Fundamenterder - was es ist, wie man es richtig macht

Der Fundamenterder ist ein wichtiges Element des Blitzschutzsystems. Seine Anwesenheit sollte geplant werden, bevor das Haus gebaut wird. Wir erinnern uns oft nur daran, wenn wir eine Elektroinstallation planen. Aber dann ist es zu spät, um aufzuholen. Machen wir uns mit den wichtigsten Fakten über das Wesen der Konstruktion sowie über die Arten von Fundamenterdern bekannt, damit wir ihre Konstruktion bei der zukünftigen Investition leichter planen können.

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Was ist ein Fundamenterder?

Definition des Fundamenterders

Um zu verstehen, was ein Fundamenterder ist, lohnt es sich, auf den Aufbau des Blitzschutzsystems zu achten. Jede Installation besteht aus Elementen wie Blitzeinschlägen, die Blitzeinschläge aufnehmen, Erdungsleitern, die für die Verbindung einzelner Elemente verantwortlich sind, und einem Erder, der den Blitz auf den Boden ableitet. Meistens bilden sie ein geschlossenes Rechteck, das sich in den Fundamenten befindet.

Warum ist ein Fundamenterder so wichtig?

Die Blitzschutzanlage zusammen mit dem Fundamenterder ist für den Schutz des Gebäudes vor Blitzeinwirkung verantwortlich. Im Falle eines Blitzeinschlags dient der Erder dazu, die Potentiale zwischen der Elektroinstallation und Erde auszugleichen. Zudem sinkt der Schlagwert deutlich, sodass Blitzeinschläge keine so große Gefahr für das Gebäude mehr darstellen. Der Schutz vor Stromschlag und Feuer ist die zentrale Aufgabe eines Fundamenterders.

Der Blitzableiter ist kein baurechtlich vorgeschriebenes Element im Wohnungsbau. Das Blitzschutzsystem muss in Wohngebäuden mit einer Fläche von mehr als 500 Quadratmetern und einer Höhe von 15 Metern installiert werden. Die baurechtlichen Fundamenterder- und Exekutivanschlüsse sind in Gebäuden mit hoher atmosphärischer Entladung zu finden. Zum Beispiel auf Hügeln oder einem extrem variablen Mikroklima. Die gleiche Verpflichtung gilt für Wohngebäude, deren Dach aus brennbaren Materialien besteht. Überprüfen Sie auch wie erstelle ich eine Fundamentverstärkung.

Arten von Fundamenterdern?

Naturfundamenterder

Der Naturerder ist meistens die Verstärkung des Gebäudefundaments. Darüber hinaus können Wasserrohre oder Metallummantelungen von Elektrokabeln die Rolle eines natürlichen Erders spielen. Trotz der Verwendung der Fundamentbewehrung als Erder sollten alle Elemente miteinander verbunden werden. Dazu werden Bindedraht verwendet oder Verbindungen durch Schweißen hergestellt.

Künstlicher Fundamenterder

Künstlicher Fundamenterder besteht meistens aus vertikal angeordneten Stäben, Stahlbändern oder Blechen. Gleichzeitig sind die für die Erderfunktion verantwortlichen Elemente kein tragender Bestandteil des Fundaments.

Das für die Herstellung eines Fundamenterders benötigte Material

Die folgenden Materialien werden verwendet, um einen Erder im Fundament herzustellen:

  • Elemente aus blankem Kohlenstoffstahl - ihr Vorteil ist die Korrosionsfreiheit trotz der Zeit.
  • Elemente aus verzinktem Stahl - ihre Verwendung wird aufgrund häufig auftretender Probleme nicht empfohlen.
  • Feuerverzinkter Stahlträger - das Material, das am häufigsten einen künstlichen Fundamenterder bildet, weil es am günstigsten ist. Es wird jedoch geschätzt, dass die Lebensdauer dieses Materials durchschnittlich 15 Jahre beträgt.
  • Verkupferter Kupferdraht - eine aus diesem Material hergestellte Erdungselektrode ist haltbarer als die vorherige Struktur. Leider führt eine sehr dünne Beschichtung zu einer höheren Wahrscheinlichkeit, dass sie bricht, sodass die Lebensdauer des Erders erheblich reduziert werden kann.
  • Elemente aus verkupfertem Stahl - der Erdungsleiter ist sehr langlebig (die Lebensdauer wird auf bis zu 40 Jahre geschätzt). Sie zeichnen sich durch eine dickere Beschichtung aus, die beim Verbinden einzelner Elemente erhalten bleibt.
  • Bimetallkabel - Eines der haltbarsten Materialien für den Bau eines Erders. Es wird geschätzt, dass die Kupferbeschichtung den Erder bis zu 100 Jahre in hervorragender Qualität hält. Die Seile bestehen aus einem Stahlkern, der die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse gewährleistet. Leider gelten sie als eine der teuersten. Der Preis spiegelt sich jedoch in ihrer langfristigen Funktionalität wider. Wenn Sie daran interessiert sind, Schritt für Schritt Fundamente zu errichten, Lesen Sie diesen Artikel.

