Murłat ist ein vertikales Brett, das die Wände mit der Dachschräge verbindet. Seine Hauptaufgabe besteht auch darin, die Last vom Dachstuhl auf die Wände zu übertragen. Es lohnt sich herauszufinden, wie wir die Wandverkleidung sowohl von innen als auch von außen isolieren können.
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Wandverkleidung bauen
Die Rolle der Muratte kennen wir bereits. Es ist ein kleines Element in Bezug auf die gesamte Struktur des Hauses, weshalb wir oft die richtige Isolierung vergessen. Die Kniewand ist nicht richtig aufgebaut, was zu Wärmebrücken führt. Hier sollte der Aufbau der Wandverkleidung in der Regel erfolgen, nachdem diese von innen gedämmt wurde. Daher wird die Kniescheibe meist in der ersten Schicht mit Styropor aufgebaut.
Die Struktur selbst ist so, dass die Kniewand mit einer Abdichtung von der Wandverkleidung getrennt werden sollte. Andererseits werden die Wandbretter in der Regel mit Stahldübeln montiert. Wir dürfen den angemessenen Abstand der Wandverkleidung nicht vergessen, wodurch wir die richtige Entlastung des Daches durch die Wände erhalten. Manchmal wird anstelle von Dämmung Mauerwerk hergestellt. Dabei ist jedoch auch zu beachten, dass der Wandbelag keine Wärmebrücken erzeugen darf.
Wanddämmung und Art der Wand
Der Bau einer Wandverkleidung mit Dämmstoffen hängt stark von der Art der Wand ab. Wenn es sich um eine einschichtige Wand handelt, wird die Wandverkleidung von außen aufgebaut. Dazu werden Betonsteine mit einer maximalen Dicke von 10 cm verwendet. Gleichzeitig erfolgt die Dämmung der Wandverkleidung am häufigsten mit Mineralwolle. Diesen Prozess planen wir erst nach Fertigstellung des Mauerwerks.
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Prüfen!Bei einer zweischichtigen Wand wird auch die Wärmedämmung mit Mineralwolle durchgeführt. In diesem Fall sollte sich die Kniewand unterhalb der Dämmschicht befinden. Wir legen Mineralwolle zwischen die Wärmedämmung der Wände und auch an der Außenseite der Wand. Eine dreischichtige Wand erfordert eine Dämmung an der Wandplatte im Raum zwischen der Kniewand und der Wandplatte selbst. Natürlich sollte das Dämmmaterial oberhalb der Kniewand verlaufen. In diesem Fall handelt es sich um eine Kombination von Wärmedämmung mit Dämmung der Wände und der Dachschräge. Wenn Sie ein Unternehmen suchen, das Dachbauarbeiten durchführt, Füllen Sie dieses kurze Formular aus und erhalten Zugang zu den Angeboten der Auftragnehmer.
Dämmung der Wand mit Styropor
Wir haben gerade die Wärmedämmung der Wand mit Mineralwolle erwähnt. Die Dämmung kann aber auch mit Styropor, genauer gesagt mit entsprechend abgestimmten Stücken dieses Materials, erfolgen. Eine solche Isolierung kann aus Polystyrol bestehen, mit dem wir die Wände oder Böden isolieren. In diesem Fall ist die Wandverkleidung mit Styropor lediglich eine Fortsetzung der Wanddämmung nach außen.
Das Wichtigste bei dieser Methode ist das genaue Trimmen des Polystyrols. Andernfalls können wir zur Bildung unerwünschter Wärmebrücken führen. Ein Thermotrimmer erweist sich als die beste Lösung. Die Styroporeinlagen sollten genau zwischen der Wandplatte und auch auf der Innenseite der Wärmedämmung der Wand platziert werden. Andererseits wird die Wandplatte von oben gedämmt, angrenzend an die geschnittenen Sparren von unten. Wir können also sehen, dass es nicht so einfach ist, wie es beim Trimmen erscheinen mag. Daher ist es besser, die Polystyrol-Dämmung Profis zu überlassen, die in dieser Angelegenheit viel Erfahrung haben. Die Dämmung der Wandverkleidung zusammenfassend - der Bau der Wandverkleidung sollte nicht nur mit dem Verkleben von Porenbetonsteinen enden. Leider ist Mauerwerk eine zu schwache und undichte Art der Wärmedämmung, im Gegensatz zu richtig geschnittenem und angebrachtem Polystyrol.
Erwärmung des Flachdaches
Wenn Sie bereits wissen, wie die Wandverkleidung aussieht, und bedenken, dass sich das Mauerwerk einer solchen Konstruktion als unzureichend erweisen kann, ist es gut, sich mit dem System zur Isolierung eines Flachdachs vertraut zu machen. Wenn Sie ein Flachdach dämmen möchten, haben wir zwei Lösungen zur Auswahl. Das Flachdach von innen zu dämmen, ist eine recht innovative Methode, die jedoch immer beliebter wird. Es geht um das Aufblasen von Zellulose oder Granulat.
Diese Art der Erwärmung eines Flachdaches hat viele Vorteile. Vor allem ist es äußerst effektiv. Der Abstand zwischen zwei tragenden Schichten, insbesondere bei einem hinterlüfteten Flachdach, ist zu gering, um anderweitig von innen zu dämmen. Auch die Verwendung von Mineralwolle oder Polystyrol kann zur Bildung zahlreicher Wärmebrücken führen. Das Auffüllen dieses Raums mit Zellulose oder Granulat in entsprechender Dicke ermöglicht jedoch eine dichte Dämmung des Flachdachs.
Eine andere Möglichkeit, ein Flachdach zu isolieren, ist die Verwendung von Styropor von außen. Am häufigsten wird zu diesem Zweck jedoch ein spezielles Polystyrol verwendet, das mit heißschweißbarer Dachpappe verklebt wird. Leider hat diese Art der Dämmung eines Flachdaches einige Nachteile. Erstens ist es viel arbeitsintensiver, als die Decke von innen mit geblasener Zellulose zu isolieren. Außerdem weist Polystyrol keine sehr gute Feuer- und Wasserbeständigkeit auf.