheizung vorgesehen sind. In den meisten Einfamilienhäusern reichen 2 kWh-Geräte insgesamt aus. Es ist eine bequeme Alternative zu Sonnenkollektoren. Hervorzuheben ist, dass Luftwärmepumpen zur Warmwasserbereitung nicht so stark witterungsabhängig sind wie Solaranlagen. Dadurch können sie im Herbst und Winter besser Wasser erhitzen.

Wo können Bodenpumpen eingesetzt werden?

Erdwärmepumpen sind Geräte für Investoren, die nach den effizientesten Heizlösungen suchen. Derartige Anlagen beziehen ihre Heizenergie aus Grundwasser oder Land (Sole). Sie garantieren eine viel höhere Effizienz als ihre Pendants aus der Luft und arbeiten zu jeder Jahreszeit. Sie eignen sich perfekt als autarke Heizquelle für Einfamilienhäuser. Leider kann ihr Kauf und ihre Installation ziemlich teuer sein, und die Kollektoren erfordern Eingriffe in die Hausordnung. Die kommerziellen Angebote umfassen Bodenpumpen mit vertikalen und horizontalen Kollektoren.

Vertikalkollektoren - Bohrungen erfordern, in die spezielle Sonden eingesetzt werden. Sowohl die Tiefe der Bohrlöcher als auch deren Anzahl sind streng von den Bodenverhältnissen und der Leistung des Heizgerätes abhängig. Die Installation einer Pumpe mit vertikalen Kollektoren ist ziemlich teuer. Das Gerät zeichnet sich jedoch durch höchste Leistung, hohe Effizienz und störungsfreien Betrieb aus. Es kommt gut mit der ganzjährigen Warmwasserbereitung und Raumheizung (auch mit höherem Energiebedarf) zurecht.

Horizontale Kollektoren - bestehen aus horizontal unter der Erde verlegten Spulen (bis zu einer Tiefe von 2 Metern). Der Kollektor nimmt die im Substrat gespeicherte Wärmeenergie auf. Seine Effizienz ist höher als die von Luftpumpen. Auch die Unabhängigkeit des Gerätes von den aktuellen Wetterbedingungen ist größer. Ihr größter Vorteil ist jedoch der attraktive Anschaffungspreis sowie die relativ hohe Heizeffizienz. Hervorzuheben ist, dass horizontale Kollektoren mehr Platz benötigen. Sie können die Möglichkeit der Gestaltung eines Hofes stark einschränken und sind nicht für besonders kleine oder schmale Grundstücke geeignet. Bevor Sie sich für die beste Wärmepumpe entscheiden, lohnt es sich auch, die Preisliste der Wärmepumpe zu überprüfen, um herauszufinden, wie viel die einzelnen Lösungen kosten.

Alle Bodenpumpen können sowohl zur Raumheizung als auch zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden. Dies ist jedoch nicht das Ende ihrer Benutzerfreundlichkeit. Das Angebot der Hersteller umfasst zunehmend Pumpen, die in Lüftungssysteme integriert werden können. Die Temperatur unter der Erdoberfläche beträgt etwa 10 ÜberC. Es kann im Sommer zur effektiven Kühlung von Räumen verwendet werden. Die Kühlung erfolgt nach einem passiven (natürlichen) Prinzip. Die Wärmepumpe wird ausgeschaltet und der Kompressor gestoppt. Nur die Primärkreispumpe ist aktiv. Dadurch entzieht die Installation den Räumen Wärme und gibt sie an das Erdreich ab. Dadurch wird die Temperatur schnell gesenkt und der Nutzungskomfort des Gebäudes erhöht.

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Sind Wärmepumpen für den Einbau in bestehende Gebäude geeignet?

Wärmepumpen werden in der Regel in neu errichteten Gebäuden installiert und ihr Vorhandensein ist bereits bei der Erstellung eines Bauvorhabens vorgesehen. Die Kombination aus einem effizienten Heizsystem und einer guten Wärmedämmung des Gebäudes bringt sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Moderne Pumpen werden auch mit mechanischer Klimatisierung kombiniert, was den thermischen Komfort in den Räumen erhöht. Es sei jedoch daran erinnert, dass moderne Heizgeräte auch für den Einbau in bestehende Häuser und Wohngebäude geeignet sind.

Die meisten älteren Gebäude haben einen höheren Bedarf an Heizenergie. Daher müssen Wärmepumpen deutlich leistungsstärker sein als ihre in Neubauten installierten Pendants. Auch die Betriebstemperatur der Heizungsanlage wird bei der Modernisierung der Heizungsanlage eine gewisse Unannehmlichkeit darstellen. Die meisten traditionellen Heizsysteme arbeiten bei hohen Temperaturen (70-85ÜberC). Standard-Wärmepumpen wiederum arbeiten bei niedrigen Temperaturen (sie überschreiten selten 55ÜberC). Daher sind moderne Hochtemperatur-(Kaskaden-)Pumpen in den Angeboten der Hersteller aufgetaucht. Diese Art von Produkten ist noch immer eine Neuheit und auf dem polnischen Baumarkt noch nicht bekannt.

Die meisten Investoren entscheiden sich für die Installation eines bivalenten Systems. Das System verwendet eine Luft-Wasser- oder Luft-Wärmepumpe und einen traditionellen Heizkessel. Beide Geräte arbeiten miteinander zusammen und speichern Wärmeenergie in einem Pufferspeicher. Für Investoren ist dies eine ziemlich vorteilhafte Lösung, die dazu beiträgt, eine größere Renovierung zu vermeiden. Die Pumpe, die in einem bivalenten System arbeitet, kann verwendet werden, um Brauchwasser zu erwärmen oder den Raum zu heizen, wenn die Außentemperatur nicht unter -10 ° C fällt ÜberC. Bei stärkerem Frost ist nur der traditionelle Kessel in Betrieb. Durch die effiziente bivalente Installation können Sie spürbare Einsparungen bei der Raumheizung und Warmwasserbereitung erzielen. Darüber hinaus ist keine gründliche Modernisierung der Gebäude erforderlich. Kein Wunder also, dass sie immer häufiger auch in Altbauten eingesetzt wird.

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