Holzböden Schritt für Schritt - Holzarten, Preise, Meinungen, Tipps

Holzböden sind ein sehr verbreitetes Veredelungselement in Wohnungen und Einfamilienhäusern. Ein Holzboden sieht immer elegant und edel aus, egal für welches Arrangement Sie sich entscheiden. Welcher Laminatboden ist der Beste? Aus welchem ​​Holz bestehen Holzbretter? Wie pflegt man Naturböden und was kostet sie? Erfahren Sie, warum Sie sich für Holzbodenplatten entscheiden sollten und wie die Meinungen dazu sind.

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Holzböden und Dielen - Typen und Meinungen

Holzbretter - Aufteilung nach Holzart

Holzdielen werden in der Regel aus einer Holzart hergestellt. Zur Herstellung von Holzbrettern werden folgende Bäume verwendet:

  • laubabwerfend - Esche, Eiche, Birke, Buche
  • Nadelholz - Lärche, Kiefer, Fichte
  • exotisch - Merbau, Rosenholz, Iroko, Bambus, Badi, Wenge, Jatoba

Bestimmte Baumarten unterscheiden sich nicht nur in ihren Eigenschaften und ihrem Aussehen, sondern auch in ihrer Herkunft. Durch sie kann der Baum an ganz unterschiedlichen Orten verwendet werden und dank ihm erhalten Sie ein schönes Aussehen Ihres Bodens. Bevor Sie sich für eine bestimmte Holzart entscheiden, sollten Sie sich unbedingt über deren Eigenschaften informieren.

Holzparkett, das heißt wir setzen auf Tradition

Er ist einer der beliebtesten Holzböden. Das Parkett sollte mit Lamellen in einer Größe von 25 bis 60 Zentimetern verlegt werden. Natürlich lassen sich Holzbretter auf verschiedene Weise verlegen, um ein Parkett zu erstellen:

  • traditionell (ein und dieselbe Holzart, z.B. im Fischgrätmuster verlegt)
  • dekorativ (verschiedene Holzarten, in verschiedenen Formen und Farben)
  • Lamelle (glatte Lamellenränder, zusammengefügt)

Holzparkett kann beispielsweise auf Holzwerkstoffplatten, Brettern oder einem mineralischen Untergrund (wie Beton) verlegt werden. Neben dem Parkett können Sie eine vereinfachte Version wählen - ein Mosaik aus kleinen Lamellen. Das Mosaik wird auf ein Netz oder Papier geklebt. Sie lässt sich durch die Kombination von beispielsweise mehreren Holzarten variieren.

Bretter für den Boden zu Hause

Sie bestehen aus Massivholz, aber auch aus Leimholz. Die Platten haben fügbare Kanten (Nut und Feder) oder ganz glatt. Dadurch sind Holzböden dicht und verformen sich nicht. Sie können sie auch mit Nägeln fixieren. Diese Art von Dielen werden auf Gips- und Zementoberflächen oder auf Beton (mit Hilfe von Leim) verlegt.

Wenn Sie einen außergewöhnlich großen Raum haben, können Sie Bretter mit einer Länge wählen, die Sie nicht zum Abschneiden (Wand-zu-Wand) zwingt. Wenn Sie sie jedoch zuschneiden müssen, kaufen Sie Holzbretter, die nicht größer als die Breite und Länge von 1/3 des renovierten Zimmers sind. Verbindungen auf einem solchen Boden können nicht nur eine Linie bilden. Daher sollten Sie den Boden auf den sogenannten eine Umgehungsschleife (z. B. Barlinek 6WG000004 Eiche gebleicht, Preis ca. 120 PLN / m2).

Empfohlene Parkettpflegemittel

Nicht nur Dielen … oder vielleicht Holzbodenplatten?

Die Bodenplatten bestehen meistens aus 3 Holzschichten, die miteinander verleimt werden. Die Oberfläche besteht aus hochwertigem Holz, die mittlere Schicht der Lamelle und die untere Schicht ist von minderer Qualität (wie Fichtenfurnier). Die Länge der Bodenplatten beträgt in der Regel 40 bis sogar 250 cm. Ihre Breite schwankt im Durchschnitt zwischen 13 und 21 cm. Sie sind einfach zu installieren und daher sehr beliebt. Sie brauchen nicht viel Wissen und Erfahrung, um diese Art von Holzboden zu verlegen. Sie müssen sie auch nicht lackieren.