Wie stellt man einen Fundamenterder richtig her?

Wie macht man einen Fundamenterder?

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Die aufkommende Frage nach der Herstellung eines Fundamenterders lässt viele Zweifel aufkommen, ob sich eine solche Maßnahme lohnt. Tatsächlich nimmt die Ausführung nicht viel Zeit in Anspruch, erfordert jedoch Spezialwissen, das von umfangreicher Erfahrung unterstützt wird. Das Fundament muss einen Rundstab oder einen Flachstab haben, der ein geschlossenes System bildet. Das Schema der Anordnung des Erders in Form eines Rings gilt für Gebäude mit Abmessungen innerhalb von 20 x 20 m Je größer die Gebäudefläche, desto komplizierter wird die Anordnung der einzelnen Elemente.

Überspannungsableiter – was ist das?

Das Layout der Elektroinstallation sollte einen Überspannungsableiter beinhalten. Es handelt sich um ein Gerät, das zum Schutz anderer Elemente der elektrischen Installation und der Isolierung gegen die Auswirkungen von Überspannung verwendet wird. Sie bewirken die Reduzierung der Netzfolgefrequenz, sodass Situationen im Zusammenhang mit einem Blitzeinschlag oder einem Ausfall elektrischer Betriebsmittel für die gesamte Anlage ungefährlich sind.

Überspannungsbegrenzer - Typen

Eines der obligatorischen Elemente des Blitzschutzsystems ist der Blitzableiter und das Erdungskabel. Bei der Planung der Anordnung und Konstruktion der Gesamtanlage legen wir den Fokus auf einzelne Details. Damit tragen wir zur Erhöhung des Gebäudeschutzes sowie zu einer noch längeren Lebensdauer einzelner Details bei. Wenn Sie auch der Preis der Fundamente interessiert, profitieren Sie davon Baukostenrechner.

Überspannungsbegrenzer können unterteilt werden in:

  • Abschaltbegrenzer - ermöglichen die Verarbeitung des Stoßstroms. Das Gerät kann zu einem günstigen Preis erworben werden. Bei Verwendung dieser Art von Begrenzer kann ein Folgestrom auftreten.
  • Begrenzungsbegrenzer - in ihrer Konstruktion enthalten sie meistens einen Oxidvaristor. Sie verzögern die Zündung des Ableiters nicht. Der Nachteil dieser Lösung ist die Möglichkeit des Stromflusses während des Standardbetriebs des Empfängers.
  • Kombinierte Begrenzer - Dies ist ein Gerät, das die Konstruktion eines Cut-Off- und Begrenzungsbegrenzers kombiniert.

Es gibt auch eine offizielle Unterteilung in:

  • Typ 1-Ableiter (ehemals Klasse B) - dienen zum Schutz der Elektroinstallation bei einem direkten Blitzeinschlag in die Freileitung. Hier zählt der kleinstmögliche Querschnitt der Adern sowie die Installation ganz am Anfang der Elektroinstallation.
  • Überspannungs-Ableiter Typ 2 (ehemals Klasse C) - diese Geräte dienen zum Schutz der Anlage vor den Auswirkungen indirekter Blitzeinschläge. Sie können auch zum Schutz von Photovoltaikanlagen vor den Auswirkungen von Überspannungen eingesetzt werden.
  • Überspannungsableiter Typ 3 (ehemals Klasse D) - gelten als die nächste Schutzstufe gegen die Auswirkungen von Überspannungen, die zuvor durch ein anderes Gerät reduziert wurden.

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Fundamenterdung und Leitungsanschlüsse - Kosten

Eine der Blockaden, die bei der Implementierung eines Fundamenterders in einem Wohngebäude wegfallen, sind die hohen Kosten. Während sich die Ableitung des Naturerders auf die Verrechnung von Arbeitskosten beschränkt, ist ein solcher künstlicher Fundamenterder für viele Menschen eine nicht zu überspringende Investition.

Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie einen Fundamenterder herstellen und welche Materialien dafür am besten geeignet sind, können Sie sich nicht nur auf wirtschaftliche Gründe konzentrieren. Denn der Erdungsleiter muss eine möglichst hohe Lebensdauer sowie Beständigkeit gegen Korrosion und andere Faktoren aufweisen. Naturerder ist der billigste, aber gleichzeitig nicht von bester Qualität. Es ist besser, auf Ihre eigene Sicherheit und oft auf den Schutz des gesamten Eigentums zu achten. Insbesondere, dass Versicherungen bei der Entscheidung über die Zahlung von Entschädigungen bei zufälligen Ereignissen im Zusammenhang mit einem Blitzbrand häufig die Ausstattung des Gebäudes mit einem Fundamenterder und Exekutivanschlüssen fordern. Daher wird die Entscheidung für viele Menschen, sich für einen Erder zu entscheiden und diesen auch in die Hausplanung einzubeziehen, eine reine Formsache sein. Überprüfen Sie auch, wie es aussehen soll Isolierung des Fundaments des Hauses.

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