Die Platten können entweder mit Leim oder im Schnappverfahren verlegt werden. Beide Methoden ermöglichen es Ihnen, einen langlebigen und hochwertigen Boden zu erhalten. Die Latch-Methode wird jedoch viel schneller und einfacher sein. Außerdem ist ein solches Paneel im Schadensfall leicht durch ein neues Teil austauschbar. Oder möchten Sie vielleicht umziehen und Ihren Boden an einen neuen Ort verlegen? Kein Problem! Und das ist das große Plus von Laminatböden. Überprüfen Sie auch dieser Artikel mit der aktuellen Preisliste für Holzböden.

Holzboden – Holz ist ein Element der Innenarchitektur

Bodenwürfel aus Holz

Wenn Sie einen Pflasterstein aus Holzbrettern herstellen möchten, sollten Sie möglichst hartes Holz verwenden. Schnittholzelemente, die senkrecht zu ihrer Länge geschnitten werden, sind ideal, damit die Maserung sichtbar ist). Sie können wählen zwischen:

  • Asche,
  • Buche,
  • Eiche (gebleichte Eiche ist besonders in Mode).

Die Pflastersteine ​​werden ähnlich einem Mosaik – also zu Platten – verbunden. Anschließend werden sie auf ein thermoplastisches Gewebe geklebt und mit Parkettkleber auf dem Untergrund fixiert. Wenn Sie es schaffen, das Ganze zusammenzusetzen, brechen Sie das Netz.

Wie schützt man Naturböden?

Das Holz wird meistens durch Ölen oder Lackieren geschützt. Bevor Sie sich für einen Bodenschutz entscheiden, sollten Sie sich überlegen, wie oft der Boden verwendet wird. Wenn es häufig verwendet wird, ist es besser, zu ölen. Dies ist eine wesentlich sinnvollere Lösung, zumal auf dem Boden – leider nach dem Lackieren – keine Spuren von eventuellen Reparaturen zurückbleiben, die aber so bleiben können. Wenn Sie sich für Öl entscheiden, tragen Sie es einfach auf und es dringt in den oberen Teil des Holzes ein und schließt gleichzeitig seine Poren. Eine solche Behandlung schützt das Holz vor Verschmutzung und Feuchtigkeit.

Sie können den Boden auch wachsen lassen. Anschließend wird das Bodenwachs auf die Oberfläche aufgetragen und schützt das Holz vor verschiedenen äußeren Beschädigungen. Für welche Methode Sie sich auch entscheiden, Sie sollten Ihre Böden immer regelmäßig auffrischen. Verwenden Sie dazu hochwertige, bewährte Präparate für Holzböden. Verwenden Sie auch nicht zu viel Wasser auf dem Holz, da Sie es beschädigen können.

Preise für Holzböden - Wie viel kosten Holzböden?

Der Preis eines Parkettbodens hängt hauptsächlich davon ab, welche Holzart Sie wählen. Manches Holz ist billiger, während andere sehr teuer sind (z. B. exotisches Holz, das manchmal sogar um ein Vielfaches teurer ist als Eiche). Darüber hinaus werden die Kosten auch von der Verlegung des Holzes und der Verarbeitung des gesamten Bodens beeinflusst. Wir können abschätzen, wie viel die günstigste und teuerste Variante des Bodens kosten wird – je nach Art des Holzbodens und des dafür verwendeten Holzes:

  • Traditionelles Parkett - von 35 PLN / m2 (Eiche) bis 250 PLN / m2 (Padouk)
  • Mosaikparkett - von 12 PLN / m2 (Eiche) bis 80 PLN / m2 (amerikanischer Nussbaum)
  • Schichtparkett / Laminatboden - von 45 PLN / m2 (Eiche lackiert) bis 145/m2 (Amerikanischer Nussbaum lackiert, z.B. vom Hersteller Barlinek)
  • Sockelleisten - je nach Form und Holzart kosten sie ca. 10-50 PLN / m2

Natürlich sind Holzböden nicht alles. Zusätzlich zu den Kosten für Holz müssen Sie auch an das Geld denken, das für Parkettchemikalien ausgegeben werden muss - Lack, Beize, Grundierung und alle anderen Materialien. Wenn Sie mit Ihren Sachen nicht vertraut sind, vertrauen Sie die Aufgabe einem Fachmann an. Er wird am besten wissen, welche Produkte für die Verlegung eines Holzbodens geeignet sind. Wenn Sie den Parkettboden nicht selbst verlegen, müssen Sie auch die Arbeitskosten erhöhen.

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